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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Hallo Chris. Eventuell ist die Stromregelung im Eimer. Wenns möglich ist, prüfe doch erstmal die Gleichrichterbrücke, oder poste mal die Typenbezeichnung. Jens
  2. Jensg

    Bildstandprobleme FP30

    Nette Frage. Das hab ich letztens bei einer FP30D auch gesehen. Dabei ist mir das leichte Vibrieren des Revolvers aufgefallen. Die FP ist knapp 3 Jahre alt. Wie verhält es sich denn mit deiner FP so vibrationsmässig? Jens
  3. Ich meine die Details in der Farbabstufung, die Kämme von Gebirgen, die digital als Treppenstufen dargestellt werden oder einfach verrauscht werden, wenn sie aus 35mm Printout ausgegeben werden. Die oftmals nicht korrekten Farben. Oder falsche Schärfentiefe, die weiter hinter der eigentlichen Schärfeebene liegene Bildanteile scharf abbildet usw.. Nur erkennen die wenigsten das als fehlerhafte Darstellung. So werden sich die Sehgewohnheiten ändern und man wid sich vielleicht wundern, wieso ein Ausblick über z.B. einen Gebirgssee in natura so anders aussieht. Jens
  4. Hallo Chris, wenn ich mir das Schaltbilt so anschaue, handelt es sich bei der Kiste wohl um eine thyristorgeregelte Variante. Die dürfte nur stromgeregelt sein und ihre Leerlaufspannung als 'Abfallprodukt' aus den Schaltflanken ziehen. Dann ist wahrscheinlich nix mit einstellen. Jedoch zündet die Lampe auch nicht, wen einer der Thyristoren durch. Sollte ich mich irren belehrt mich gerne. Jens
  5. Da hast du wohl Recht. Der Verlust an Details tut mir persönlich aber doch weh. Ich gehe halt gerne mal gut Essen mit frischer Ware bei nem guten Koch. Und eben nicht Tiefkühlkost aus dem Gefrierschrank, die auch nicht schlecht ist. So ähnlich kommt mir's bei der Digitaltechnik vor. Man nimmt kleine Details ja eh nicht war, also kann man sie auch weglassen (Ähnlich war wohl die 1 Frame Colaeinblendung als Suggestionwerbung gedacht, jedoch gabs gewaltigen Protest dagegen). Erstaunlicherweise gibts trotz alledem den Trend, zurück zu Natürlichem. Und dem steht die Digitaltechnik ganz gewaltig entgegen. Nur gehört diese Diskussion nicht in diesen Threat, zugegeben. Ist eben auch etwas Philosophie dabei. Grüsse Jens
  6. Ja, kannst du. Der Haken an den Dingern: 1. Der Film lässt sich nicht so leicht auf die Spule aufwickeln, weil du nur innen am Rändelring drehen kannst, und 2. Beim Zurückspulen oder Zerlegen kannst Du nicht einfach die Spule aussen mit der Hand bremsen, sondern musst sie immer leicht zusammendrücken. Und Scheppern tut sie, wenn sie mal in die Jahre gekommen ist. Jens
  7. Silikondichtmasse aus dem KFZ-Gewerbe ist ok. Nur bitte nicht zuviel. Ich hab schon etliche Motoren und Getriebe zerlegt, und oftmals fand ich Reste des Silikons vor den Ölsieben. Das Zeug sollte ganz leicht herausquellen und nicht in den Kopf hineinquellen. Daher eher am Rand auftragen. Auch das dauerelastische Curil K2 wird abgewaschen und gelangt so ins Öl. Silikon fällt in dünnen Streifchen ab und landet im Ölsumpf. Früher verwendete man das aushärtende Curil (ich kenn's noch vom Mofaschrauben und habs am Geruch wiedererkannt), nur geht das eben verdammt schwer wieder auf. Es ist m.W. auch heite noch erhältlich. Jens
  8. Na ja, Farben schön satt. Fröhliches reduzieren auf so gut wie keine Details. Rot ist knallig, blau auch und erst grün. Es lebe der TFT. Leider eine Entwicklung, die am liebsten die natürliche Umgebung ebenso umgestalten würde. Ton ist laut, Stille ist verpönt und erschreckend. Sicherlich ist bei digitaler Projektion der Bildstand besser, kann ja auch nicht wackeln. Die Unendlichkeit der Farbnuancen ist nicht verhanden, braucht auch die McDonalds Generation und MP3 Fans nicht. Die falsche Tiefenschärfe durch digitale Schärfe gibts in der Realität nicht, nur bemerken die wenigsten diesen Mangel. Komische Sache, bei der zu hoffen ist, das die Fraktion derer, die beim Essen und Trinken natürlich gereifte Ware gegenüber Convinience Food (hoffentlich hab ich diesen grausamen Ausdruck richtig geschrieben) vorziehen. Sonst gibts in absehbarer Zeit tatsächlich Soilent Green. Jens
  9. Leider bekommst Du heute kaum noch brauchbare Lampen mit 3 Flügeln für Bauer. Die von Kinoton irgendwoher bezogene Tonlampe hat qualitätsmässige rein gar nichts mehr mit der dafür vorgesehenen Lampe zu tun, es scheint allerdings keine andere Quelle zu geben. Im Bauer Tongerät der B5 löst sich beim Einsetzen oftmals die Verklebung des Lampenkolbens im Sockel. Beim Roxytongerät müssen erst die Flügel nachgeschliffen werden. Daher hab ich das Roxy auf H1 Lampen umgebaut und das B5 wird auf Luxeon oder ebenfalls auf Halogen umgebaut. Seit etwa 10 Jahren gibts eben keine gescheiten Lampen mehr für Bauertongeräte. Ähnliches gilt für Klangfilm, da geistern unter anderen Ausführungen mit zu schmalem Wendel durch die Landschaft. Jens
  10. Ich glaube, Ben hat so ne Kiste. DH6b** ist glaub ich, sein Nickname im Forum. Frag ihn einmal. Jens
  11. Meines Wissens ist das so. Es ist bloss eine Horizontalspuleinrichtung, auf der du den Film zurückspulen musst. Jens
  12. Hallo Gonzo. Sofern du nur ganz neue Kopiien spielst, mag das vielleicht noch gehen. Bei älteren wird dir der Dreck auf der Tonspur gewaltig als Störgeräusch in den Lautsprechern scheppern. Wenigstens ein IR/UV Sperrfilter solltest du zwischen Tonlampe und Optik benutzen. Jens
  13. Jensg

    LAUFSTREIFEN

    Ganz gleichmässig. Es gibt so eine Art Haken, wie nach einer Korrektur einer Klassenarbeit durch einen Lehrer. Das liegt daran, dass die graue Kinotonrolle nicht wirklich rund läuft und der Haken durch einen Grad an der Rolle in den Film gekratzt wird. Je nachdem, wie die Einheit schaltet, kommt und geht dieser Haken und tritt meist auch erst nach der Hälfte des Filmes auf. Dann nämlich, wenn die Schlaufe immer grösser wird und durch das weichere Polyestermaterial zuwenig Kraft auf den Hebel der Einsteckeinheit übertragen wird. Jens
  14. Jensg

    LAUFSTREIFEN

    Schräglaufstreifen bei Tellebetrieb entstehen bei zu spätem Langsamschalten der Einsteckeinheit. Der Film läuft dann gegen die graue Rolle. Das sollte bei den elektronischen Einsteckeinheiten nicht mehr vorkommen. Bei den mechanischen Einheiten muss der Teller so geneigt werden, das der Steuerarm fast von alleine auf 'Langsam' schaltet. Dafür hat es Schrauben mit Kontermuttern an den Füssen des Tellers. Wenn die fehlen, es ist M10. Jens
  15. Zum korrekten Ausrichten der Zelle brauchts du eigentlich nur ieinen rechts-links Testfilm. Dem bekommst du bei den Kinotechniklieferanten für einige 10 Euro. Und ein Zweikanaloszilloskop. Damit kannst du dann die Lage der Zelle einstellen. Für die optimale Spaltschärfe tuts ein normal Film, am besten in mono, und ein Kopfhöhrer und gute Ohren. Die Schärfe auf maximale Höhenwiedergabe und hellstes Rauschen einstellen. Die korrekte Ausrichtung der Optik (exakte waagerecht) lässt sich so auch einstellen. Dafür verbindest du die beide Stereokanäle zu einem Monokanal. Steht der Spalt schief, reduzieren sich die Höhen. Am besten mit Monofilm oder einer Testschleife mit so einem Interferenzsignal, wie ich es erst gestern auf einem Startband von Arri gesehen habe. Diese Einstellmöglichkeiten reichen im Normalfall aus. Die Spaltbreite kannst du bei den meisten Tongeräten eh nicht einstellen, wenn ja, brauchst du einen Buzz-Track Film. Sofern du einen CAT69T Dolbynormpegelfim hast, kannst du damit auch die Spaltlage und Schärfe einstellen. Einen Pink-Niose Testfilm brauchst du nur, wenn dich der Frequenzgang deiner Optik interessiert, die Spalthöhe lässt sich sowieso nur bei Klangfilmtongeräten mittes Fummelei und Erfahrung und Messaufbauten einstellen. Daher kannst du da sowieso nicht dran herumdrehen. Wichtig vor all diesen Arbeiten ist die 100% Reinigung der Tonoptik am Ein- und Austritt des Lichtes. Oftmals sind die Optiken auf der Tonlampenseite beschlagen. Vie Erfolg Jens
  16. Grüne Taste: gibts bei den Bauer 16mm Projektoren 'neuerer' Bauart zum Filmeinlegen. Schaltet den Filmrisswächter aus und den Filmkanal und Transport auf 'Einlegen' um. Diese Funktion muss man durch kräftigeres Ziehen am Filmende, bevor man dieses auf die Aufwickelspule legt, wieder ab. Oft geht diese Abschalten fast von alleine, wenn man den Film fest auf die Spule zieht. Jens
  17. Hallo Thomas. Klar, um Längen. Man kann so wunderschöne stabile Ringe in allen Grössen herstellen. Mit stabilen Ausbuchtungen für die Steckstifte. Ein schönes Loch hindurch und einen Stahlstift mit Knopf drauf. Gibt einen Haltestift, der immer fantastisch hält und ein leichtes Abnehmen des Films vom Teller ermöglicht. Jens
  18. Übrigens kann man auch aus Birke Multiplex wunderbare Ringe selbst sägen. Ein sogenannter Stangenzirkel in die Stichsäge und losgesägt. Aus Kostengründen leimt man besser zwei 18mm Platten aufeinander wie eine 35mm Platte kaufen zu wollen. Jens
  19. Hört sich gut an. Bei kleinen Flecken und Kaugummi hilft auch ein Dampfreiniger. Jens
  20. Jensg

    Dunkleres Bild

    Die Hersteller von Schweissgeräten benutzen solche Hochstromdioden. Eventuell kann man sie auch bei Bürklin beziehen. Oder Ladegeräte für Gabelstapler. Dabei ist nur dei Spannungsfestigkeit zu beachten. Mindestens 150 Volt müssen es schon sein, sonst schiesst dir der Zündimpuls die Dioden. Dagegen hilft z.b. das Einschalten eines Folienkondensators zwischen Plus und Minus, möglichst schon im Lampenhaus. Folie deshalb, weil diese Kondensatoren eine geringen Induktivität haben. jens
  21. Jensg

    Dolby B Chain

    Kluger Rat. Wird nur leider selten befolgt. Ich benutze zum Einmessen DAAS3l, das ist aber auch nicht billig. PC Programme, wie Hobbybox etc, kann man meines Erachtens nur mit Erfahrung verwenden, ob der Pegel 85db oder 87db ausmacht, ist in der Realität nicht tragisch, die Wiederholgenauigkeit des Messgeräts muss nur in engen Toleranzen liegen. Als Messmikrofone eignen sich auch preiswerte Typen, die haben im relevanten Bereich von 50Hz bis 10kHz eine ausreichende Linearität. Damit kann man auf jeden Fall Fehler im System aufspüren und lokalisieren. Klirrfaktor und schmalbandige Ausreisser in der Wiedergabe eines Lautsprechersystems sollte man sowieso besser durch Auswechseln der Komponenten ausmerzen, mittels Equalizer kann man da eh fast nichts erreichen. Das Ergebnis solcher 'Klangkorrekturen' ist fast immer ein komischer Klang bei bestimmten Musikstücken oder Instrumenten. Wenn man Einstellungen im Lautsprechersystem seines Kinos vornehmen will, dann muss man sich darüber im Klaren sein, Kenntnisse vom natürlichen Klang einzelner Instrumente, Geräusche und Stimmen im Kopf als Vergleichsmaterial zu haben. Dabei hilft der Besuch z.b. klassischer Konzerte, auch eines Zoos, Volksfesten, auf denen neudeutsch 'unplugget' musiziert wird etc.. Wer das alles nicht will, sollte besser die Finger davon lassen. Jens
  22. Jensg

    B11-Fragen

    Nochmals was zum Klangfilm Tongerät. Selbst der verstärkte Arm von Mauss verbiegt, wenn die Maschine zu schnell anläuft. Oftmals wurden die Bauer Projektoren ohne Sanftanlauf von Handbetrieb auf Relaisbetrieb umgebaut. Dann verbiegt der Dämpferarm und der Luftdämpfer klemmt. Egal, ob geölt oder ölfrei und wie er eingestellt ist. Am besten einen Frequenzumrichter davor, und Ruhe ist. Das mag der Cinemecchanica Turm gerne, der, nachdem er überholt wurde, dann auch bestens und ohne Probleme läuft. Allerdings hab' ich da auch schon Exemplare gesehen :cry: Jens
  23. Am sichersten ist einer mit geteilten Rollen, der den Film an der Seite abtastet. Dann hast du nicht das Problem, das bei einem gespaltenen Film der Projektor weiterläuft und die Kopie schrottet. Zugegeben, das tritt nur bei alten Kopieen manchmal auf, Polyester benötigt jedoch wohl kaum einen Filmrissschalter. Jens
  24. Prüfe auch mal, ob die drei Andruckfedern der Filmkufe nich weggeflogen sind. Das tuen sie bei der unsachgemässen Demontage gern. Bei 18 Bildern geht der Filmtransport gemütlich, deshalb zitterts nicht. Das ist immerhin eine um 25% geringere Geschwindigkeit. Jens
  25. Ja, solche Spieleinstellscheiben. Die sind gehärtet bzw. aus Federstahlblech. Die sollte es beim Kugellagerlieferanten geben oder eventeull in einer Modellbauabteilung. Jens
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