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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Wenn sie für die Siebung der Versorgungsspannung sind, dann aucf jeden Fall. Im Signalweg geht das auch, und bedingt die Polarität beachten. Im Signalweg sind jedoch Folienkondensatoren besser, die haben weniger Verluste und vor allem keinen Leckstrom, solange sie nicht defekt sind. Bei Elkos ist das anders, da gibts oft einen geringen Leckstrom, der dann gerne den Arbeitspunkt verschiebt. Jens
  2. Nein, ist mir nicht bekannt, das sich DCP's nicht kopieren lassen. Fehlt noch die Info, welcher Server mit welchem Softwarestand. Jens
  3. Glücksspiel, ich hatte Mamma Mia2, ließ sich auf allem (DSS200, Doremi, LMT-300, XCT10) bis auf dem alten DSP100 ingesten und hatte Synchronprobleme. Da hatte der alte Kasten recht mit der Verweigerung. Jens
  4. Danke schön, und ist der Tisch heute noch vorhanden? Masse hat er ja. Jens
  5. Deshalb hab ich ja auch kein Konstantstromnetzteil erwähnt. Die Dinger haben ja nur den Vorteil, das es wurscht ist, welche Spannung deine Led braucht. Für diesen Fall, eine bestimmte LED anzuschließen, da tut es auch ein Vorwiderstand. Und außerdem hast du dann keinen gepulsten Strom oder einen welligen, sondern eine glatten Strom durch die LED. Das ist nicht so energieeffizient wie die getaktete Konstantstromquelle, spielt hier für mich jedoch keine Rolle, die Abwärme, da leicht zu beherrschen. Jens
  6. Sekundärseitig takten, ich würde dafür in Konstantspannungsnetzteil mit Vorwiderstand für die Led nehmen und einen Mosfet zum schalten.So aus den hohlen Bauch raus. Gabellichtschranke für die Synchronisierung, geht auch Hallgeber usw. je nachdem, was man am einfachsten abgreifen/montieren kann. Durch das Pulsen kann man die Led auch mit wesentlich höheren Strömen fahren und so ein helleres Bild bekommen. Wenn nötig. Jens
  7. Jensg

    Lampentyp

    Danke, mit den Leds bin ich gut bedient. Und farbig finde ich auch angenehm. Jens
  8. Ich hab noch einige, originale, die halten dir lange genug. Schick mir mal deine Adresse per pn. Jens
  9. Die Flügelblende kannst du ja entfernen und statt dessen die Led an/ausschalten. Mittels Transistor und Ansteuerung über Lichtschranke oder so. eine neue 'Blitzlampe', wie das Philips schonmal bei der FP versucht hat. Jens
  10. Gut möglich, wenn die zellen mit niedriger Saugspannung betrieben werden, dann halten die ja auch lange. Vielleicht heilen sie ja auch wieder. Mein Wissen darüber stammt aus den alten Kinohandbüchern, Versuche damit hab ich nie unternommen. Röhren kamen erst vor ein paar Jahren bei mir auf den Tisch. Jens
  11. Da die DMD ja nur ganz aus und ganz an können, müßte der Einzeltausch der DLP-Chips einfach möglich sein. Staubfreihet ist da ein Muß. Also mal Ausschau halten nach einem defekten 1200er mit Pixelfehlern, es sind ja drei DLP-Chips drin. Eine Barco DP3000 Lightenigine mit einem defekten Blau DMD hab ich, die versuche ich, mit einer aus eienr DP100 zu reparieren. Nur leider hat jeder Hersteller seine eigenen Anschlußplatine für die DMD-Chips gefertigt, also nichts Einheitliches. Ebenso müßte keine Unifomity nötig sein, im Gegensatz zu den den analog angesteuerten LCOS von Sony. Jens
  12. Apropos Tongerät. Nannte sich Doppelausgleichstongerät und findest du in der Anleitung zur Bauer Standard 5-7. Das hatte ich als Fragment im Kino gefunden. Jens
  13. http://www.kinobauer.de/ da gibts das alles, was du suchst. Jens
  14. Das R615 Paket kenne ich, preislich das Doppelte vom R515 Set. Das PCAB reißt es da nicht raus. Was für Planetarien, als Ersatz für den R320. Hab übrigens einen netten Blogbericht über dein Kino gefunden. Jens
  15. Hm, gute Frage, 50/50 würde ich nehmen, wenn überhaupt noch Öl. Es bleibt ja genug im Kopf sowieso drin in den Kammern und außerdem schmiert Petroleum ja auch. Einwirkzeit ist da das Wundermittel, Wärme kann auch ein wenig beschleunigen. Mit der Hand durchdrehen, stehen lassen und das etliche Male so über Nacht einwirken lassen. Jens
  16. Im Grunde wie ein übliches mit rotierender Trommel, nur war das eine Gleitbahn. Oben und unten je eine Zahnrolle, etwa Schaltrollengröße, und oben/unten offen, damit man es antreiben kann und noch etwas davon wieder angetrieben werden konnte. Von der Tonoptik und Lampe war nur noch das leere Gehäuse übrig. Jens
  17. Jensg

    neues Museum

    Apropos Mechau https://www.filmmuseum-potsdam.de/Abgeschlossene-studentische-Projekte.html Jens
  18. Glaube nicht. Das verfügte über einen Antrieb, dürfte logischerweise aus dem Projektor mechanisch augekoppelt worden sein. Da das aber vor 2006 war und ich erst ab da digital fotografiere (vorher nur ganz selten analog), müßte es entweder noch unten im Lager zu suchen sein oder ich habs verschenkt. Jens
  19. Die hat noch eine Gleitbahn für den Ton. Da gabs ja am Anfang Patentstreitigkeiten um die Tonbahn, die bewegte war geschützt, also eine feste Tonbahn. Ich hatte mal ein Tongerät in Fragmenten, das hatte zwei kleine Zahnrollen vor und hinter der festen Tonbahn, die den Film zogen. Jens
  20. Jensg

    Lampentyp

    Na schick, Kinoton hat da wesentlich mehr für verlangt. Für die neuen Tableaus mit den Glühlämpchen mit Stiften, schlappe 4 Pfund/Stück kann man, wenn man nicht unbedingt weiß haben will, 3mm LEDS mit 12V Vorwiderstand einsetzten. Gibts komplett bei Reichelt. Jens
  21. Jensg

    Lampentyp

    Auch nicht wirklich, sind nur immens teuer, durch LED ersetzen. Einige wenige fliegen bestimmt noch bei mir in Schachteln rum. Die dürften 24V oder 36V gehabt haben. Taster ist von Rafi, über den auf dem Taster aufgedruckten Typ der Serie kommst du auf die Lampen. Jens
  22. Da es nur zwei Objektive dafür gibt, eines mit 0.8-1..02 und 1,27:1 bis 2,73:1, das zweite bedingt für kleine Säle einsetzbar, wirds die Screeningvariante eher sein. Um HDR-4k Material sich beim Dreh anzuschauen. Dafür spricht auch der Lärmpegel von 30-35dB. 3D mit 120Hz, wie aus den Infos vom VPL-GTZ280 zu entnehmen ist. Das man bei deisem Modell über eine Lizenz von 2000 Lumen auf 5000 Lumen upgraden kann, das ist dann schon wieder typisch Sony. Ob die dann knapp 20.000€ kostet? Denn der 280er steht mit 53.831,63 € und der 270er mit 77.104,44 € in der beamershop24 Liste. Jens
  23. Die Saugspannung ist u.a. abhängig von dem Typ der Photozelle für den Lichtton. Dabei gilt m.W.., je höher die Saugspannung, desto besser der Höhenfrequenzgang und desto kürzer die Lebensdauer der Zelle. Üblich waren so 130V für 400h und 170V für 200h Lebensdauer, so grob. Dann geht die Höhenwiedergabe in den Keller. Neue Photozellen wirst du heute kaum noch bekommen, für die Verwendung von Solarzellen brauchst du keine Saugspannung. Für den Arbeitspunkt der Röhren brauchst du die negative Gittervorspannung, die hat nichts mit der Suagspannung zu tun. Und eventuell gibts noch einen Regler gegen den Brumm. Mal den Plan vom KV 20, dein Verstärker wird im Grunde genauso aufgebaut sein. Jens
  24. Die Ledscheinwerfer mit er automatischen Abbblendung kenne ich, dennoch blenden die mehr als übliches Halogenlicht oder das der Projektionsscheinwerfer. Und zur Bündelung, man kann das Objekt selber abbilden, je nach Linse auch kleiner, aber eben nur dieses scharf stellen. Bei einem Gasendladungspunkt eben diese als Punkt immer kleiner, geht mit der Led auch, bleibt aber eine abgebildete Fläche. Versuchs mal, es gibt ja auch genug LED-Taschenlampen, da kannst du das gut sehen. Seltverständlich kannst du auch mit einer Flächenled einen Analogfilmprojektor betreiben, Licht kommt raus, scharf geht es vermutlich auch, nur wieviel Tiefenschärfe du wirklich bekommst und wieviel Lichtausbeute du effektiv hast, das bleibt immer nur zu raten. Das System ist auf eine Punktlichtquelle konstruiert, und die sollte es auch sein. Digitalprojektoren nutzen eine Flächenbeleuchtung, deshalb sind da unter anderem auch die Eintrittslinsen der Optiken größer. https://www.heise.de/ct/artikel/Grosses-Kino-288116.html Auch da gehen ab einer gewissen Brennweite normale Kinooptiken, sofern du sie dicht genug an die Chips bekommst. hell ist was anderes und kontrastreich ist das auch nicht wirklich. Jens
  25. Wo und wie? Laß uns mal teilhaben. Jens
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