
Jensg
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Bringt wenig. Seifenlauge mit Chlorreiniger mischen, aufsprühen, zusammenfalten und einweichen lassen. So über Nacht. Dann wieder ausbreiten und abspülen, feddich. Das PVC muß leicht aufquellen, um den Schmutz wieder abzugeben. Ich hab das schon jahrelang versucht, auch mit Bodenreinigungsmaschinen. Geht nichts über den Faktor Zeit. Jens
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Probleme mit DCP "Die Unglaublichen 2 in 3D"
Jensg antwortete auf perfomaniac's Thema in Allgemeines Board
Laß dir ein neues DCP schicken. Ein Kino, das ich betreue, hatte ein DCP-Problem mit Mamma Mia 2. Ließ sich ingesten, jedoch lief der Ton asynchron im Film weg. Anderes DCP, alls gut. Es reichen ja vermutlich einige defekte Bilder am Anfang des Haupfilmes, du kannst ja mal versuchen, den Film alleine laufen zu lassen, ob es dann auch auftritt. Jens -
Je nach Lüftung und Umgebung hast du eine mehr oder weniger verschmutzte/vergraute Bildwand nach einigen Jahren. Waschen geht schon, nur mußt du das mit reichlich Wasser machen, dafür die Bildwand besser abnehmen und einweichen und den Reinger ausspülen. Klappt meist aus Zeit und Platzgründen nicht. Und bei Silberleinwänden geht das Falten schief. Auflösung des PVC ist erst nach ca. 20 Jahren so richtig zu erwarten, ich kenne da einige Folien, die klebrig werden und auch sichtbar vergilben. Da hilft dann auch kein Reinigen. Das betrifft meist die aktuellen Folien, weil da weniger alterungsbeständige Stabilisatoren verwendet werden dürfen. Meist ist der Wechselgrund jedoch Bschädigung und Verschmutzung durch Popcorn, Getränke oder Löcher von Besuchern. Ich habe vor 2 Jahren die Bildwand bei uns im Kino gewechselt, die war da dann 16 Jahre drin und hatte schon reichlich schmutzige Flecken. Elektrostatik spielt da eine Rolle, es bilden sich Abbildungsstrukturen aus von der Lautprechern, die dahinter stehen und deren Kanten dichter an der Folie sind als andere Objekte. Auch bwirken die BAssreflexlöcher ständig Luftbewegung durch die Löcher der Folie an diesen Stellen und damit mehr Staubablagerungen. Das mal so grob als Grund für die Wechselei. Dennoch hab ich auch über 30 Jahre alte Folien schon abgehängt und dann mal gereinigt. Das geht einges an brauner Brühe runter. Jens
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Möglich, ich hab dafür meine Systemplatten aus dem Rechner genommen. Daran kann das liegen. Werds mal mit normal formatierten versuchen. Jens
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Allerdings funktionieren nicht alle SSD an den Servern. Ich hab das beim XCT-10 ausprobiert, ging nicht. Da ist wohl Versuch angesagt. Und da ich mehrere SSD in ausreichender Größe liegen hab, wäre das schön gewesen. Jens
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Gibts es auch als DMX-Controller ab ca. 23€. Kleine 6 Kanal DMX-Pulte ebenso für wenig Geld. Die arbeiten intern mit 0-5V Spannnung über die Fader, ersetzt man die Fader durch eine Relaisschaltung mit Rampen, dann dimmt das schön auf und ab. Rampe ist einfach, einen Elko an den Spannungseingang und über einen Widerstand diesen Auf/Entladen, schon gibt es eine Dimmrampe. Jens
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Nee, Filzfriktion mit Kugellagern. Siehst du selber. Jens
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Nee, Filzfriktion mit Kugellagern. Siehst du selber. Jens
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Stimmt, danke für den Hinweis. Bei der Montage dann auch gleich das Seitenspiel kontrollieren und eventuell nachstellen. Jens
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Rechte für Sebastian Kneipp - Der Wasserdoktor
Jensg antwortete auf chrisdae's Thema in Allgemeines Board
Bis du nicht in Bad Schwalbach? In Hachenburg steht noch eine FP23 von mir, da kannst du dann 35mm darauf spielen. Jens -
Öl, ablassen, Lampenhaus abschrauben und eventuell die Fußwinkel abschrauben. Mehr geht nicht sivvol zu entfernen. Die Tür noch ausräumen, wenn Matrix und Cassettenrecorden drin sind. Bei der Matrix und auch bei der eventuelle Tellersteuerungen waren es im Originalzustand die Messerleisten als Verbindungen, meist wurde jedoch nachgerüstet und direkt verkabelt. Wenn das so ist, dann laß das Zeugs da besser drin und schlepp etwas mehr. Jens
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Rechte für Sebastian Kneipp - Der Wasserdoktor
Jensg antwortete auf chrisdae's Thema in Allgemeines Board
Ich kenne auch noch eine spielbare 35mm Kopie. Jens -
Und eine oder mehrer Lagen Filmklebeband auf die Stanzplatte kleben, lochen und dann werden die Stanzreste an dem Klebeband abgestriffen. Jens
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Softwareupdate mal prüfen für die Technisat. Jens
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Das mit dem Abstand halte ich so. Ohne Dämmung der Rückwand möglichst gering, damit wenig Schall von der Leinwand gegen die Rückwand reflektiert wird. Anosonsten so dicht wie möglich, je nach Aurichtung und Bassreflexrohren. Denn der Bassimpuls aus der Rohren pustet sonst die Leinwand an und die bewegt sich dann. Jens
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Bissl viel für mit ohne Hilfsspiegelhalter. Jens
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Und wenn man nur alte Vorhänge aus dem Kino nutzt, die man sonst entsorgt. Mit Flammschutzmittel einsprühen, das ist dann auch schwerentflammbar. Glaswolle gibts bei Glück auch noch fürs Geld für die Entsorgung. Denn die kostet was, wenn man sie wegschmeißt. Jens
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Dampfreiniger hat bei mir damals das Problem schnell gelöst. Jens
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Ist höherfrequent das Pfeifen, so um die 7Khz oder so rum. Und stammt vom Netzteil, wie Chris schon schrieb. Hatten alle meinen T400 gehabt. Zwei davon hab ich mal ausgeliehen, nur nie wiederbekommen. Suche bisher erfolglos. Auch die Suche im Gedächtnis brachte kein Ergebnis, bis auf die Tatsache, das es die gleiche Person und Veranstaltung war. Das Netzteil zu entstören dürfte bei denen, die Pfeifen nicht einfach sein. Störstrahlung kann auch vom Kabel zu Lampe kommen, das die nicht geschirmt ist. Oder von defekten Siebgliedern. Ich habs nie nachverfolgt, war nicht schön, aber erträglich. Jens
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Sieht nach Schraube aus. Der Gewinderest am anderen Ende deutet darauf hin, ebenso die Größe der Löcher fürs Werkzeug. Links oder rechtsgewinde ist da noch die Frage. Ich würde die Seite mit dem Gewinde erhitzen. es dürfte sich um eine Bundschraube handeln mit einem Wellring als Feder für den Andruck für die Armposition. Ich habe dafür immer normale HSS Bohrer verwendet, passen ins Loch (4mm?) und man kann damit gleich die Stahlplatte durchbohren und sie dann da reinstecken. Mit dem Einspannende (Schaft) natürlich. Jens
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Bei Keramik schon, da kennt man die Schrumpfung durchs Brennen im Ofen. Jens
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Wichtig bei den alten Truhen: Leergewicht prüfen. Sind sie auffällig schwer, dann mal lange abtauen lassen, bis das Kondenswasser aus der Isolierung wieder rausgelaufen ist und sie trocken sind. Ist zwar nix mit Eissorten, jedoch was mit Energiesparen. Falls so eine Truhe auffällig oft anspringt. Nebenbei, Wärmetauscher entstauben, wir dauch oft vergessen. Jens
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Jo, nicht schlecht. Schrumpft nur ganz gut beim Brennen. Keramik halt. Ob die Software das beim Drucken berücksichtigt und korrigiert? Jens
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Ich hab' Handbrake und Xmediarecode sowie Audacity, von den Videoprogrammen ist mir Xmediarecode am liebsten, wird ständig weiterentwickelt und fast mit allem fertig. Wenn man sich da mal etwas mit der Kofiguration auseinandergesetzt hat, dann ist das sehr praktisch. Man kann auch die Umwandlung jederzeit abbrechen und erhält dann ein abspielbares mp4 File als Ergebnis. Das taugt wunderbar zur Vorschau, ob alles so rauskommt, wie man will. Und nicht, wie bei manch anderen Programmen, entweder ganz durchlaufen lassen oder kein Ergebnis. Jens
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Martin, nur die gaaanz alten FP 20 hatten noch Evolventenverzahnung. Ich habe mal in HD deshalb mal in einem geschlossenen Kino alle FP's abgeklappert, bis ich zwei Vor/Nachwickelrollen in der Ausführung abschrauben konnte. Anfrage bei Kinoton wg. Rollen für geschrumpfte Kopien: negativ. Auf der B5 mit evolventen lief auch eine alte spröde Nitrokopie, spran ab und an an den harten Klebestellen. Die Meo5 kam besser damit zurecht. Vor der hab ich auch noch Vor/Nachwickelrollen neu sowie Schaltrollen. Jens