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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Ich hab das in mp4 gemacht, die Apple Sachen nur auf Applegeräten mit der entsprechenden Software abspielen. Einmal bekam ich ein 116Gb File in Prores, es gab noch ein 20Gb file des Filmes. Verwendet wurde ein 1Chip Panasonic 6700er, die Unterschiede waren sichbar im A-B Vergleich. fürs Publikum uninteressant. Nur ruckelte das große File ab und an auf dem I7 Laptop, weil der Quicktimeplayer solche Datenmengen nicht ruckelfrei wiedergab. Lag nicht an der Laptopauslastung. Mehr Probleme gabs mit seltsamen Auflösungen. Als Player VLC, das ging, CS-Videos dann auf 1920 skalieren, denn 2048 verweigerte der Projektor oder der VLC damals, es ging halt nicht. Ob 2k oder 4k war egal, bei bewegten Bildern (Filmen) fällt das praktisch nicht auf. Nie vergessen, das Publikum kennt die etwaigen Unterschiede nicht, weil es keine Vergleichsmöglichkeit hat. Und man macht sich als Techniker unnütz Probleme, wenn man da auf Wünsche von Regisseuren eingeht, die im Kopf ihre 4k Wiedergabe auf kalibrierten Monitoren im angedunkelten Studio haben. Möchte nicht mißverstanden werden, als Techniker liebe ich auch die maximale Wiedergabequalität, jedoch steht beim Festival für mich die Durchführbarkeit im Vordergrund. Umkodiert habe ich das nicht korrekte Videoformat mit Xmediarecode, das geht schnell und gut. Tonformat mp3, das frißt jeder Zuspieler. Und selbstegbrannte Blurays haben manchmal die böse Eigenschaft, schnell zu altern und dann zwei-drei Tage nach Sichtung nicht mehr auf den BD-Playern zu laufen. Uns rette damals mein BD-Brenner im Laptop, da ließ sich die BD noch lesen und umkopieren. Jens
  2. Jensg

    Neustarts

    Fragen werden hier bei Neustarts gestellt. Ich hab mir MI teilweise gestern beim Dolby 3D einstellen angesehen, hm ging so. Danach Antman, das war um Welten besser. Habe aber auch nur die dunklen Szenen unter der Brücke gesehen. Jens
  3. Coole Sache, so ein LCD Drucker. Darf man nicht nachdenken über die Lebensdauer des LCD bei der UV-Strahlung. leider keine Aussage über die mechanische Belastbarkeit der Ausdrucke. Denn für defekte Kunststoffzahnräder aus CD-Spielern usw. wäre das ne tolle Sache. Jens
  4. Wenn du dir selber über die Alterungsbeständigkeit von Ölen ein Bild machen willst, dann mache doch eine Testreihe. Jeweils ein Tröpfchen auf eine Glasplatte, und einfach stehen lassen. Das fließt in die Breite, normalerweile wohl bis zu einer Molekülstärke. Bleibt es da dann schön hell und ölig, dann ist es recht stabil. Verschwindet es oder wird dunkel und harzig, dann ist es nichts. Leider sagt das ja noch nichts über die Schmierfähigkeit aus. Es gibt ja genug Feinmechanikeröle im Umlauf. Eventuell kannst du so die Scherfestigkeit testen. Gescheite Schraube nehmen, so M6 oder so, Öl aufs Gewinde, Mutter drauf und anziehen. Je fester es geht bei nicht allzuviel Kraft, desto stabiler der Ölfilm. Bis zum Abreißen oder Zerstören des Gewindes. Bei schlechten Ölen frißt es vorher, die riechen dann meist auch recht stark. Jens
  5. Nich garstig sein, WD40 mach als Schmiermittel das verharzte Öl/Fett wieder weich, sodaß man es nachher auswaschen und mit gescheitem Öl schmieren kann. besser als Trockenlauf in verharztem Öl ist es allemal. Ein wenig Teflon oder so scheint da auch noch drin zu sein, zu mindestens gibt es einen weißen Niederschlag im Kanister. Es dürften alle Lagerungen, die mit Fett/Öl geschmiert waren, klemmen und daher schwergängig sein. Nach dem freilaufen bildet sich dann meist ein dunkler Ölrand ums Lager, durch entfernen mit wattestäbchen, Lappen usw. und immer wieder nachölen das ganze alte Schmeirzeugs entfernen und, wenn es sauber bleibt, das dünnere reinigungsöl (WD 40 oder solches) absaugen und mit guten, mit bzw. kaum riechendem Öl nachschmieren. Denn, wenn Öl duftet, verdunstet es und ist dann weg. Nix mehr schmieren. Zahnriene altern sowieso und bröseln dann, Kunstofflager sollte man eigentlich gar nicht schmieren, schon gar nicht mit Öl oder Fett, das dafür nicht geeignet ist. Das löst die Weichmacher aus dem Kunststoff und dsa Lager zerbricht. Jens
  6. Netzschalter müßte Phase und Null schalten, ansonsten geht die Kontrolleuchte nicht an. Deshalb sind 4 Kabel dran. Lampennetzteilschalter ist ebenso geschaltet, bekommt seine Spannung jedoch vom Netzschalter. Wenn du also Phase und Null auf der richtigen Seite des Schalters anschließt, dann geht die Kontrolleuchte beim Einschalten an. Auf der falschen Seite brennt sie immer, sobald du den Stecker in die Steckdose steckst. Jens
  7. Jensg

    Kodak Ektapro 5000

    Die Elektronikversender wie Farnell oder RS haben so etwas im Programm. Problem dabei ist nur, das es mindesten 11A können muß. Gibt es auch in anderer Bauform mit 6,3mm Flachsteckanschlüssen und nennt sich Temperaturschalter. 90° würde ich da ansetzen als maximale Temperatur. Jens
  8. Antwort von mehr Wissenden: Nein, wird nicht vom Motherboard unterstützt. Um den Rest kümmere ich mich noch dieses Jahr, da so langsam die Folientastaturen der USV sterben. Jens
  9. Wenn sich da nix geändert hat, dann nicht. Wir hatten das mal ganz am Anfang angefragt, um das system wie beim R320 beim Netzeinschalten hochfahren zu können. Damals ging es nicht. Ich frage mal bei der Kompetenz nach. Jens
  10. Jensg

    Kodak Ektapro 5000

    Da ist dir der Temperaturschalter wohl durchgebrannt. Schneide mal die Kabel von dem Teil auf Bild 1 ab und verbinde sie. Jens
  11. Nein, Nußöl. Achtung Allergene. Und wie herstellen mit Zuckeraustauschstoffen? Und davon abgesehen ist das Explosionsgetreide, also umhin immer gefährlich. Jens
  12. Vor vielen Jahren, so 1995, von Frau Grimme wurde ich mal darauf hingewiesen, das man in den Vorjahren von einigen Veranstaltern doch reichlich schlecht bedient/abgerechnet wurde. Daraufhin hat man das damals teilweise bis auf 2.000DM hochgeschraubt. Mein Anruf beim HDF mit dem Hinweis, solche Preisabsprachen kann man auch als Kartell bezeichnen, wurden brüsk zurückgewiesen. Dann wurde es im Laufe der Jahre besser, bis man jetzt teilweise eben bei 450€ gelanded ist. Oder auch bei den üblichen Summen von 130€. Mir scheinen die hohen Summen ein Relikt aus der Zeit zu sein, über die man bei der Abrechnung dann telefonisch bei Nichterreichen der Mindestgarantie nochmals nachverhandeln sollte. Jens
  13. Sind sie ja bei DCP's auch nicht. Das macht ja den Unterschied zwischen Kino und h264 usw. aus. Jens
  14. Merci, dann hat die Kiste bei mir im Lager die nötigen Softwarestände. Fehlt nur noch das Softwareupdate für den Server. Muß mal meinen NEC checken, welchen Stand der hat. Jens
  15. Carsten, meinst du mit Version 15.1.xx die arm main application? Jens
  16. Mein defekter DSS 200 läuft jetzt nach unconfig wieder. Ob wohl ich lt. Fenster alles plattgemacht habe, sind zwei Trailer übriggeblieben, die auch spielbar sind. Seltsame Sache. Erfreulich halt, er geht wieder. Jens
  17. DCP im Eimer. Der alte DSP100 hat das Ingesten abgebrochen, wußte wohl warum, der Sony und der DSS200 haben es gefressen mit dem obigen Ergebnis. Jens
  18. Und vermutlich ist das DCP defekt bzw. die Platte. Wird geprüft. Danke für die Infos. Jens
  19. Martin, ich erinnere mich, das wir das schonmal hier im Forum als Problem hatten. Jens
  20. Scheint mal wieder so zu sein, das sie den Ton der deutschen Fassung in 25 Bildern und den Film in 24 Bildern ausliefern. Beim Sony R320 läuft der Ton auf jeden Fall weg. Müßte dann beim R515 ebenso sein. Bei euch auch so? Jens
  21. Zum Beispiel BPW34 nehmen, Minus an den Minusanschluß und Plus an den Plusanschluß des symmetrischen Eingangs legen. Wenn ein normals Mischpult verwendet wird, dann die Zelle mit 2,2kOhm belasten, also diesen Widerstand zwischen Plus und Minus parallel zur Zelle schalten. Jens
  22. Cinerama, bei 35mm hatten die Objektive auf planen leinwanden verzerrungen. Bei gewölbten waren sie Verzerrungsfre. Anamophotisch gab es bei 35mm bei den kurzen Brennweiten von 42,5mm ein Verhältnis von 1:2,6 statt 2,35. Ich hab das allen erlebt bei meinen Open Air Projektionen, 24m Bildbreite bei 21m Abstand ergab am Rand eine Bildhöhe von 10,50m in der Mitte von 9,25m. DA das extrem auffiel, hab ich dann die Höhe auf 9,25m reduziert. Schöne Untertitelbögen hat es auch gegeben. Nur die DCI-Optiken sind für plane LW berechnet. Und das merkt man auch, wenn man auf gewölbte damit losgeht. Dann ist das Bild am Rand weniger hoch als in der Mitte. Ich kann das auch mit Bild belegen. Jens
  23. Das mit der Krümmung dürfte schon passen, denn die Kinoobjektive waren nicht für gewölbte Leinwände berechnet. Bei großen Bildern und 'relativ' kurzer Entfernung war das Bild bei planen LW sowieso außen am Rand ergeblich größer. Man projizierte halt auf den Kasch. Mit der Wölbung bekam man wieder ein unverzerrtes Bild. Bei passenden Proportionen eben auch ohne Verzerrungen. Und bei den 3 Projektoren des 120° Kinos wird man da schon aufgepasst haben. Jens
  24. Ich war schon suchen, ergebnislos. Habe auch in den Mediatheken noch nix gefunden. War ein Bericht, in dem es auch um noch mehr alte LKW ging und deren Sammler. Sorry Jens
  25. Schon klar, meine Aussage bezieht sich auf die vom Verleiher geschickten DCP's, die die BD Rechte nicht haben/rausrücken und mir dann eben so ein DCP schicken. Jens
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