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Das wollte ich auch schreiben, Danke Martin. Deshalb IMMER vor Benutzung eines Gerätes die Bedienungsanleitung lesen. Der Film ist nun weg, für immer. Nachschub gibt's nicht mehr.
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Schwankungen in der Tonqualität bei verschiedenen Akten haben mit dem Projektor nichts zu tun, das sind eher Fehler in der Kopie selber. Die Friktionsbremse stellt man mittels einer Schraube ein, die auf eine Filzkupplung drückt, wenn Du den Deckel abnimmst, ist diese Konstruktion am Antrieb für den vorderen Spulenarm zu sehen.
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Lautstärkeschwankung ist eine Kopiensache, immer vor Augen halten, dass die meisten Mehrakter-Kopien auf 16mm aus Quellen stammen, die eigentlich eher für die Vernichtung zuständig sind. Dass bei 600m die Abwickelspule nicht richtig gebremst wird, ist ein bekanntes Problem, wenn der Projektor nicht oft genug benutzt wird, das kann man aber einstellen. Wie versiert bist Du in Technik?
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HERRLICH
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Cinecolor ist auch kein direktes Neg/Pos verfahren, sondern ein Zweifarbendruckverfahren, da bleiben die Farben auch stabil :) Diese Filme haben übrigens ihren eigenen Reiz :)
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pass aber auf, von dem Film sind sehr viele wirklich sehr schlechte Kopien im Umlauf mit vielen Klebestellen und Fehlstellen.
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99 gab es keine partielle Sonnenfinsternis (ist es denn so Schwer, dieses Wort auszuschreiben?) sondern eine totale. Heuer gabs eine, naja, ich nenns mal "Sonnenabschattung", da muss ich Kossmo recht geben….
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die verändern sich in der Regel gar nicht. Weder auf Acetat noch auf Polyester. S/W hat eine ganz andere chemische Grundzusammensetzung als Farbe. Bei S/W besteht das Bild aus Silberkörnern in der Emulsion, bei Farbe sind dies (mehr oder minder) diffusionsfeste Farbpigmente (Farbkuppler genannt) ums mal vereinfacht auszudrücken.
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Auch Agfa Farben verändern sich im lauf der Zeit, nur nicht in dem Ausmaß wie Kodak. Ich habe eine Agfacolor-Kopie von "Münchhausen" von 1943, die ist auch rot. Das lag aber eher an der falschen Lagerung (unterm Dachstuhl eines Kinos). Fuji soll recht farbstabil sein, aber da hab ich nichts altes. Orwo Materialien, die dem Grunde nach der alten Agfa-Rezeptur entsprechen, sind bei mir alle ohne Farbstich, auch wenn sie 40 Jahre und älter sind. Jedoch waren die Kopien bisher immer bei konstant 4 Grad und 30% Luftfeuchtigkeit gelagert (ehem. Filmlager)...
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Wirklich nicht schlecht. Sehr gut sogar!
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Es war so um 1998, da waren die meisten Kinokopien noch auf Acetat und es wurde vom Verleih mittels Beipackzetteln groß darauf hingewiesen, dass diese Kopie, die man in den Händen hält auf Polyester ist und was eine falsch eingelegte Kopie für schäden verursachen kann. Godzilla von Emmerich zum Beispiel stammt aus dieser Übergangszeit, der Film lief bei uns damals in beiden Häusern, einmal hatten wir eine Polyesterkopie im Capitol lief der Film auf Azetat.
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Gibt auch welche mit elektrischer Bildstrichverstellung. Meiner ist einer davon. da hast Du zwei Tasten im unteren Bereich der Tischplatte, da kannst Du (nur) im Lauf den Bildstrich verstellen
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Oh, ich kann ein Foto des Vergasers beisteuern, der sich auf Höhe Carlsberg selbst gerichtet hat.
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Wenn ich mich nicht Irre, hatte Joerg in den Kleinanzeigen gerade einen solchen Kolben zu verkaufen. Ich hatte mal einige davon, die waren in einem Videobeamer aus den 80ern verbaut, hatten die gleiche Größe und waren von Toshiba oder Ushio. Ich habe aber, so glaube ich, keine mehr im Lager.
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Forumstreffen in Berlin - Freitag/Samstag, 25./26. September 2015
TK-Chris antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Ich wäre für Milano, das ist für mich näher als Berlin :) -
Jörg, auch ein Dankeschön an Dich von meiner Seite aus! Friedemann, erzähl doch mal, gabs da auch was Filmaffines? :)
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Deidesheim war wieder sehr schön, alles in Allem war es ein schönes Wochenede, nochmals vielen lieben Dank an Herrn Ritter, und ich freue mich, dass er sich über meine Zugabe ans Museum, eine Entwicklungsmaschine für 16mm Film, freuen konnte :) Nur auf der "Rück"fahrt machte uns eine zerböselte Vergaserflanschdichtung einen Strich durch die Rechnung... geplante Fahrten über Trier ins Saarland zum dauernörgelnden Kossmo fielen so aus, immerhin wurds im Motorraum dann sehr sehr warm (Benzin und Heißer Motor = nicht gut) der LT kam vor einer Stunde in der Werkstatt in meiner Nähe an, mal sehen, was man da machen kann, gut dass ich, zumindest was Motor und Schlauchtechnisch Ersatzteile gehortet habe. nur der Vergaser ist wohl im Eimer...
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Bitte, diese Abhandlungen nicht immer für bare Münze nehmen, da ist vieles in der Kreativität ausgeschmückt worden.
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Sonnenuntergänge im Zeitraffer gingen zu Kodachrome-zeiten mit der Nizo 4056 von mir immer ohne irgendwelche Probleme, ebenso Zeitrafferaufnahmen von den Wolken über dem Alpenpanorama, alles wurde einwandfrei belichtet. Bei der letzten Sonnenfinsternis (ich meine damit eine Echte und keine Abschattung, die man von der Helligkeit sowieso kaum bemerkt) habe ich hinter das Objektiv die Spezialfolie eingeschoben, klappte problemlos :)
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was zum Henker fahrt ihr alle schon so früh los? Ich kann hier erst um 13 Uhr los machen, und das mit dem LT, der mit ach und krach im LKW-Verkehr mitschwimmen kann :(
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The 2015 European Cinerama Festival Tour ...
TK-Chris antwortete auf preston sturges's Thema in Nostalgie
Einerseits freut es mich, dass diese Filme wieder gezeigt werden, auf der anderen Seite... warum um Herrgottsnamen nur 2k? im Smilebox-Format bleibt dann gerade mal SD Auflösung in der Höhe erhalten, das wird dem filmischen Aufwand leider in keinster Weise gerecht. 4K wären zumindest annähernd das richtige Format gewesen ;( -
bis zur Wiedervereinigung war der Landfilm aktiv, der Film ist ja in der Endphase entstanden, als die Mauer schon offen war und Videotheken Einzug in die DDR Landschaft hielten. Gut gewartete TK´s (da gabs wenige) waren mit Deckel ungefähr so leise wie ein Elmo 16mm Projektor. Die übliche Landfilm-tk, nahe an der Verschleißgrenze betrieben war ca. so laut wie ein Siemens 2000 (ebenfalls mit geschlossenem Deckel)
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Technicolor gabs in Russland nicht, es war nur ein ähnliches System, nannte sich Hydrotypie und wurde wohl nur vereinzelt benutzt (siehe Koshofer) ein kleiner "Propaganda"Film hat aber bei uns in einer einzigen Kopie überlebt. Die nehm ich mit.
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Artikel über digitaliseren von Schmalfilmen in der c't
TK-Chris antwortete auf uhuplus's Thema in Schmalfilm
Nanana, jetzt macht mal aus einer Mücke keinen Elefanten! Es beschwert sich auch niemand, dass Filme im TV mit 25 anstatt 24 Bildern vorgeführt werden…. und die Differenz von 16 2/3 zu 18 sind auch nur 1 1/3 Bilder, die Tonverlangsamung und dadurch erfolgte Frequenzverschiebung ist so marginal, die hören 90% auf ihren Flachbildglotzen sowieso nicht, da bei denen alles unter 250 Hertz bauartbedingt sowieso untergeht... Und noch was: Auch im Kino liefen die Filme nie 100% mit 24 Bildern, manche Projektoren liefen langsamer, manche auch schneller. Bauer z.b schwankten zwischen 23 und 26! Bildern… auch Digitaldolby läuft in diesem Bereich laut Spezifikation einwandfrei…. -
klingt nach Kodachrome