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Ja Simon, PET wäre richtig, stimmt. Ich hatte einmal eine Kopierwerksschweißung die im Projektor aufgegangen ist, da gabs einen Filmbrand im Bildfenster, Acetat ist immerhin selbstverlöschend, hat mich damals ein wenig erschreckt.
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PE schmilzt schneller, stinkt schlimmer und im schlimmsten Falle, brennt es dann abtropfend.
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Uh, ich bin auf einen Schlag um 2500,- reicher 🙂 Ja, ich hab sogar zwei der Geräte, die Prüftische allerdings nicht mehr, macht aber nichts, das geht an einem Umroller genau so gut. Du kannst mir die Filme gern mal zuschicken und ich schau, was ich machen kann. LG Christian
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Wow, Glückwunsch zum erwerb, der sieht ja "wie geleckt" aus. Sehr schön. Wie hast Du die Laufgeschwindigkeit gemessen? Mittels bekanntem Film oder auf verdacht geschätzt? Dass die zu schnell laufen, kommt eigentlich selten vor.
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Bauer P8 Tongerät Lichttonproblem wer kann helfen
TK-Chris antwortete auf FHfilm's Thema in Schmalfilm
Der Ton leiert ja angeblich nicht, er wird unregelmäßig "dumpf" spricht für eine nicht sauber anliegende Spann/Pendel-rolle 🙂 -
Mich stört im "Langnese München" eher, dass eine Trompete als Saxophon herhalten muss 😅 Genau dieser Spot läuft bei uns übrigens vor jedem Film, auf 35mm, seit 10 Jahren.
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Ich hoffe ihr hattet eine schöne Veranstaltung, ich spiele mit dem Gedanken, den Film heuer im Sommer als Vorfilm zu spielen, wenn wir im Programm 35mm spielen 🙂
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allgemein ist dieses Seitenkonstrukt recht äh.... schon mal die anderen Seiten quergelesen? Heiligs Blechle!
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Auch wenn es drei Fragezeichen sind, nein 220v hat in Europa schon lange nichts mehr... Ich hab den Filmpfad doch beschrieben, so Laienhaft wie ich es eben hinbekomme. Oben drüber, schleife, zwischen durch, drumherum, schleife unten durch.... an der Zahntrommel sind doch extra dafür Andruckkufen angebracht, da sieht man doch, wo der Film dann durch muss (zwischen diesen Bügeln und der Zahntrommel) Diese Bügel klappt man weg, dann den Film einlegen, und dann wieder zuklappen. so:
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Du musst den Film anders einlegen: Von der oberen Spule oben über das "Zahnrad" auf dem die Kurbel ist herum, dann in einer Schleife am Objektiv vorbei, um das darüber liegende "Zahnrand" und dann nochmal mit einer Schleife unten um das "Kurbelzahnrad" herum zur unteren Spule. Der Schieberegler des Lampenwiederstandes bitte ganz nach rechts, hinter die 220v schieben, 220v gibt's seit den 80ern nicht mehr, sind jetzt nominell 230v, teils bis zu 236v im Netz.
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"Früher" hat man den Film in eine PER Lösung gelegt und dadurch die Feuchtigkeit verdrängt um anschließend den Film im Vakuum abzuwickeln - macht heute niemand mehr. Ginge in begrenztem Umfang auch, wie oben schon verlinkt, den Film zu "wässern" also tatsächlich komplett im Wasser zu lagern und ihn dann langsam abzuwickeln und zu Trocknen, so lösen sich verklebte Lagen wieder. Schlimm ist, wenn der Film wieder getrocknet ist, dann muss man lange wässern. Bei Polyesterfilm wirds noch kritischer, da kann sich bei unsachgemäßer Handhabung die Emulsion komplett lösen, Hatte da einen "ID4" der leider feucht gelagert wurde und die einzelnen Akte zusammengebacken sind. Da hat auch das Wässern nichts mehr machen können, leider bis auf einen Akt alles hin ;(
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Bauer P8 Tongerät Lichttonproblem wer kann helfen
TK-Chris antwortete auf FHfilm's Thema in Schmalfilm
Sorry Martin, nein. Die Rolle ist keine Spannrolle, eine Spannrolle spannt etwas bzw. übt einen definierten Zug aus, diese Rolle ist lediglich dazu da, nach dem Einfädeln durch den berühmten "Bauer Filmzug" nach oben gedrückt zu werden und damit den Filmweg freizugeben (hier wird sozusagen die Einfädelautomatik abgeschalten) gleichzeitig klappt die von Bauer so bezeichnete "Spannrolle" von unten her an den Film zwischen Tonschwungbahn und Nachwickelrolle um den Film an der Tonabtastung zu straffen - bei gleichzeitiger Wirkung als "Pendelrollen" Natürlich funktioniert die Endabschaltung so einwandfrei und der Nutzer ist genötigt, die Einfädeltaste zu drücken, damit der letzte Rest Film (ca. 10 cm) aus dem Projektor laufen und so sichergestellt ist, dass der Projektor wieder "einfädelbereit" ist. -
Bauer P8 Tongerät Lichttonproblem wer kann helfen
TK-Chris antwortete auf FHfilm's Thema in Schmalfilm
jein, die Rolle ist primär fü die Schlaufenformer, wenn Du die nach oben drückst, dann klappen die Schlaufenformer weg und die Pendelrolle wird freigegeben, ist kein Film drin, schnappt die nach oben an den Microschalter und der Projektor geht aus. -
Bauer P8 Tongerät Lichttonproblem wer kann helfen
TK-Chris antwortete auf FHfilm's Thema in Schmalfilm
Servus Martin, genau unter der von Dir als Ausgleichsrolle bezeichneten Umlenkrolle. Das ist die Rolle, die auch die Endabschaltung betätigt. -
Bauer P8 Tongerät Lichttonproblem wer kann helfen
TK-Chris antwortete auf FHfilm's Thema in Schmalfilm
Beim Bauer ist die Schwungrolle mit der Zentralschraube befestigt, diese abschrauben und dann die Schwungrolle nach vorn abziehen, dann kommt man da gut ran. Konstruktiv kann sich da aber allerhöchstens Staub ansammeln, wenn der Ton von den Höhen her pumpt, dann liegt es meist an der schwergängigen Spannrolle unterhalb der Schwungrolle. Das Service Manual ist Dir bekannt? Wenn nein: www.kinobauer.de dann auf "Bauer" und dementsprechend auswählen. Gruß Christian -
Colenta Entwicklungsmaschine auf 16mm Umbau
TK-Chris antwortete auf KarelRysan's Thema in Tips und Tricks
The Money you´ll spend to convert this.... POS to a working developing machine for film is better invested into buying a used Kodak minilab. Or ask in hospitals in the heartsurgeon´s department. Sometimes they used x-ray cinematography for a long time and had the developingmachines there, 15 years ago i got mine for free and gave it away to a project near vienna. (that never come to a conclusion, so the machine went to the scrapyard - what a shame) -
Colenta Entwicklungsmaschine auf 16mm Umbau
TK-Chris antwortete auf KarelRysan's Thema in Tips und Tricks
Machines for Photographic Paper are not siutable for developing Film. The bassains are different due to the mixture of chemicals, also the transport mechanism, the pichrollers and guiders inside the trays cannot be used for film. Use a developing machine for films (which are also on the market) which can be used to develop motion picture film with some minor modifications. -
Schallplatte und CD.... ich vermisse den Komplettmitschnitt auf V2000, da ich erst kürzlich von VCR darauf umgestiegen bin. Für meine Zwangsgebühr*innen erwarte ich das!
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Ja, manchmal muss man Glück haben. Hier in der Region wird Gerade ein Kino nach Betriebsaufgabe entkernt, da stand der tatsächlich noch im hintersten Eck herum. Ich hatte von den neuen Eigentümer die Schlüssel und durfte mitnehmen was ich noch brauchen kann. Also falls wer blaue Kinosessel von 1999 braucht...
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Zwei Fundstücke im wahrsten Sinne des Wortes: Neu und ovp, in 1999 beschafft worden und dann tatsächlich nie benutzt! Gestern entdeckt und gleich mitgenommen, wäre sonst im Schrott gelandet!
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Kleine Anleitung zum Thema Color Grading von Farbnegativen
TK-Chris antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Am Tisch haben wir nur die Filterungen ermittelt, es gab dann noch einen elektronischen Gradingtisch, auf dem die 0-Kopie gegraded wurde, diese ist dann wiederum auf diesem Tisch "optisch bestimmt" worden, das war immer dann notwendig, wenn unter der Produktion die Charge des Materials gewechselt hat, gerade in der Masse kam das häufiger vor und der Tisch war alle zwei Tage in Benutzung. Von der elektronischen Gradingstation hab ich leider kein brauchbares Bild mehr. Das volldigitale Grading ist ja nachwievor noch im Betrieb, allerdings an anderen Standorten. -
Kleine Anleitung zum Thema Color Grading von Farbnegativen
TK-Chris antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
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Kleine Anleitung zum Thema Color Grading von Farbnegativen
TK-Chris antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hach ja, das ColorGrading... das hieß bei uns noch "Lichtbestimmung" wobei der deutsche Ausdruck da ja die Hälfte der Arbeit unter den Tisch fallen lässt. Wir hatten ja beides: Analog am Tisch und digital in der Gradingsuite. Hier ein Bild, dass ich jetzt nach 15 jahren einmal veröffentliche: Christian bei der Arbeit im Kopierwerk am "Lichtbestimmungstisch" (ja, wir haben da manuell mit Folien im Lichtstrahl und umgebauten Steenbecks gearbeitet - das war die Abteilung Archiv, bevor dass dann in die Resto oder zu Kirch gegangen ist: Den Tisch habe ich mir dann 2013 als es zu Ende ging mitgenommen und nie mehr benutzt, der ist seit diesem Jahr bei Stefan im Einsatz -
Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
TK-Chris antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Geht auch Billiger: zu Anfangszeiten der Digitalisierung hatte man überlegt ob man CS filme nicht mit 1,5 stauchen soll, um die volle Auflösung der Chips nutzen zu können, hat sich leider nicht durchgesetzt (deshalb ist ein Digitalfilm in CS von der Auflösung schlechter als eine 16mm Kopie) aber es sind noch unmengen dieser Vorsätze im Umlauf, die meist für kleines Geld abgegeben werden, -
Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
TK-Chris antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Leider nur für Deidesheim, die Optik ist eine Leihgabe