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TK-Chris

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Alle erstellten Inhalte von TK-Chris

  1. Nein, das bringt nichts, die Ränder der Silberlösung sieht man ja immernoch und die sind ja das störende, durch die Laufstreifen (hab ich jetzt erst bemerkt) scheidet auch eine Wässerung aus.
  2. als erster gewusst hats @Martin Rowek ich habs dann nur "erweitert" 😉 ich hab auch noch ein Exemplar, da hat es jemand geschafft, den Greifer abzubrechen ;( Eine Zweite Kamera habe ich auch, aber da ist die Mechanik fest, eine dritte geht 🙂
  3. Zum Stöbern, aufschreiben und nachschauen: Die Filmliste! Aber: die ist zur reinen Information, die Filme sind schon im Wagen verräumt und nicht sortiert. Filmliste Deidesheim.xlsx
  4. Schneeflocken sehen aus wie Eiskristalle, sprich hier löst sich dann die Emulsion kristallartig vom Träger und bröselt einfach ab. Das passiert bei zu langer Lagerung in zu feuchter Umgebung und anschließendem trocknen der Rolle (ich habe da eine ID-4 Kopie die sich auflöst, leider). Die bräunliche Verfärbung ist die Reaktion des Silbers mit zu feuchter Umgebungsluft, hier im Anfangsstadium. Eventuell bekommt man es mit erneutem "Wässern" sprich einem Durchgang durch den Entwicklungsprozess in den Griff, die Chancen sind aber gering und die Kosten exorbitant hoch.
  5. AK 16 / Pentaflex, die hintere Blende zur vermeidung von Verschleierung, wenn man das Okular nicht benutzt. Im Übrigen ist diese Kamera - meiner Meinung nach - ein Meisterwerk der Feinmechanik, wurde leider zu unrecht immer unterschätzt.
  6. kann ich Bestätigen. Die sind, ehrlich gesagt, nichts großartiges.
  7. 1.: Eastman = Kodak 2.: das ist, wie DC schon schrieb ein typischer Feuchtigkeitsschaden, als nächstes löst sich die Emulsion ab, beginnend mit kleinen "Schneeflocken" in der Projektion sichtbar
  8. 690 Stunden ist für diese Art der Netzteilkonstruktion sehr viel. Laut Lastenheft 500h. Jetzt zum Fehler - vorab: Wenn Du dich elektrisch und Schaltungstechnisch nicht auskennst, lass es jemanden machen, am besten einen RF Techniker, der blickt da durch, Schaltpläne und Serviceanleitung gibts hier: http://www.olafs-16mm-kino.de/Anleitungen/Bauer P8 T 400 Schaltplan Zuendgeraet.pdf http://www.olafs-16mm-kino.de/Anleitungen/Bauer P8 T400 Schaltplaene.pdf Ansonsten entweder die Funkenstrecke (Kondensator und Spule), wobei ein Flackern der Lampe auf die Spannungsversorgung (die dicken Kondensatoren im Vorschaltgerät) hindeuten. Die auszuwechseln hilft meist.
  9. Nuja, das was Du schreibst, habe ich ja beschrieben, es stagniert. Wenn man die Abgänge mit den "Newbies" gegenrechnet, dann kommt unterm Strich sogar ein negativtrend der 35mm Filmsammelnden raus. Nimmt man die Schmalfilmer dazu, dann ist ein leichtes Wachstum zu verzeichnen, alles in allem waren die Aussichten aber schon mal besser (gut, das ist jetzt auch schon wieder 20 Jahre her) Hier aus dem Forum bin ich eigentlich auch raus, manchmal schreib ich dann doch was aus Gewohnheit oder eben im Schmalfimteil wenns um die Deidesheim-orga geht. Facebook-grüppchen gibts einige, stimmt, da gibts auch noch regen Austausch 🙂
  10. Hallo Hans, du hast es ja schon geschrieben, im normalen Kinobetrieb gibts bis auf ein zwei Ausnahmen im Jahr nichts Analoges mehr im Regelbetrieb. Der rest der Analogen ist im Schmalfimbereich unterwegs aber da werden es auch immer weniger. Die 35mm Zeiten im Heimkino sind ja auch schon wieder vorbei, die Filmsammler stagnieren oder werden sogar weniger und bei den Strompreisen hier in D..... unbezahlbar für viele.
  11. Martin, darauf freue ich mich 😃 Ab wann ich genau vor Ort sein werde, weiß ich noch nicht genau, hängt vom Verkehr ab, geplant ist, dass wir um 6 Uhr in Rosenheim los fahren, mit dem LT dauerts immer länger 😅
  12. Das mit dem Jungvolk war nicht explizit auf Flash bezogen, da glaube ich, dass das wissen vorhanden war. Aber leider sind die Nachwuchskräfte an den Filmhochschulen dermaßen auf "Video" gepolt, dass eben schlicht das Wissen fehlt, wie man auf Film dreht. "We fix it in the Post" ist ja heute leider gängiger Workflow.
  13. um das nochmal zu konkretisieren, weil auch diesbezüglich Anfragen kamen: Der "Filmabend" im Museum war und ist primär eine Veranstaltung von Forenten für Forenten. Zu Anfangs haben Herr Ritter und ich dies organisiert, seit zwei Jahren mache ich das im Alleingang, letztes jahr war leider das letzte Jahr an dem Herr Ritter vor Ort aktiv mitmachen konnt. Ich hoffe, er schaut heuer auch kurz vorbei, aber wie er sagt "Ich bin nicht mehr der Jüngste". Grundsätzlich ist jeder Filmfreund wilkommen und wenn er einen Film ( >15 Minuten) dabei hat umso mehr. Wegen der begrenzten Platzkapazitäten (Fluchtwege....) müssten wir bei einer "Überbelegung" rotieren, im vorderen Teil des Museums ist ja neben der Plattenkamera eine Sitzecke, aber ich denke, wir kriegen das irgendwie hin. Den Projektionstisch ziehen wir heuer soweit nach hinten wie möglich, nen funktionierenden Lautsprecher (der im Museum fällt ja leider auseiander) nehm ich auch noch mit. Ob wir aber die 35er Anlage heuer wieder aufbauen, muss ich noch schauen, hier wäre erstmal eine komplette Wartung notwendig (ein Umroller fehlt vor Ort leide auch) wer aber will, darf das mit mir im laufe des Tages gern machen 🙂 Ich bring auch noch einen Lichtstarken N8 Projektor mit, falls jemand etwas auf diesem Format dabei hat. Für 16mm haben wir wieder den P8 T400, für S8 den Museumseigenen Bealieu und noch einen, den ich mitbringe. Wie geschrieben, eine Anmeldung gibts keine, wer kommt, der kommt, und wenn dann kein Platz mehr ist, müssen wir halt rolieren. Filmbeiträge sind gern gesehen, jedoch sollten sie nicht zu lang sein. Noch ne Frage in die Runde: Soll ich den "roten Ballon" nochmal mitbringen oder besteht kein Interesse mehr? Ach ja, die Filmliste ist jetzt fast fertig, und ich werde sie euch hier zum Download einstellen 🙂
  14. Ich glaube, da seid ihr jetzt zu Spät dran, in Deidesheim ist es zu dieser Zeit generell schwierig, und zur Börse noch schlimmer, sucht mal lieber im Umkreis >25km
  15. ich muss mal die Bilder suchen, das war aber eine andere Veranstaltung vor 10 Jahren ca. war auch ein Filmabend, aber nicht der Forumsinterne 🙂
  16. Nuja, der Filmabend ist eigentlich eine Forumsveranstaltung gewesen.
  17. schaun wir mal, wie viele Menschen wir da reinbekommen, die Bestuhlung ist begrenzt, aber es gibt ja keine Corona-auflagen, von dem her kann sich ja überall wer tummeln, wir waren ja auch schon mal 100 leute. @Ti99 klar könnt ihr zum Filmabend kommen, hab dir das auch gerade nochmal per mail geschickt
  18. Das ist korrekt. Das nachgekommene Jungvolk hat, wie in so vielem, keine Ahnung mehr von der Materie und deshalb wird digital gedreht.
  19. Der Tatort wird im übrigen seit knapp 10 Jahren nicht mehr chemisch gedreht, das wäre zu teuer und aufwendig sagt die ARD...
  20. Im Film&TV Kameramann war zu der Zeit (1996) auch ein mehrseitiger Artikel über die 3D-Technik von Herrn Peschke abgedruckt, ich glaube das war Ausgabe 3/96 - ich würde gern nachsehen, doch leider sind mir die Hefte vor Jahren beim Hochwasser bei uns abgesoffen.
  21. Auf der Cinec (ich glaube) 1996 hatten die Peschkes auch die Gelegenheit ihre Technik und die Filme vorzuführen, natürlich mit dem originalen Equipment. Der Projektor entstand aus zwei Kinoton FP30 die mechanisch miteinander verkoppelt waren und Spiegelverkehrt montiert worden sind, eine tolle Leistung.
  22. TK-Chris

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Das ist n Synchronstudio gewesen.... aber der ders Verkauft hat, wie so oft, keine Ahnung
  23. Umbau, hatte ich auch schon, der Klinkenstecker ist halt robuster als der wackelige DIN Lautsprecherstecker, gerade wenn öfter auf- oder abgebaut werden soll.
  24. Als ich noch mit der K3 gefilmt habe, hatte ich keine derartigen Probleme. Allerdings war die Kamera damals neu und dementsprechend gepflegt. Die Schleifenformer haben bei mir keine Probleme verursacht, zumindest nicht bei dem Kodachrome-Material, dass ich verfilmte.
  25. Kinop? Kinor. Russisch. Vmtl. Baby nachbau aus den 30ern. 9,5 wahrscheinlich, dazu bräuchte es ein besseres Foto
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