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Thomas007

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Alle erstellten Inhalte von Thomas007

  1. Hallo Toolbox! Was hast du denn da optisch angepasst? Thomas
  2. Hallo Michael! Wenn du dir auf Wittners Seite die Greifer für ELMO ansiehst, kannst du die Nocke sehen, die auf halber Länge zwischen Drehpunkt und Greiferzähnen hervorragt. Dann weißt du wenigstens schon mal wie das ganze aussieht. Um das nun bei deinem Patienten auszubauen, mußt du zunächst mal das komplette Laufwerk aus dem Projektor ausbauen. Danach die Dreiflügelblende entfernen und dann die Ausgleichsfedern aus dem Greifer aushängen. (Wenn diese fast durchgerieben sind sollten sie auch erneuert werden). Wenn du nun Die Mutter am Drehpunkt des Greifers löst, ist die Einstellung futsch und der Greifer muß beim Wiedereinbau neu justiert werden. (Dies gilt nur für ST 1200 Modelle. GS sieht etwas anders aus.) Wenn die Mutter also lose ist kann man das Ganze losschrauben und den kompletten Greifer aus dem Werk entnehmen. (Vorher unbedingt das Maskenblech mit dem Schaumgummi für die Schmierung abschrauben), Nun kannst du am Greifer und dessen Nocke den Verschleiß sehen und dementsprechend reagieren. Entweder Nocke herausschlagen und um 180 Grad verdreht wieder einpressen, wenn der Greifer noch gut ist. Oder wenn er sehr verschlissen ist (eingearbeitete Greiferzähne abgewetzte Sicken am Drehpunkt) dann solltest du die von Wittner einen neuen gönnen. Du solltest auch gleich mal die Kurvenscheibe sammt Hauptwelle ausbauen um zu sehen, ob die Lagerstellen auf der Welle stark eingelaufen sind. Ist dies der Fall auch hier von Wittner neue Kurvenscheine kaufen und einbauen. Zur Justage des Greifers nach dem Wiedereinbau kann ich nur sagen, Die Mutter am Drehpunkt nicht ganz fest ziehen, so das man den Drehpunkt verschieben kann. Und zwar so, das die Zähne so in duie Perfolöcher eintauchen, wie man es in der Serviceanleitung für den GS 1200 im englischen Small Format Forum sehen kann. Du solltest dir vielleicht diese Serviceunterlagen herunterladen denn da ist einiges rund um die Greifermechanik beschrieben das beim ST 1200 identisch ist. Soviel von mir zu diesem Thema. Gruß Thomas
  3. Hallo! So nun habe ich mir übers Wochenende die Mühe gemacht alles auszuzacken, was eingerissen war. Die Kopie läuft ohne Probleme durch. Ich hatte ja auch nur Angst, das sich die kleinen Häkchen im Bauer Tongerät verfangen und das dann zum Riss oder sogar zum Spliss führt. Dies ist aber definitiv nicht der Fall. Es knistert zwar immer noch minimal an den entsprechenden Stellen, wenn da neue Löcher einreißen. Aber dann müßte ich ja alles komplett auszacken und das ist mir dann doch zu viel Arbeit. Es war ja jetzt schon so, das es nach einem Akt auf dem Fußboden aussah wie nach einer Konfettiparade. Auch beim Zurückspulen kann ich nur mit ganz niedrieger Geschwindigkeit fahren. Das wollte ich euch nur berichten. Gruß Thomas
  4. Hallo Sam! Vielen Dank für den Tip. Ich werde es warscheinlich so lassen und nur die verhakten (wenn überhaupt vorhanden) auszacken. Man hört allerdings beim Abspielen immer mal wieder ein leises knick-Geräusch. Dann reißen noch weitere Löcher nach aussen auf, bedingt durch Umlenkrollen nch der Maschine und den Zug der Aufwickelfriktion. Hallo Maximum! Das mit dem Stückweise flicken mit Klebeband aus der Klebepresse kann man vergessen, da Streckenweise so gut wie jedes Loch offen ist, wie die Zacken eines Kamms. Gruß Thomas
  5. Hallo Leute! Man hört oft von den alten Hasen im Vorführerberuf das Früher als die Kopien noch länger liefen als Heute und wenn sie dann nach 4-6 Wochen im Dorfkino ankamen ausgezackt wurden. Das heißt, das Perfoeinrisse nach außen V-förmig aufgeschnitten wurden. Es gab sogar spezielle Zangen, mit denen man das machen konnte. Nun habe ich auch so eine alte Kopie, die über längere Strecken übersät ist mit Einrissen aber nur auf einer Seite (nicht Tonspurseite). Macht es Sinn, die bereits eingerissenen Löcher auszuzacken um die anderen noch nicht durchgerissenen Löcher zu schonen? Das Material ist ansich noch sehr stabil. Die Einrisse kommen vermutlich von falsch justierter Zahnrolle einer Maschine. Der Film läuft kurioser Weise ohne Probleme durch meine Sonolux. Obwohl die ja wegen der Rollenberuhigung des Tonlaufwerkes eher empfindlich auf solche Einrisse reagiert. Der Film hat nicht die Spur von einem Laufstreifen und sieht auch wenig gespielt aus. Trotzdem ist die eine Perfoleiste über weite Strecken ziemlich ramponiert. Ich kann ja auch nicht 50-60 Meter mit Tesafilm überkleben, da dann der Film auf einer Seite dicker wird und die Wickeleigenschaften sich stark verschlechtern. Also an die alten Hasen was würdet ihr machen? Einfach so weiter spielen oder auszacken? Gruß Thomas
  6. Hallo! Wenn ein ST 1200 übermäßig laut ist in seinem Laufgeräusch dann ist mit großer Sicherheit die Greifernocke bis zur Hälfte ihres Durchmessers verschlissen. Wie Martin Rowek schon schrieb im Schmalfilm ist in dieser Kunstoffummantelten Nocke ein Stahlstift eingebettet, welcher die Nocke im Greiferarm hält. In sehr seltenen Fällen schleift der Kunstoff soweit runter, das der Stahlstift anfängt in der Kurvenscheibe zu schleifen. Dann ist die Kurvenscheibe genauso hin, wie die Nocke vom Greifer. Der Greifer selbst hält auch nicht ewig. Die Zähne werden durch die Kanten der Perfolöcher ausgewaschen und die zwei Sicken im Drehpunkt reiben sich auch irgendwann ab. Das muß aber noch nicht das Ende des Projektors bedeuten. Es gibt diese Teile nagelneu bei Wittner zu kaufen. Wie man sie einbaut und das Greiferwerk neu justiert kann man nicht so einfach erklären. Dazu bedarf es schon einer feinmechanischen Berufsausbildung und Erfahrung in solchen Dingen. Thomas
  7. Thomas007

    Weihnachtsfilme

    Hallo! Bei mir lief dieses Jahr KEVIN ALLEIN ZU HAUS. Ist ja nun auch schon fast 23 Jahre alt der Film und immer wieder gut. Kopie ist auf Agfa und hat sehr schöne Farben. Habe leider keine Screenshots gemacht. Gruß Thomas
  8. Hallo Michael! Ja den handelsüblichen gelben kann man nehmen. Bei mir war er grau aber eben auch stinknormal. Der Schaumgummi wird ja mit zwei umgebogenen Blechlaschen an dem Abschatterblech (ich nenns jetzt mal so) gehalten. Diese Laschen brechen sehr leicht ab. Also Vorsicht. Thomas
  9. Hallo Michael! Der Schaumgummi zum schmieren der Kurvenscheibe im ST / GS 1200 verbraucht sich nach vielen Betriebsstunden und wischt dann nicht mehr richtig durch die Kurvenscheibe. Man sollte ihn dann mal erneuern und mit neuem Fett tränken, wie Martin es schon sagte. Thomas
  10. Hallo allerseits! Hat jemand die genaue Bezeichnung für die Riemen in der Meo 5 Wickeleinheit? Oder eine Bezugsadresse wo man sie bestellen kann. Danke schon im Vorraus. Thomas
  11. Hallo Thomas! Na das hört man doch gerne. Wenn sonst noch was ist einfach fragen. Thomas
  12. Hallo Thomas! Das freut mich ja zu hören das er jetzt super läuft. Das mit dem Bildstrich ist ganz einfach zu lösen. 1. Schwungscheibe der Tonberuhigung ausbauen. 2. Den Greiferhebelarm unten in der Messingschnecke mittels Bildstrich Verstellknopf auf Mitte der Schnecke einstellen (ungeachtet vom Bild auf der Leinwand). 3. Kreuzschlitzschraube in der Messingschnecke lösen und Schnecke bei laufendem Projektor (mit Film) auf der Achse verschieben, bis der Bildstrich nicht mehr zu sehen ist. danach Kreuzschraube wieder festziehen. Nun hast du in beide Richtungen den gleichen Weg. Für diese Einstellung solltest du aber einen normgerechten Testfilm von Wittner verwenden, da bei kopierten Filmen der Bildstrich auch nicht immer ganz mittig kopiert wurde. Das mit den verstellbaren Drehfüßen ist nicht so schön aber man geht halt davon aus das das Gerät auf einer geraden Unterlage betrieben wird. Der GS 1200 hat übrigens diese Drehfüße. Aber auch nur hinten. Ist übrigens auch ein sehr schönes Gerät mit der gleichen Greifertechnik wie der ST 1200. Nur leider sehr teuer bei Ebay. Das mit deiner Öse und der Kontermutter habe ich nicht so ganz verstanden aber wenns läuft ists doch gut. Die Greiferöse wird ja mit einer Tellerfeder gegen den Drehpunkt gedrückt. Die Schraube (gleichzeitig auch die Achse) hat einen Anchlag und muß ganz hereingedreht und mit der Mutter von hinten gehalten werden. Die Eintauchtiefe der Greiferzähne (1mm) kann man beim ST 1200 nicht justieren. Man muß dan den Greiferarm vorsichtig etwas biegen bis es stimmt. Beim GS 1200 hat man das weiterentwickelt. Hier läßt sich die Eintauchtiefe mit einem Spezialwerkzeug verstellen ohne den Arm zu verbiegen. Thomas
  13. Hallo nochmal! Ich habe viele Glassorten durchprobiert auch entspiegelte. Es ist wie Kossmo schon sagte. Der Lichtverlust bei Halogenprojektoren (Super8 / 16mm) ist einfach zu hoch. Ich habe daher stinknormales Fensterglas vom Glaser meines Vertrauens in 2mm Stärke genommen. Lichtverlust beträgt hierbei nur 10Lux. Das ist vertretbar. Zumal Helligkeitsschwankungen unter 50 Lux mit dem Auge und laufendem Film so gut wie nicht sichtbar sind. Thomas
  14. Hallo Kossmo! Jedes halbwegs vernünftig eingerichtete Heimkino das mit Zelluloid arbeitet hat einen Maschinenraum und damit auch eine Trennwand mit Projektionsfenstern. Technik hat im Zuschauerraum(Saal) nichts zu suchen andernfalls ist es kein Heimkino sondern ein improvisierter Aufbau. Thomas
  15. Hallo Thomas! Wenn der Greifer nicht transportiert (wie auf deinem Video zu sehen) geht die untere Schlaufe weg und alles schiebt sich nach oben unter den grünen Schlaufenformer. Ich habe mal einen ST 1200 geschenkt bekommen, wo sich nicht mal mehr der Motor drehte. Der Tonkopf war soweit runter, das der Film schon auf dem Gehäuse des Tonkopfes schliff. Vom Laufwerk willich gar nicht erst anfangen. Der läuft heute wieder super und ich hab ihm auch noch eine 2 Flügelblende verpasst. Aber der Lichtgewinn ist bescheiden bedingt durch das Wärmeschutzglas im Lampenhausdeckel. Diese Maschinchen sind sehr robust, wenn sie denn laufen. Darf ich fragen, was du für deinen zahlen mustest? Ist übrigens soweit ich das sehe ein frühes Modell (ca. 1975) mit der grauen Lackierung. Und oben im Objektivhalter ist noch nicht die Kugel für den Spielausgleich. Ich besitze das gleiche Modell mit Lichtton. Thomas
  16. Hallo Thomas! Das hört sich doch gut an. Aber dann war da vor dir schon mal einer drann und hat alles verstellt. Das ist ja nicht normal oder? Ich habe schon viele Elmos justiert und kenn mich daher ein bischen aus. Ich würde das gesammte Laufwerk ausbauen und auch die Greifernocke überprüfen. Wenn sie eingelaufen ist kann man sie mit einem Durchschlag rausschlagen und um 180 Grad verdreht wieder einpressen. Und man kann die Schmierung der kurvenscheibe und das Schaumgummi welches als Fettdepot dient erneuern. Wenn die seitlichen Filmführungen stark eingelaufen sind, kann man auch diese durch entsprechende Behandlung so bearbeiten, das der Film wieder auf neuem Material läuft. Nach anschließender Justage des ganzen hat man wieder ein neuwertiges Laufwerk mit super Bildstand. Thomas
  17. Hallo toolbox! Die Bauer Scheibenblende der Sonolux ist von Haus aus 5Grad zu klein um ein Maximum an Licht mit Küvette und Röhrenlampe zu erreichen. Die kleine Linse im Blendenschutz sollte man unbedingt drinnlassen, da der Lichtverlust sonst sehr hoch ist. wenn die Blende genau mittig justiert ist zieht es nach oben und unten gleich viel. Man kann dann mit zwei Blechen im Winkel der Blende an den Blendenschutz geschraubt das Ziehen sehr weit minimieren, so das es bei CS nicht mehr auffällt. Die Lampe muß dann allerdings weiter nach rechts justiert werden um den Verlust durch die Bleche auszugleichen. Bei mir läuft das nun schon 18 Jahre so ohne Probleme. Ich habe noch ein Bild davon gefunden, welches aber nur das untere Blech zeigt. Oben ist das gleiche nochmal, so das eine V förmige Abschattung gegeben ist. Die Blende muß natürlich exakt justiert werden. Das geht auch da ist nichts versplintet. Gruß Thomas
  18. Hallo Thomas! Du warst schon auf dem richtigen Weg. Nachdem du die Platte mit der Andruckkufe gelöst hattest, hättest du diese mittig zum Bildfenster ausrichten müssen und wieder festziehen. Du schreibst ja selbst, das das Bild dann zeitweise gestanden ist. Selbstverständlich kann man den Greifer seitlich justieren. Wenn man die Mutter am Drehpunkt des Greifers nur leicht löst, kann man ddas Greiferlager vorsichtig hin und her schieben. Danach Mutter wieder festziehen und gut is. Ich baue dafür immer das gesammte Laufwerk aus dem Projektor aus. Dann kann man das ganze viel besser händeln das heist schieben und gleichzeitig die Greiferspitze beobachten. Da der Greifer einen Radius fährt muß er so justiert sein, das er die seitlichen Kanten des Perforationsloches nicht berührt. Das heisst, wenn man von Vorne guckt taucht er rechts oben in das Perfoloch ein, in Mittelstellung ist er links im Loch und färt unten Rechts wieder heraus. Es ist auch nur der untere Greiferzahn beim Transport aktiv. Der obere ist nur Hilfszahn für beschädigte Perfolöcher und läuft nur lose mit. Der obere Zahn darf also das Perfoloch überhapt nicht an den Kanten berühren. Ist jedoch der untere Zahn verschlissen (Delle eingearbeitet) kommt es vor, das auch der obere Zahn aktiv wird. dann ist der Greifer verbraucht und muß ersetzt werden. Mit den beiden Schrauben der seitlichen Filmführung auf deinem Bild wird nur die Lage des Filmbildes vor der Bildmaske eingestellt. Niemals aber die position des Perfoloches zum Greifer. Das würde zwar theoretisch auch gehen, aber dann kann es sein, das das Filmbild versetzt vor der Bildmaske liegt und du seitlich entweder das Perforationsloch oder die Tonspur auf der Leinwand siehst. Gruß Thomas
  19. Hallo! Wenn die Andruckkufe beim Transportschritt durch den Greifer abhebt, dann stimmt deren Justage wohlmöglich nicht. Das heisst der Greifer fährt nicht in den Schlitz der Kufe sondern donnert irgendwo seitlich dagegen. Du kannst das prüfen, wenn du ihn ohne Film laufen läßt und die Kufe dann auch abhebt. Die halb rausgedrehte Schraube am Objektivhalter ist zur Einstellung der optischen Achse (horizontal). Damit stellst du ein, das das Bild über die gesammte Breite gleichmäßig scharf ist. Normalerweise ist diese Schraube mit etwas Sicherungslack festgesetzt, damit sie sich nicht verstellt. Was mich aber mal interessieren würde, spielt der Projektor den Magnetton sauber ab? Ungeachtet der fehljustage des Greifers einfach mal folgendes probieren. Tonfilm einlegen und laufen lassen. Während des Laufes Objektiv wegklappen und den Film mit einem Finger von der Filmbahn abheben, so das er von der oberen Transportrolle an der Filmbahn vorbei in den Tonteil läuft. Kommt der Ton sauber und klar, ist hier alles in Ordnung. Es könnte nämlich auch was mit dem Tonteil nicht stimmen, so das es dir die untere Schlaufe wegzieht. Dadurch flattert der Film sehr stark unter der Filmbahn, was u.U. auch zu deinem Effekt führen kann. Gruß Thomas
  20. Hallo Thomas! Wie Spock schon schrieb. Film bei stehendem Projektor mit abgeklapptem Objektiv mit zwei Fingern in die Filmbahn drücken, so das die seitlichen Führungen voll anliegen. Dann vorne am schwarzen Rad langsam drehen und schauen ob der Greifer die Perfolöcher sauber trifft. Thomas
  21. Hallo Thomas! Was heißt der Film läuft flattrig durch? Steht das Bild überhaupt nicht und ist auch nicht als Bild zu erkennen? Zieht die untere Schlaufe weg ? Wenn die untere Schlaufe wegzieht kann es am Andruck der Kapstangummirolle liegen. Ist die untere Schlaufe da und das Bild steht und ruckelt nur ein bischen, dann liegts wahrscheinlich am Greifer oder den seitlichen Filmführungen. Gruß Thomas
  22. Thomas007

    Eindrehhilfe Kolben

    Hallo Kossmo! Wenn du es dir nicht zutraust verstehe ich das voll und ganz. Es ist auch nicht ganz einfach, wenn man s noch nie gemacht hat. Bei meiner Sonolux hat mir Wittner damals den Zellenhalter verkauft und auch gleich eine Skizze gemacht wie ich ihn für das Bauer Anbautongerät absägen mußte. Mal sehen ob ich noch ein Bild davon finde. Gruß Thomas
  23. Thomas007

    Eindrehhilfe Kolben

    Hallo Kossmo! Leider ist dein Bild auf der linken Seite sehr Dunkel, so das man die zelle auf dem Halter nicht erkennen kann. Aber wenn der Halter justierbar ist, ists doch schon mal gut. Du mußt nur ein neues Stereo Zellenkabel in die Maschine einziehen. An der Lüsterklemme ist ja nur ein einfaches für Mono drann. Die Lüsterklemme würd ich eh entfernen und die Kabel vom Zellenplättchen direkt mit dem Chinchkabel verlöten. Wenn du eine Dolbyzelle verwenden willst wirds schwierig. Wittner hat die nur noch fertig aufgeklebt auf dem grünen Justierschlitten, wie er für Bauer verwendet wird. Ein einzelnes Plättchen müstest du beim Kinotechniker deines Vertrauens besorgen. Wenn es dann so ist wie ich es mir denke (was dein Bild nicht hergibt) brauchst du nur das alte Monoplättchen entfernen und das neue Dolbyplättchen mit einem 2K Kleber aufkleben und das Ganze neu justieren. Vielleicht kannst du ja noch mal ein besseres Bild von der Zelle und dem Ende des Halters machen. Gruß Thomas
  24. Thomas007

    Eindrehhilfe Kolben

    Hallo! Zunächst einmal braucht das Tonlaufwerk einen justierbaren Zellenhalter. Der Monohalter dürfte nicht in allen Belangen justierbar sein, da die Monozelle ja nur irgendwie das Licht auffangen muß. Ich habe diesen Halter an einer Victoria 12 die ja weitestgehend baugleich ist gesehen. Ich weiss aber nicht wo es den gibt. Vielleicht bei Rüttgers in Düsseldorf. Die Testschleifen bekommst du alle bei Wittner so weit ich weiss. Ein Zweikanaloszilloskop taucht schon mal bei Ebay günstig auf so 50-150 Euro. Gruß Thomas
  25. Hallo! Habe das gestern gesehen. Ist schon beeindruckend was der Mensch da zusammengesammelt hat. Und die Filme sind immer noch da es findet sich kein Abnehmer. Sie sind in einer Fabrikhalle eingelagert. Thomas
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