
Vogel
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Wir haben für Foyerbespaßung (Trailershow) ein wenig mit Bildwandfarbe experimentiert (Hersteller bzw Handelsname muß ich raussuchen). Am besten sah dann die graue Variante aus, man braucht mehr Licht, bekommt aber sattere Farben.
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Das Auswertungsfenster hat Netflix nur bei eigenproduziertem Content in der Hand...... Einerseits, im Vertrauen gesagt, wenns meine Sau wäre, würd ich mir auch nicht in die Schlachtung reinreden lassen - die Filets und der Schinken bleiben bei mir, wenn jmd aber Knochen ablesen will, dann gerne, wer hätte denn was gegen Zusatzeinnahmen? Andererseits herrscht Angebot und Nachfrage, niemenad muß Knochen zum Ablesen kaufen und Netflix-Produktionen auf seiner heiligen Bildwand präsentieren. Aber jeder kann es und manche tun es, seis nun aus Angst vorm Verhungern oder aus Gier (vermutlich sind die beiden Motive schwer unterscheidbar bzw die Übergänge fließend).
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Man kann von oben einfüllen und anschließend den Schlauch hoch und runter bewegen, also tief halten bis das Öl kurz vor Ende steht, dann hoch nehmen. Das Öl läuft zurück und drückt die Luft raus. Muß mehrfach wiederholt werden (dabei immer wieder Öl nachkippen), das Kreuz dabei auch immer mal durchdrehen (gaaanz langsam), wenn man meint, man sei fertig, dann noch drei/vier Mal..... Es gibt auch selbstentlüftende Gehäuse, diese haben ein Messingröhrchen neben dem Schauglas, man muß trotzdem ein bischen mit dem Schlauch arbeiten....
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Genug geärgert - ein neues Filmgesetz muss her !
Vogel antwortete auf Rabust's Thema in Allgemeines Board
Das hat man früher ganz klassisch mittels eines Vorhangs gelöst..... -
Karte is relativ egal, hauptsache ISA (VGA sollte sie schon können, ansonsten geht die Sucherei los - ich hätte zB keinen EGA-Monitor da) Tastatur geht auch, DIN muß sie haben.....
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Und vor allem: Wenn man dann, wie schon geschehen, das Heimkinoerlebnis bewirbt, dem zahlenden Kinogast damit suggeriert: "Hey, was machst du hier, zuhause geht das hier auch, nur ist da alles viel besser, privater und einfacher!" dann erweist man sich für eine Handvoll Cents einen echten Bärendienst..... War mMn Panasonic, könnte drei oder vier Jahre her sein.
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Auch im Neubau nicht wirklich trivial.....
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Frage an die Spezialisten KDM läuft ab
Vogel antwortete auf sir.tommes's Thema in Digitale Projektion
Das findet im realen Leben wohl sehr selten und im Kopf des Verleiher nie statt! -
Fazit des Kinojahres 2018 - "Das deutsche Kinojahr:Sand im Getriebe"
Vogel antwortete auf Kinobetreiber's Thema in Allgemeines Board
Da könnte was dran sein, auch und grade im Bezug auf UK -
Welchen Kraftstoff muß ich in mein blaues Fahrzeug einfüllen?
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Wer viel mißt, mißt Mist. Aber zwecks Durchmesser wärs angebracht. Hersteller je nach Gusto und Verfügbarkeit.
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Bedarfsgerecht..... Typisch wäre 1x flat und 1x Scope, oder, für den 1,85er HF eine etwas kürzere Brennweite als fürs 1,66er VP.
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Nach dem Schweigerfilm (auf 7.0) ist fast nur noch Tinitus und alles andere viel zu leise.
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Was war das mit Analog doch einfach, nimm ne Dose Kontakt-Chemie und putz Spiegel, Hitzeschutzglas und Optiken, kümmere dich um einige, gut beherrschbare mechanische Parameter und stell das Bild scharf - here we go! Der bildgebende Teil wurde ständig erneuert, da jeder Film diesen neu mitbringt. So konnte quasi mit jedem Bundesstart ein Upgrade eingebracht werden. Bringt das technische Personal nun Verständnis und Motivation in hinreichendem Maße auf, um die Anlage sauber zu halten, den Projektor und den BWR zu putzen, dann .... Ach was, Schnee von gestern. Läuft halt überall so, zu Beginn der Automobilära war der Fahrer idR gleichzeitig auch der technische Betreuer, die notwendigen Werkzeuge und Informationen lagen der Karre wie selbstverständlich bei. Liefert VW heute ein Laptop mit "VCDS" nebst OBD-Adapter und entsprechender Dokumentation mit? Nein, aus dem "technischen Wunder" wurde ein Konsumgut, damit einhergehend sanken die "Zugangsbeschränkungen" technischer Natur. Die möglichen Features werden mehr, das Augenmerk auf das Wesentliche schwindet.... Im Kino genauso, die Bedienung stellt Anforderungen auf dem Niveau eines dressierten Affens, nahezu jeder Defekt zieht einen kostspieligen Einsatz des Integrators nach sich uns auch wenn nix am Arsch ist, muß man gegen Geld Verschleiß kompensieren (welcher früher zum Großteil auf dem Rücken der Kopien/Verleiher ausgetragen wurde). Isses jetzt besser? Naja, in Teilbereichen schon. Wenn man aber mit offenen Augen im Saal sitzt und zuschaut, wie das moderne Equipment es nicht schafft, einen Bewegungsablauf flüssig darzustellen , wie der achso tolle 3D-Effekt einfach nur lachhaft aussieht und zeitweise durch Ghosting komplett zerfällt, der State-of-the-Art-Atmos-Prozessor nicht in der Lage ist, ein simples Mono-Mikrofonsignal so schnell in den Saal zu bringen , daß es dem Sprecher möglich ist, drei Worte am Stück zu sprechen ohne zu lallen (specht mal mit Delay, das ist der absolute Brainfuck) oder auch einfach mal komplett versagt (Tonaussetzer etc), es trotz regelmäßiger Farbmessung nur in Ausnahmefällen zu realistischer Farbdarstellung kommt, (ich hör an der Stelle besser mal auf....)
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Ja, die meisten Kabel haben die Digitalisierung nicht überlebt, keine Zeit zum Ausbauen, also beide Enden abgekniffen und der (seinerzeit sehr hochwertig gefertigte) Kabelschrott müllt den Kanal zu.....
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Oder man baut frei nach Rüttgers....
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Zweiter LED Screen...
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Rechte für Sebastian Kneipp - Der Wasserdoktor
Vogel antwortete auf chrisdae's Thema in Allgemeines Board
Park Circus. -
So ähnlich sprachen die Heizer über die Diesellok.... Wie auch immer, die Digitalisierung war ein Point of no return, sinnlos, sich solche Gedanken zu machen (auch wenn ichs im Grunde verstehen kann).
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Ist nicht als Grundstück erkennbar, kein Bordstein, keine Schwelle, nichtmal Belagwechsel. Auch der um die Ecke weiterlaufende Bürgersteig deutet auf "Gleichberechtigung".
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Ist als Firmengelände so nicht erkennbar und welchen Einfluß die Eigenschaft als Einbahnstraße auf die augenscheinlich einschlägige Rechts-vor-Links-Regelung haben sollte erschließt sich auch nicht. Aber es deckt sich mit meinen Erlebnissen aus dem alltäglichen Wahnsinn Straßenverkehr (wenn das schon länger so gelehrt wird, erklärt das doch einiges.....).
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Es kann dabei zu Problemen kommen, wie zB Ablösungen (bei "klassischer" Polsterarbeit mit Spannbezügen kein Problem, bei verklebten Bezügen (Monoblock) schon). Allerdings ist das Risiko überschaubar, ein speckiger Rücken sieht schlimmer aus als einer mit hängendem Bezug. Wichtig ist, weder zu heiß noch zu naß zu arbeiten, Sprühextraktion ist hier optimal.
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Die selbstgekauften Truhen sind idR auch energetisch deutlich besser.....