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preston sturges

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Alle erstellten Inhalte von preston sturges

  1. Das Programm des sechsten 70mm Todd-AO Festivals in der Schauburg, Karlsruhe nimmt finale Formen an ... Nach ... THE GOLDEN HEAD (Super Technirama 70) SCENT OF MYSTERY (Todd-AO) GREASE (Blow-up) ... nun ein "Super Panavision 70" Film von John Ford ... (Cheyenne Autumn) englische 70mm Kopie der EA mit deutschen Untertiteln 6-Kanal-Stereo-Magnetton USA 1964 Regie: John Ford Buch: James R. Webb Kamera: William H. Clothier Musik: Alex North Produzent: Bernard Smith Mit: Carroll Baker, Richard Widmark, Karl Malden, Sal Mineo, Dolores del Rio, Edward G. Robinson, Arthur Kennedy, Gilbert Roland, Elizabeth Allen, James Stewart, George O'Brien, Ricardo Montalban, Ken Curtis, Patrick Wayne, John Carradine, Carmen D'Antonio. CHEYENNE AUTUMN ist John Fords letzter Western, von Ford und Bernhard Smith (How The West Was Won) für Warner Bros. im 70mm Super Panavision Format 1963/1964 für über 7 Millionen Dollar produziert. Das in den frühen Western von John Ford (Fort Apache, She Wore A Yellow Ribbon) idealisierte Bild der Kavallerie hat in CHEYENNE AUTUMN keine Gültigkeit mehr. Der zu dem Zeitpunkt der Dreharbeiten 69jährige Regisseur erzählt in CHEYENNE AUTUMN die Geschichte aus der Sicht der Indianer. Im Interview mit Peter Bogdanovich sagt Ford über CHEYENNE AUTUMN: "I had wanted to make it for a long time. I've killed more Indians then Custer, Beecher and Chivington together and people in Europe always want to know about the Indians. There are two sides to every story, but I wanted to show their point of view for a change. Let's face it, we'e treated them very badly, - it's a blood on our shield; we have cheated and robbed, killed, murdered, massacred and everything else, but they kill one white men and, God, out come the troops." Erstaufführung in Deutschland am 22. Januar 1965 unter dem Titel CHEYENNE ...
  2. Martin ... Du hast vollkommen recht ... wie konnten wir das nur jahrelang übersehen. Wir müssen unbedingt rückbauen und igrendwie wieder auf die 1000 Plätze Kapazität von früher kommen. Denn 1000 (wenn auch enge) Plätze machen ja mehr Reibach als die jetzigen (allerdings sehr bequemen) 350 Sitze.
  3. Weitere 70mm Vorführung … Kommenden Sonntag, 8. August um 15.00 auf der gekrümmten Cinerama Grossbildwand der Schauburg in Karlsruhe 2001: Odyssee im Weltraum (2001: A Space Odyssey) Großbritannien 1968 Regie: Stanley Kubrick Buch: Stanley Kubrick und Arthur C. Clarke Kamera: Geoffrey Unsworth und John Alcott Musik: Aram Khatschaturian, Richard Strauss, Johann Strauß und György Ligeti Produzent: Stanley Kubrick Mit: Keir Dullea, Gary Lockwood, William Sylvester, Leonard Rossiter, Daniel Richter, Robert Beatty, Margaret Tyzack, Sean Sullivan, Frank Miller Deutsche Synchronfassung Aufgenommen in Super Panavision 70 Präsentiert in „Cinerama“ 70mm und 6-Kanal-Stereo-Magnetton Deutsche Erstaufführungskopie von 1968, komplett inkl. aller Musiken und Pause Leicht bis mittleres Farbfading – unübertroffene Schärfe da noch vom Kameraoriginal (Metro Labs.) kopiert. In Stanley Kubricks Film werden die Bewegungsbilder völlig autonom; Worte spielen eine untergeordnete Rolle, oder führen in die Irre: Ein Film, der in perfekten Bildern Fragen nach den Grenzen menschlicher Perfektion stellt – und der ganz nebenbei bewies, dass das Science Fiction Genre Blockbuster-Kapazität besitzt. Ein Schlüsselwerk zum Verständnis des Verhältnisses von Mensch, Wissenschaft und Technik. Vor der Vorstellung: Einführung in den jeweiligen Film durch Wolfgang Petroll, Dozent für Medienästhetik und Film am Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft der Universität Karlsruhe Im Anschluss an diese Vorstellungen besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Filmgespräch zur Vertiefung des soeben Gesehenen. Kleine Randnotiz: Im Jahre 1968 wurde die Schauburg an die „Deutsche Cinerama GmbH“ unter Wolfdieter Freiherr von Stein, die auch in Berlin das „Royal“ und „City“ Filmtheater betrieb, verpachtet. Als erste Maßnahme wurde das Kino für drei Monate geschlossen und aufwändig überholt und umgebaut. Die Sitzplatzanzahl wurde zugunsten eines optimalen Reihenabstandes von 1000 auf 670 Plätze reduziert und Ing. Zoller von Kinoton holte den Vorführraum aus dem Rang herunter in das Parkett, um optimale Projektionswinkel für das „Single Lens Cinerama“ Verfahren auf 70mm Technik zu erhalten. Man baute die Cinerama-typisch tief gekrümmte Bildwand ein, die bis heute noch erhalten ist. Das Foyer wurde mit Goldtapeten geschmückt, auch dieser Farbton (Gold-Blau) wurde bis heute beibehalten. Nach der 3-monatigen Umbau-Phase eröffnete im September 1968 die Schauburg mit „2001-Odyssee im Weltraum“ als einziges ständiges Cinerama-Filmtheater Baden-Württembergs den Spielbetrieb wieder. Nun … fast 42 Jahre später … ist der Film und die Kopie wieder auf dem Programm. Schauburg Saal 1968 nach dem Umbau und kurz vor der Wieder-Eröffnung
  4. @mr. brillo --- danke, jetzt verstehe ich die Hintergründe. Hört sich nach einer waschechten Verschwörung an. Aus sicherer Quelle habe ich soeben gerade erfahren, dass die Domain Adresse ... www.kinomuseum.tv ... noch verfügbar ist. Diese Domain werde ich selbstverständlich innert 24 Stunden übernehmen, wenngleich die Domainendung .tv etwas problematisch ist und hier im Forum zu heißen Diskussionen führen wird. BTW: Die Domain www.12-jahre-konzertausbildung.de bzw. www.12-jahre-konzertausbildung.com ist noch zu haben ... empfehle dringenden Zugriff.
  5. Kann man (zumindest bei doremi) ... macht aber nur mit Gigabit-Netzwerk einen Sinn.
  6. ? ? ? - versteht das jemand? Man muss nicht alles verstehen :wink: Da hast Du in dem Fall vollkommen recht, denn ... "Nur wenige Geister verstehen die göttliche Sprache." Victor Hugo (Die Elenden)
  7. ? ? ? - versteht das jemand?
  8. It's nice to have ... :-) Macht aus einem schlechten Film sicher keinen Guten, erweitert für den Sound-Designer aber den Rahmen der Möglichkeiten ...
  9. Mr. Brillo - in meiner Jugend habe ich 5 Jahre Blockflöte gelernt (Privatlehrer, Herr K. aus A.) weiterhin habe ich sodann im Jahre 1982 Tschaikowskis Ouvertüre "1812" in einer Version für Blockflöte arrangiert und sehr erfolgreich auf dem Kindergeburtstag meiner Cousine F. zum Beifall der gesammten buckeligen Verwandtschaft aufgeführt. Danach wurde ich nie wieder auf Familienfeste eingeladen ... darf ich mich nunmehr einer "Konzertausbildung" rühmen?
  10. Toy Story in 7.1 ist da ... Hätte mir zwar lieber eine Ausweitung auf 5-Kanal-Frontlayout gewünscht ... aber kann ja noch kommen ... ein paar Kanäle sind ja noch frei ...
  11. ... zurück zum Thread Thema ... Kommenden Sonntag, 25. Juli um 15.00 auf der gekrümmten Cinerama Grossbildwand der Schauburg in Karlsruhe DERSU UZALA Regie: Akira Kurosawa Russische Originalfassung mit deutschen Untertiteln Sehr schön erhaltene 70mm Kopie in bester Orwo-Farbenpracht Scan aus der zu spielenden Kopie DIE Entdeckung des 5. 70mm Todd-AO Festivals 2009 ... Forenteilnehmer meinten nach der Festivalvorführung ... Vor der Vorstellung: Einführung in den jeweiligen Film durch Wolfgang Petroll, Dozent für Medienästhetik und Film am Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft der Universität Karlsruhe Im Anschluss an diese Vorstellungen besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Filmgespräch zur Vertiefung des soeben Gesehenen.
  12. Meines Erachtens wurde der Film erst am 01.07. gestartet, also kann es sich höchstens um einen 2 1/2 wöchigen , aber keinesfalls 4 - wöchigen Einsatz handeln ! Das Cadillac spielt den Film mit analogen deutschen und OV 3-D Kopien. Falls TK-Chris die OV 3-D Kopie gesehen hat, kann er schon recht haben, das sind nämlich "gebrauchte" 3-D Kopien aus dem USA Einsatz, der ja schon einige Wochen früher als der Start bei uns gewesen war.
  13. Ja ... sammeln Brillen ein und verabschieden die Gäste mit einem freundlichen "Auf Wiedersehen" ... Ist natürlich personalintensiv ... aber das ist kundenorientierter Service letztendlich immer ...
  14. Wir haben X-Pand Brillen seit 2007 im Einsatz und tauschen jetzt regelmäßig die Batterien größerer Chargen aus. Die Knopfzellen kosten ca. 0,35 Euro pro Stück bei Abnahme von 100 Stück ... wir haben bisher ungefähr 20 Brillen, die defekt sind und nicht repariert werden konnten. 5 Brillen sind verschwunden, wahrscheinlich mitgenommen. Nach ca. 3 Jahren Einsatz bei einem Gesamtbestand von 700 Brillen keine schlechte Quote.
  15. Ihr habt's trotz aller Schwierigkeiten hingekriegt - Glückwunsch!! ... die Gäste sehen alle zufrieden aus ... "Stadtoasen" klingt auch sehr gut ... den Namen klaue ich bei Gelegenheit :-)
  16. Waren denn unsere anderen Leihgaben prominent ausgestellt? Die 70mm Leerspule sehe ich ja schon am unteren Bildrand ... :-)
  17. Du irrst ... auch wenn der Verleih mit einem Pauschalbetrag abgegolten wird, gibt es noch einen weiteren "Partner" in jeder gewerblichen Veranstaltung, der sich nicht pauschal "abspeisen" läßt, sondern 7% von jeder Kinokarte ziemlich pünktlich bezahlt haben möchte ... das Finanzamt. Weiterhin ist jedes Open Air, sofern es gewerblich betrieben wird und eine bestimmte Zuschauermenge überschrietet, in der Pflicht, die FFA Abgabe zu leisten. Ob Du abgabepflichtig bist, weißt Du ja nur, wenn Du die Anzahl der Zuschauer weißt ... ergo Eintrittskarten. Es gibt noch viele praktische Gründe, die für Eintrittskarten sprechen, die jetzt alle aufzuzählen, fehlt mir die Zeit ...
  18. Fertige Rollenkarten mit SPIO Eindruck bekommst Du von ... www.beckerbillett.de ... in Hamburg.
  19. Gähn ... immer die gleichen unbewiesenen Behauptungen ... wenn einem nichts besseres mehr einfällt ...
  20. ... zurück zum Thread Thema ... Wer vor dem Endspiel (ich tippe mal, dass Deutschland dabei ist) noch etwas Kontemplation in einem kühlen Kino gebrauchen kann, dem sei Hitchcocks VERTIGO empfohlen. Sonntag, 11. Juli um 15.00 Uhr "Vertigo" Regie: Alfred Hitchcock englische Sprachfassung - 70mm Kopie der Robert A. Harris Restaurierung Mit Einführung vor dem Film und Möglichkeit zur Teilnahme am anschließenden Filmgespräch. Wer möchte, darf auch die "F" Zeichen Problematik dieser Kopierung vom VistaVision Kameraoriginal auf 70mm schonungslos zur Sprache bringen :-) Und wer dann noch bleiben möchte, der darf es sich im Schauburg-Biergarten bei frisch gezapftem Hoepfner und von mir selbst marinierten (Scharf!!!) und gegrillten Entrecôte vom irischen Weide-Rind gemütlich machen und das Endspiel auf einem großen HD-Plasma TV anschauen. Das wäre doch eine schönes Sonntagnachmittag/-abend Programm ... sozusagen "Cinema Paradiso" :-)
  21. Einer unserer 70mm Festivalgäste bediente in seiner Jugend im Capitol den "C"harlie Projektor. Werde ihn mal bei Gelegenheit fragen ...
  22. Im Gegensatz zu den Vorführungen im Berliner IMAX bedarf es bei Screenings im Bradforder IMAX keiner künstlichen Pause bei Langfilmen :wink: . Und wenn Du dann schon mal in Bradford bist, dann solltest Du unbedingt einen Blick in den BWR des Pictureville Cinemas werfen. Lohnt sich. :D Auf jeden Fall ... auch hat man in Bradford die einmalige Gelegenheit, Abel, Baker und Charlie persönlich in Augenschein zu nehmen ...
  23. IMAX Vorführräume sind ja auch keine Geheimnisse. Viele IMAX Vorführraume, wie z.B. in Bradford, sind durch große mannshohe Fenster und durch regelmäßige Führungen zum "öffentlichen Raum" erklärt. Halte ich auch für ein gelungenes Konzept, die dahinterstehende Filmtechnik in das Erlebniss IMAX mit einzubeziehen. Insofern ist der Artikel nicht gerade der große "Scoop" ... aber trotzdem immer wieder interessant ... daher vielen Dank. Finde zwar keinen "70mm Vorführtermin" (so das Thread-Thema) in dem Beitrag von @kinomuseum" ... aber was solls. Hoffentlich kriegt er jetzt keinen Ärger mit unserem Forums-Blockwart :-)
  24. Die Vorführung steht jedem offen, der ein gültiges Ticket an der Kasse erwirbt ... bitte - gerne. @mr. brillo ... nein, es ist kein Kopien-Genehmigungs-Komitee, also eine irgendwie gewählte oder zusammengesetzte Gruppe von Entscheidern, in der Meinungen diskutiert und Konsens gefunden wird ... vielmehr ist die Kopien-Genehmigungsbehörde personell sehr schlank aufgestellt ... de facto eine Person, die die ganze Arbeit alleine machen muss. Eine Schande - hier sollte wirklich etwas mehr für diese, nach aussen unscheinbare, aber für den Filmabspielbetrieb ungeheuer wichtige Kontrollbehörde getan werden. Ist ja nicht leicht, das Internet ständig nach Vorführungen zu scannen und apodiktische Aussagen und Gutachten in nicht unerheblicher Länge zu erlassen. Das ist eine Menge Arbeit ... können Sie sich gar keine Vorstellung davon machen.
  25. Was hat denn METROPOLIS in 16mm und CLEOPATRA in einer gekürzten Fassung mit PANZERKREUTZER POTEMKIN zu tun? Und die Wiederaufführung der Restaurierung von 2005 in der Volksbühne Berlin war auch nicht für alle Kritiker ein Triumpf, sondern wurde durchaus kontrovers diskutiert. Stummfilm Experte Daniel Kothenschulte schrieb seinerzeit in der Frankfurter Rundschau über die 2005 Fassung ... "Die neueste Rekonstruktion des großen Filmhistorikers Enno Patalas leistet im Grunde nichts, was nicht schon seine letzte Fassung des Films von 1986 aus dem Münchner Filmmuseum erreichte. Wieder ist Edmund Meisels für die kürzere deutsche Zensurfassung komponierte Musik umarrangiert worden, um auf die Originalversion zu passen – die sich ihrerseits nur in wenigen Augenblicken von Naum Klejmans sovjetischer Rekonstruktion von 1976 unterscheidet. ... Hier hätte man das Projekt ebenso gut absagen können. Was hier entstand, war nur eine weitere luftige Stadtschlossfassade. Ein Potemkinsches Dorf" Enno Patalas sagt selber ... "Insgesamt kommt die neue "Berliner Fassung" auf 1335 Einstellungen, 15 mehr als die bisher vollständigste, die "Jubiläums-Fassung". Die russische Jubiläumsfassung von 1976 des PANZERKREUZER POTEMKIN gilt durchaus als eine bemühte Rekonstruktion des Filmes, auf der weitere Rekonstruktionen aufbauen und referenzieren. Keineswegs also als "Geisterkopie" oder "grausame Film-Verstümmellung" ... da liegst Du mit Deiner Meinung alleine. Warum sich also nicht einmal auf die russische Rezeptionsgeschichte des Filmes einlassen? Oder sogar auf die Musikfassung der Pet-Shop Boys zu PANZERKREUZER POTEMKIN? Oder gar eine weitere Neu-Komposition ... ??
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