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cinerama

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  1. https://nypost.com/2020/10/16/warner-bros-execs-not-interested-in-buying-struggling-theaters/?utm_campaign=iphone_nyp&utm_source=pasteboard_app&fbclid=IwAR1qGHV22cl7yCtBB58E69CMP_5bUdBVSnshB31ErMu-mvSmUItpZ5zukY0 https://www.n-tv.de/wissen/Covid-19-weniger-toedlich-als-vermutet-article22104272.html?fbclid=IwAR3YvHVQOqyiHzr57AKmWoYSeJ8oixK5cC6b-SsSxEYFOyhAxiDBoMgIah8
  2. cinerama

    Wendler & Co.

    In den öffentlich-rechtlichen Medien war seit Jahresbeginn keine vielseitig hinterfragende und hinterfragte Berichterstattung erkennbar. Einige Zweifel und Antithesen tauchen in juengster Zeit erst, in ARD extra und im ZDF bei Markus Lanz, auf. Verfolgt man aber den Ursprung dieser neuen Erkenntnisse zurück, finden sie sich erstmals "investigativ" auf Verschwörungs Plattformen: ARD und ZDF, aber auch taz, FAZ, Tagesspiegel, Spiegel waren wahrlich nicht sehr investigativ. Verschwörungs-Plattformen sind per se und seit jeher alle, die unabhängig von ihrer Qualität "gegen" etwas sind. Zu DDR-Zeiten wären demnach der Physiker und Philosoph Robert Havemann oder Rudolf Bahro Verschwörer gewesen, zu Zeiten der alten BRD waren es laut Franz Josef Strauß die "Grünen", die den Untergang der Republik braechten, zu Zeiten des sogenannten Dritten Reichs die "Weiße Rose" oder der "Kreisauer Kreis", zur Zeit der Weimarer Republik Hitler oder Goebbels. Sie begannen als Außenseiter des jeweils herrschenden Mainstreams. Irgendwann endete der Mainstream oder wechselte seine Vorgaben, und das hat auch seine Gründe. Einigen Medienforschern nun fiel hinsichtlich der öffentlich-rechtlichen Sender der heutigen Bundesrepublik ein "Tunnelblick" auf. Das Magazin "Cicero", eigentlich Befürworter des lockdowns, erwähnt die Expertise der Passauer Medienwissenschaftler wie folgt: >>>>> Im Erzählerischen bedienten sich die verschiedenen Sendungsmacher wiederkehrender Muster. Durch eine katastrophenorientierte Bildsprache, dramatisierende Textgestaltung und in enger Taktung wiederkehrende Sondersendungen wurde ein völlig negatives Weltbild konstruiert, das mehr ein rhetorisches als ein inhaltliches Phänomen darstellte. Nicht die Pandemie selbst also sei apokalyptisch, sondern ihre mediale Wirklichkeit. Nun mag eingewendet werden, dass die mediale Begleitung und auch die Inszenierung der Angst uns davor geschützt haben, dass die Pandemie sich nicht wie befürchtet ausbreiten konnte. (...) Aufgrund der richtigen wissenschaftlich-politischen Entscheidungen und der begleitenden Berichterstattung konnte die Katastrophe abgewendet werden: Es gab keine Überlastung der intensivmedizinischen Kapazitäten, weniger Tote, einen überschaubaren wirtschaftlichen Einbruch und zumutbare Freiheitsbeschränkungen, die nun schrittweise zurückgefahren werden können. Staaten, in denen nicht so konsequent an einem Strang gezogen wurde, wie etwa Brasilien oder die USA, so die Argumentation, stünden schlechter dar. Diese Argumentation lässt sich nicht entkräften, denn sie ist rein hypothetisch. Die Opferzahlen der unterschiedlichen Staaten sind angesichts ihrer unterschiedlichen politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Bedingungen kaum miteinander vergleichbar. Und schon die Zählweise fußt auf keinen einheitlichen Kriterien. Wir wissen also schlichtweg nicht, wie sich die Situation in Deutschland, wie etwa in den USA, bei einem weniger weitreichenden Lockdown entwickelt hätte. Aber auch die Argumentation von Kritikern, dass die Maßnahmen überzogen gewesen seien und die Kollateralschäden die Verluste durch die Pandemie überwiegen würden, lässt sich nicht belegen. Es gibt keine Erhebungen, mit der sich die Opferzahlen zueinander in Bezug setzen lassen. Erkennbar ist hingegen, wie in der Passauer Studie skizziert, eine Verengung des wissenschaftlichen Diskurses in den Medien. Der wissenschaftliche Diskurs zur Corona-Krise wurde in den öffentlich-rechtlichen Medien von einer Handvoll Personen geführt: Vor allem die Virologen Christian Drosten, Hendrik Streeck und das Robert-Koch-Institut haben ihn bestimmt. (...) Dem Einzelnen wurde klar, dass, wenn er sich in diesen einstimmigen Chor nicht integriert, er sich außerhalb dem wissenschaftlich Gebotenen verortet. Die soziale Integration möglichst vieler, also die gemeinsame Umsetzung der vorgeschriebenen Maßnahmen, schien in einer akuten Epidemie mit unvorhersehbaren Risiken geboten, um überhaupt wirksam zu sein. Diesem Primat ordneten sich die systemrelevanten Stake Holder nahezu ausnahmslos unter.<<<<<<<< https://www.cicero.de/innenpolitik/ARD-ZDF-Corona-Berichterstattung-Oeffentlich-Rechtlich
  3. Man telefonierte mit ihm über seine dortige Kinokasse im Publikumsbetrieb. Das war in den 80ern, Anfang der 90er. Ottobrunn.
  4. cinerama

    Wendler & Co.

    Mich interessieren nur die interviewten Partner, nicht die Sender selbst. Letztere können gut oder schlecht sein - aber man ist durchaus in der Lage sich die relevanten Informationen herauszuschaelen. Man muss schon zur Kenntnis nehmen, dass man bei einer Nachforschung oder Untersuchung alle Quellen unabhängig von ihrer Tendenz auszuwerten hat, von der New York Times über die Prawda, von der Jungen Freiheit über den Völkischen Beobachter, von der Süddeutschen Zeitung bis zum Focus, von der Roten Fahne bis zum Capital, vom Priester bis zum Mörder. Wenn man in der Schule oder an der Uni ein Thema erarbeitet, kann man keine Quellen ausschließen. Aber ich gestehe ein, dass im Internet mit einem erheblichen Anteil an bildungsfernen Schichten der irrtümliche Eindruck entstehen könnte, das Einstellen eines Videofilms und einer Quelle sei gleichbedeutend mit einer Empfehlung derselben. Würde ich nur ARD und ZDF zitieren, stiege der Anteil der unwahren Darstellungen erheblich (Stichworte: Infektionsgeschehen, Fallzahlen, Pandemie, Unheil, gezaehlte Covid-19-Tote etc.) Nicht ohne Grund würde ich daher u.a. die Mediziner Bhakti, Pueschel, Streeck, Wodarg näher unter die Lupe nehmen wollen, deren Einschätzungen bereits im März einleuchtend klangen, und die ich inzwischen bestätigt sehe. Ich glaube in medizinischen Fragen und auch in politischen Belangen fallen Ansichten oft weit auseinander, und es gibt nicht nur eine einzige Partei. Es gibt allerdings auch eine etwa 85-prozentige Zustimmung in der Bevölkerung zur derzeitigen Pandemie-Eindaemmung. Unterhält man sich mit den Zugehörigen dieser 85 %, fällt oft auf, dass sie bestimmte Statistiken noch nie gelesen haben und auch die relevanten, aber nicht in der ARD und ZDF gesendeten Mediziner-Gutachten gar nicht kennen. Im weiteren haben sich einige auf den ersten Blick einleuchtende Faktenchecks als Makulatur erwiesen, in dem die oft zutreffenden Darstellungen einiger oben genannter Mediziner durch flüchtig herbeigeholte Zitate mittlerweile widerlegter Instanzen entkräftet werden sollten. Es ist eben auch die Frage, wie tief man bereit ist, in die Materie einzusteigen und bisherige Positionen ständig zu hinterfragen und gegenzulesen. Die allermeisten Mitbürger kennen offensichtlich nur die Begriffe Infektionszahlen, Fallzahlen, bestenfalls noch den R-Wert. Der Rest orientiert sich am Instinkt und an Naturaengsten, was vollkommen verständlich ist
  5. cinerama

    Wendler & Co.

    Hier eine gute Zusammenfassung der Statistiken zu den Corona- und Grippe-Erkrankungen der letzten Jahre, speziell in den Verläufen in diesem Jahr mitsamt der Erkenntnis, dass der derzeitige Anstieg der Infektionen als saisonal und völlig normal einzustufen ist und keine außergewöhnliche Gefahr droht. Im Frühjahr noch wurden unnötigerweise auch Infizierte in Kliniken gebracht, die zu Hause hätten behandelt werden können: es kam zu Konglomeraten und nicht repräsentativ hohen Todesfällen. Das erklärt auch die Spitzen in Norditalien, wo in den Konglomeraten nicht gut behandelt wurde. Weder aber sind die frühen Organisationsmodelle, noch die gescheiterten Behandlungsmethoden, noch das spezielle Wuhan-Virus noch aktuell. Wo man anfangs 5000 Personen testete, kommen wir jetzt auf 20 Millionen mit einer phantomartigen Schreckenzahl an Infizierten, die es jedoch zu allen Zeiten gab. Es war anscheinend nun doch Prof. Drosten, der von einer 16-fach gefährlicheren Viruserkrankung sprach und die Pflicht zur repräsentativen Erhebung missachtete. Und nicht unschuldig ist an der erzeugten Panik. Geschützt werden müssen ältere Menschen und Vorerkrankte. In allen anderen Maßnahmen sehe ich nicht den geringsten Sinn. Gibt es irgendeine Prognose seitens der Regierungen, dass wir tatsächlich vor einem Orkan an Schwersterkrankungen und Todesfällen stehen? Mit einer solchen Prognose hatte man im Frühjahr masslos überzogen. Wieviele lockdowns dann sind für die kommenden Jahre und Jahrzehnte (aufgrund der statistischen Erhebung für 2020) zwangsläufig vorprogrammiert, insofern leider die derzeitige Politik beibehalten wird? Auf 26:00 das Resümee: Es gibt aber auch Epidemiologen, die an einen sehr schweren Verlauf der zweiten Welle glauben (ohne diese Schwere zu konkretisieren), aber eindeutig dem bis in den Sommer verlängerten lockdown dafür die Schuld geben, welcher eine Herdenimmunität verhindert habe (vermutlich plädiert er für das schwedische Modell?). "Das" (welches?) Virus könne daher nicht durch lockdowns oder Impfungen beendet werden, sondern beendet sich selbst, sonald die Herdenimmunität ausreichend vorangeschritten ist: >>>Deutschland steht vor einem heftigen Corona-Herbst. Das glaubt der Epidemiologe Klaus Stöhr. "Die zweite Welle wird uns wohl noch viel härter treffen als die erste", sagt Stöhr der "Zeit". Stöhr wirft der Bundesregierung vor, keine längerfristige Strategie zu haben: "Mir fehlte von Anfang an die langfristige Betrachtung." Der Experte kritisiert, dass die strikten Beschränkungen aus dem Frühjahr auch im Sommer aufrechterhalten worden seien. Damit habe Deutschland die Chance verpasst, eine höhere Immunität in der Bevölkerung aufzubauen.<<< https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_88752122/epidemiologe-zweite-welle-wird-uns-haerter-treffen-als-die-erste-.html
  6. cinerama

    Wendler & Co.

    "Emotion" auf alle Fälle - fleissig durchdekliniert anhand einer "Jahrhundert-Pandemie", so zur Stunde jedenfalls die Ansprachen der drei Parteivorsitzbewerber auf dem Parteitreffen der Jungen Union Deutschlands. Man lernt im Krieg, und sie üben schon mal ein bisschen.
  7. cinerama

    Tenet 70mm OV

    Vielen Dank. Die eigentlich sich daraus ergebenden Diskussionen sind schon seit Jahren hier selten geworden. Habe alles genauso erlebt (mit Ausnahme der in 70mm-IMAX in Prag zu sehenden, dort zufällig schlechten Dupkopie von "Interstellar"). Die 5perf-70mm-Kopien der letzten 18 Jahre sind fast allesamt unerträglich, aber das darf man gar nicht sagen, denn das Ganze hat ja angeblich mit Liebe zu tun und ist "großartig". Übrigens war der Ton von TENET überall verständlich, wo, wie bereits @Stefan2 schrieb, das Lautsprechersystem für die ziemlich hohe Dynamikspanne ausgelegt ist. Auf normalem Lautsprechersystem säuft diese Mischung natürlich ab. Das bestätigt auch ein Sound Editor aus dem Umkreis des Regisseurs: He adds: “When you are listening in a perfect mixing theater environment and push the limits of the system, it’s surprising how much this sound mix can translate differently in different theaters.” Aus: 'Variety", 2.7.2020 Aber Andere haben das obenstehend als nicht besonders eindrucksvoll wegen On Location-Sound und zu kleiner Mundbewegungen interpretiert, was mich erstaunte. Seit Jahrzehnten wird in USA nahezu alles in ADR gemacht, und so klang das für mich auch, obwohl der Mischttonmeister der Nolan-Produktion ja vom Gegenteil berichtet. Wie sie das bei dem Action-Getümmel angestellt haben wollen, hätte mich doch zu sehr interessiert! last but not least: In dieser Stadt, in der gewiss nicht alles gut ist, war sowohl im Delphi Palast als auch im IMAX Kino Mercedes Platz der Dialog klar verständlich und es gab keinerlei Beschwerden!
  8. cinerama

    R.I.P.

    Rhonda Fleming - "Queen of Technicolor" - ist verstorben. https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/film/2079618-Hollywood-Schauspielerin-Rhonda-Fleming-gestorben.html?fbclid=IwAR0BxphWybEALGzhgpvTTnscSLwIoXNBCgQTYgw1UQfarG3ouKFtgskrYjw Robert Zion hat über sie generell eine der herausragendsten Film-Biografien der letzten Jahrzehnte geschrieben: http://filmblog.robert-zion.de/
  9. cinerama

    Wendler & Co.

    Soziale Verunsicherung ist der Nährboden für nationalistische und rassistische Strömungen. Das ist heute als wiederkehrende Grundkonstante auch erkannt worden. Falls die Kollateralschäden der derzeitigen Maßnahmen ihren Nutzen überwiegen, hätte dies in alle Richtungen negative Konsequenzen. Es ist erkennbar, dass unter anderen die Partei AFD sich die sozialen oder hier gesundheitspolitischen Schieflagen "begrifflich" zunutze macht. Während sozialdemokratische, christdemokratische, grüne bürgerliche, liberale und auch linke oder linksradikale Parteien mehrheitlich noch immer von einer gefährlichen Pandemie ausgehen und für die Kollateralschäden nicht die lockdowns, sondern den jeweiligen politischen Gegner verantwortlich machen. Der Versailler Vertrag, der dem Deutschen Reich auch unsachgemäße Schikanen aufzwang, wurde seinerzeit von der NSDAP instrumentalisiert ebenso wie die Arbeitslosigkeit in der Weimarer Republik. Es steht zu befürchten, dass es sich derzeit um einen weltweiten Irrlauf handelt in der Einschätzung der Begriffe Pandemie oder saisonale Grippe.
  10. cinerama

    Wendler & Co.

    "Offenbar nahm der Hype von Shanghai aus seinen Ursprung" - korrigiert zu: "Offenbar nahm der Hype von Hongcong aus seinen Ursprung"
  11. Der erste konstruktive Beitrag in diesem Langzeit-Thread.
  12. cinerama

    Wendler & Co.

    Danke Dir für die mühselige, aber sehr aussagekräftige Auflistung, von der ich hoffe, dass sie in Zukunft fortgesetzt wird in genau dieser Form. Wirkungsvoll. Lässt sich in dieser gerafften Form auch an Verantwortungsträger weiterreichen, die ins Strudeln geraten. Das Engagement war nicht umsonst! * Offenbar nahm der Hype von Shanghai aus seinen Ursprung (ich erinnere mich auch, dass Herr Wodarg ähnliches erwähnte https://mobil.krone.at/2095945 Der Virologe aus Hongcong hielt bis zu 60% Infektionsrate in der Weltbevölkerung für möglich, bislang sind es laut Schätzung der WHO 10 %. Der Virologe aus Hongkong empfahl Lockdowns. Die jedoch nur theoretisch funktionieren, wenn sie vollständig die gesamte Weltbevölkerung über einen Zeitraum von mehreren Monaten erfassen. (Eines Tages, bei einem wirklich pandemischen Killervirus, koennte das leider eintreten). Die nun laut WHO aus den 10 % abgeleiteten Erkrankungs- und Sterbefälle gleichen aber dem der saisonalen Grippe. Halbe Lockdowns bremsten also die notwendige Herdenimmunisierung (immerhin dank der Jugend vorangebracht) und erhoehten evtl. die Todeszahl (ist noch zu untersuchen). Ein berliner Schulfreund (der mich in den 70ern draengte, endlich "2001" im Royal Palast zu sehen und spaeter Mathematik studierte) beschrieb kuerzlich die Sinnlosigkeit der Massnahmen: denn gerade dort stiegen "Infektionszahlen" am staerksten, glaubt er zu erkennen, wo die Lockdowns am strengsten wueteten: https://medium.com/@drpachulke_54494/der-ausnahmezustand-und-seine-folgen-3d21a279a3d0 * Eine Kritik der Neuen Zuercher Zeitung an Herrn Bhaktis Buch "Corona -Fehlalarm": https://www.nzz.ch/wissenschaft/sucharit-bhakdi-warum-sein-buch-problematisch-ist-ld.1572315 Die Kritik teile ich nur an zwei Punkten (a. Unterschaetzung des exponentiellen Wachstums bei Infektionen, b. Frage Bhaktis, ob Drosten durch bestehende Vertraege seine Unparteilichkeit verlor). Den Vorwurf der Zeitung, Bhakti habe zu unrecht die Medien angeprangert, finde ich ueberfluessig. * Die Bundesrepublik Dtld. haette ihre Unterstuetzer, auch Herrn Wodarg, hegen und pflegen sollen. Er warnt seit Maerz vor den PCR-Tests: Da die Massnahmen nicht beendet werden, koennte am Ende eine AfD die Wahlen gewinnen, und wir erleben dann in Europa die schlimmste Welle der letzten 75 Jahre.
  13. Aehnliches bestätigt auch Klaus Streeck (Virologe Universität Bonn) heute bei der Sendung Maischberger: in dem Feiern auf der Straße verboten würden, sagt er, zögen sie sich in den Privatbereich zurück, wo ohnedies bereits die höchste Ansteckungsgefahr bestünde. Vor den Zusammenkünften auf der Straße oder gar Ansteckungen habe er, Streeck, keine Angst, solange Ansteckungen nicht in die Altenheime getragen würden. Es gehöre "insgesamt" Schaden von der Gesellschaft abzuwenden, wozu nicht Corona allein gehören würde, sondern auch die durch Aufschiebung von Operationen Betroffenen oder von Insolvenzen Betroffenen. Corona sei nicht das Killervirus, für das man es noch im April gehalten hatte, sagt Streeck. (Deshalb war ich auf einer Anti-lockdown-Demonstration am letzten Wochenende in Berlin, auf der 99,9% der Teilnehmenden ihre Masken trugen und Abstände von durchschnittlich mehr als 2 m einhielten.) Die Politik indessen ist sich noch immer unsicher über eine epidemische Tödlichkeit des Videos. Die Bundeskanzlerin spricht jetzt davon, ganz besondere Anstrengungen zu unternehmen, um das kommende "Unheil" abzuwenden: Fachjournalisten schließen daraus, das ein zweiter lockdown möglich oder gar wahrscheinlich sei. Ein zweiter lockdown aber ist ausgeschlossen, da vor einer Woche eingeräumt wurde, dass man aus der heutigen Kenntnis die Maßnahmen vom April nicht wiederholen würde. Zudem äußerte die Bundeskanzlerin heute, dass nochmalige Stützungen nicht mehr möglich seien. Offiziell aber wird indirekt mit einem zweiten lockdown geflunkert und eine Verhaltens-Disziplinierung affiziert. (Ich wiederhole die Auffassung, von alledem nichts zu halten, ausgenommen vom Schutz der Risikogruppen und der Altenheime.) vor 7 Stunden schrieb carstenk: PwC/FFA Studie zu den wirtschaftlichen Auswirkungen von Covid-19 auf die Kinobranche: https://www.ffa.de/download.php?f=e3972269d51a42aec0f7203b216d7fb2&target=0 PwC hatte ja bereits von der FFA Aufträge zur Einschätzung der Kosten der Filmdigitalisierung erhalten, wobei PwC auch die Entsorgung von Film-Originalnegativen in Filmarchiven empfahl. PwC macht sozusagen controlling & Entlassung. Bei einer bisherigen Umsatzrendite von 4,3 % und 75 Millionen Euro Gewinn vor Steuern der Branche im Jahr, geht PwC nun von 400 Millionen Verlust in 2020 aus. Die Wiederankurbelung des Kerngeschäfts wird kritisch gesehen aufgrund der Motivation, eigentlich in Gruppen ins Kino zu gehen, dem aber die sich jetzt verfestigende Phobie vor Gruppen, fernerhin der Rückgang des Kinofilmangebots und jetzt auch Zunahme des streamens entgegen stünde. Falls weitere Stützungsmaßnahmen der Regierung in Kürze entfallen, ist ein flächendeckendes Kinosterben sicher. Das alles ist aber nur deshalb sicher, weil man die Regierungsmassnahmen wie getroffen weiterhin akzeptiert, selbst wenn sie unwirksam sind. Jedenfalls ist die von der AG Kino geforderte Lockerung von der Kanzlerin abschlägig beschieden worden. Eigentlich wollte sich doch ihre Parteikollegen Grütters für eine Lockerung für die Kinos einsetzen?Tom Tykwer sieht das Kino am Tropf, der Tropf müsse aber irgendwann weg, wie er sagt. Er verstehe nicht (wie bereits früher schon von @Christian Müller angeführt), warum die Leute in einem Flieger zusammengepfercht saessen, aber im Kino nicht: https://www.mittelbayerische.de/kultur-nachrichten/kinos-haengen-wegen-corona-am-tropf-appell-an-merkel-21853-art1943569.html Torsten Koch, Geschäftsführer von Constantin Film, warnt (...) vor einem Kinosterben: „Wenn die Beschränkungen nicht gelockert werden, werden wir auf einen großen Teil der Kinos künftig verzichten müssen“, sagte er zu BILD. Obwohl seit Mitte April die Covid-19 typische Erkrankungs-und Sterberate massiv zurückgegangen ist und derzeit lediglich den geschäftsgewöhnlichen Bedingungen in jedem Winter entspricht, reagiert man darauf irrational wie bereits im Frühjahr. Das große Massensterben hat nicht stattgefunden, das Kinosterben aber ist sicher, falls die Maßnahmen nicht beendet werden - die niemals hätten eingeführt werden dürfen.
  14. In der Naehe hatte evtl. ein befreundeter Filmverleiher (Ring-F.) einst seine Kinostaette, könnte so gewesen sein.
  15. cinerama

    Wendler & Co.

    Von sich aus aktiv haben ARD/ZDF etc. m. E. kaum Forschungen und Nachforschungen vorangetrieben, sondern monatelang nur amtliche Stellen repetiert und dabei über die Einschaltquote sehr gut von Sensationsbildern und Panikmeldungen gelebt. Zu ähnlich angespannten Zeiten, etwa während der Rasterfahndung und RAF-Sympathisanten-Phobie, der NATO-Nachrüstung, der Hausbesetzerbewegung, zur Wiedervereinigung oder zum Jugoslawienkrieg, sprachen wir seinerzeit von einer "gleichgeschalteten" Presse, K kaum anders als in der verhassten ehemaligen DDR. Tauscht man nun die Begriffe und spricht heute von Mainstream-Medien, ist das noch sehr zurückhaltend ausgedrückt. Monatelang wurden bei drastisch sinkender Krankheits- und Todesrate die Infektionszahlen in fast orwellscher Manier verbreitet. Nach viel zu spätem Einsehen warnte selbst Gesundheitsminister Spahn deswegen vor einem weiteren Hochfahren der Massentestungen wegen verzerrter Ergebnisse. Die Testungen aber steigerten sich weiterhin. Man zeigte kumulierte Sterbefälle in Ländern und Regionen, in denen in den Jahren zuvor ebenfalls viele Menschen aufgrund von Grippe-Epidemien verstorben und wo stets zu wenig Intensivbetten vorhanden waren. Dann wurde behauptet, erst durch die lockdowns sei Corona rückläufig: und dies ist völlig unbewiesen. Was nun unter 75 Jahren mit Masken bzw. außerhalb der Pflege-und der Seniorenheime sinnvoll erreicht werden soll, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Dass Schweden nach Meinung der Mainstreampresse den falschen Weg gegangen sei und angeblich mit Menschenleben experimentierte, wurde bis heute nicht richtig gestellt. Dass UNICEF bis zu zwei Millionen zusätzlich verhungernde Kinder als direkte Folge der lockdowns, mithin auch des heruntergefahrenen Außenhandels prognostizierte, tauchte in den Leitmedien ebenfalls nicht auf. Auch nicht die dreieinhalbfach höhere Todesrate der Grippeepidemie in 2017 und auch nicht die 50000 Opfer der Hongkong Grippe in Westdeutschland 1969 bis 1970 waren ein Vergleich wert, sondern die vor 100 Jahren ablaufende Spanische Grippe. Letztlich wurden für Corona in Deutschland mehr normativ als empirisch Todesfälle von über eine Millionen prognostiziert. Alle Diejenigen nun, die als Fachärzte schon im Februar und März scharf widersprachen, wurden kaum oder gar nicht in den Leitmedien vorgeladen, obwohl ich deren Prognosen damals glaubte und das heute bekräftigen würde. Diese Ärzte (Wodarg, Bhagdi) wurden derart diffamiert und isoliert, dass sie oft nur noch auf Verschwörungs-Plattformen und verunglückt auch auf rechtsextremistischen Plattformen erscheinen könnten, ohne dass sie deren Ziele teilen würden. Am weitesten kaeme man aber, wenn man die Politik für einen kurzen Augenblick völlig ausklammert und nur den ignorierten medizinischen Ansatz der lockdown-Kritiker einerseits und die rein handwerklichen Verfehlungen des Journalismus andererseits betrachtet. ARD, ZDF und andere sind ein komplettes Desaster verglichen mit anderen Bereichen des Lebens, in denen es weitaus offener und vielfältiger zugeht. Ob nun Medien lügen oder nicht: die hier erwähnten bezeichne ich als Verdummungsmedien, seitdem ich halbwegs des Lesens fähig bin. Der befürchtete Demokratieverlust hatte bereits vor langer Zeit in diesen Medien begonnen, waehrend politische Entgleisungen von Pegida bis AFD lediglich den dumpfen, teils kriminellen und düsteren Reflex auf die Einfalt dieser Mainstream-Medien darstellen. Beobachtung zur aktuellen Presselandschaft: Nachdem sich die pandemische Prognose eines Killervirus nun nicht bestätigte, weil es wie erwartet eines von sehr vielen normal gefährlichen Viren ist, kamen dann mit 7 Monaten Verspätung erste Klärungsprozesse in Mainstream-Medien zum Vorschein. Zu spät. Und sie verlaufen seither parallel zu weiterhin gleichgeschalteten und panik-gesteuerten Reportagen und Nachrichtensendungen und fallen so gut wie unter den Tisch. Hier aber trotzdem ein Sonderfall, in dem man einmal nicht dem Wahnsinn hinterherlief, sondern einfach nur die Statistik für sich sprechen liess:
  16. cinerama

    Wendler & Co.

    Noch nie zuvor von Wendler gehört, habe ich heute seine Vimeo-Rede herausgefischt: Mich interessiert nicht, ob derselbe dort besonders auffaellig wurde durch einen Stigmatisierungsmodus oder gar durch ein Belastungssyndrom (findet man derzeit bei mehreren Personen bis zu denen von Herrn Lauterbach oder Herrn Wodarg, Herrn Schiffmann oder Herrn Trump), und ob derselbe schon von daher leicht angreifbar ist. Dauerhaft stabil wirkt ja nur Herr Söder, den man zu seiner Selbstsicherheit beglückwünschen darf, bis er irgendwann in die Korruption abstürzt. Die Thesen vom Wendler auf diesem Vimeo treffen rundum zu. Schon im Mai hatte Til Schweiger sich gegen lockdowns ausgesprochen, obwohl kurz zuvor seine Tochter an Corona erkrankt war. Ebenfalls wendet sich der Regisseur Leander Hausmann gegen die Verordnungen. Dergleichen kann man auch von den Filmtheatern erwarten, die nur deswegen gute Miene zum bösen Spiel machen, weil sie durch überbrückungs-Gelder besänftigt werden. Gemäß dem Titel eines Stanley Kubrick-Films "Die Rechnung ging nicht auf" ist sicher, dass das gesamte politische System durcheinander gewürfelt wurde und kaum noch zu den alten Grundkonstanten zurück gehen wird oder auch noch eine Rechnung einer Zukunft aus CO2-, Atomwaffen, künstlich geschaffener Armut und überbevölkerung zahlen könnte. Diejenigen Mediziner, die heute (gerade in der sich selbst abshaffenden SPD) als Covidioten bezeichnet werden, waren im Mittelalter Ketzer wie Galileo Galilei. Die größte Gefahr ist meines Erachtens heute nicht die Kirche, sondern es sind die öffentlich-rechtlichen Medien wie ARD und ZDF, die Angst und Schrecken verbreiten, Statistiken umlügen und daran Geld verdienen und dabei teils bemitleidenswerte Politiker zu Marionetten eines Hypes gemacht haben.
  17. Werter preston sturges: Als wir uns im Jahr 2001 kennenlernten, wohl noch in einem Multiplex in der Mainzer Landstraße unter Ihrer Theaterleitung, war Ihr Ausruf "ich glaube an diese Kinoform". Jetzt hat sich das gedreht? Selbstverständlich kann und sollte man seine Auffassungen ggf. revidieren, anpassen und drehen, aber bitte nicht wie Sie automatisch nach dem Wind. Es ist überhaupt nicht nachvollziehbar, warum die exakt nach dem regulären Filmangebot maßgeschneiderten Kinokomplexe mit im Schnitt sieben Saelen nicht funktionieren könnten oder nach grundlegenden Änderungen nicht nutzbringende, kulturell bereichernde oder mit humanistischen Zielen konnotierte Begegnungszentren darstellen könnten. Wenn jetzt eine Krise für große Mehrsaalkinos zu konstatieren ist, dann doch nur aufgrund des Rückgangs der Filmdistribution und der Filmproduktion. Der Rückgang ist a. durch lockdowns bei einer angeblichen Pandemie-Maßnahme zu verzeichnen und b. parallel hierzu verlaufend durch das Fortschreiten des streamings als Brandbeschleuniger. Beide Vorgänge aber hätten abgeblockt werden müssen. Sollte jetzt "das Geschäftsmodell Multiplex an Boden" verlieren, drückt preston sturges damit aus, dass der Markt insgesamt schrumpfen wird. Dass das schon vor Jahren vorauszusehen war, wurde von ihm stets abgestritten und meine Wenigkeit dafür diffamiert. Fazit: jeder dreht sein Fähnchen nach dem Wind, ist aber nicht gewillt, bei den Ursachen anzusetzen.
  18. cinerama

    Wendler & Co.

    Gute Seite, danke dafür!
  19. Kleine Fussnote exotischer Zunft zum 2-Kanal Stereo Lichtton: "Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse" (1954), "Ernst Thälmann - Führer seiner Klasse" (1955)
  20. cinerama

    R.I.P.

    Margaret Nolan - Golden Girl in "Goldfinger": https://www.stern.de/lifestyle/leute/margaret-nolan---goldfinger--schauspielerin-ist-gestorben-9448230.html Eine grandiose Inszenierung:
  21. cinerama

    Wendler & Co.

    o.k., danke. Hat das Fach Virologie oder Epidemiologie wohl nur zwei Semester studiert, sagt seine Ex-Frau, Virologin (die ich hoch einschätze) - hatte ich alles schon wieder vergessen... Jedenfalls hat er zuviel außer acht gelassen, um richtig zu liegen. Konfrontiert mit dem Wort "Kollateralschaden", verlor er beinahe die Fassung. Allerdings scheint er die regionalen Besonderheiten ganz gut im Auge zu haben, obwohl er sie falsch interpretiert.
  22. cinerama

    Wendler & Co.

    Die grassierende Personenschelte gegen wen auch immer wird dem Versuch einer Orientierung leider nicht gerecht. Der Mann ist Virologie-Professor und SPD-Sozialpolitiker. Mit erheblichem Einfluss und Erfolg. Da ist nichts skurril oder absonderlich. Er hat von keinem Untergang gesprochen, allerdings von einer verheerenden Pandemie. Auch dass er in Talkshows eingeladen wird, kann man ihm nicht vorwerfen. Eindeutig würde ich dessen Ansichten und Schlussfolgerungen aber für einen tragischen Irrtum oder zumindest ein Wagnis halten wollen. Wo es gilt, möglichst lange gesellschaftliches Leben an sogenannten Hotspots einfrieren zu wollen, bis ein Impfstoff den Großteil der Probleme löst. In der Theorie klingt ein Virus ab mit Zunahme der Herdenimmunität. Und eine andere Idee, die Herrn Lauterbach tendenziell nahe stehen könnte, stellte den Gedanken vor, dass als Folge einer totalen Abblockung, nach der über einen längeren Zeitraum nahezu alle zu Hause bleiben würden, ein Virus ebenfalls verschwindet. Bislang konnte ich keine Methode in bisher angewendeten Maßnahmen entdecken, mit der derzeit diskutierte Viren eingedämmt werden können. Herr Lauterbach, der Mediziner und kein Prophet ist, glaubt an die Erfolge der lockdowns, und würde auch den massiven Rückgang der Erkrankungs- und Sterberaten seit Mitte April nur darauf zurückführen. Man kann ihm das glauben oder auch das Gegenteil, nämlich den Einfluss der Kreuzimmunisierung, der Wittterungsbedingungen und des Fortschreitens der Herdenimmunität (Letzteres gerade Dank der Virenadaption in der jungen Bevölkerung). Etwas, das schon immer passiert ist, selten Thema eines Pressehypes war und noch nie mit dem Begriff der Pandemie belegt wurde. Nach diesem Gleichnis hätten die Handlungen unter anderem auch dieses Politikers erhebliche Folgen und ausserdem mögliche Kollateralschäden zu keiner Zeit ins Auge gefasst. Herr Lauterbach ist kein Untergangsprophet, sondern ein sich irrender Politiker und Mediziner und sogenannter Sicherheitspolitiker. Wir können übrigens einen Weltuntergang nicht ausschließen, so lange zahlreiche asymmetrische Konflikte sich dynamisieren und die bereits vor dem Corona-Hype angedeuteten globalen Gefahren nicht bewältigt werden. Vor diesem Hintergrund wuerde ich es sogar sogar begrüßen, wenn ein rhetorisch talentierter Untergangsprophet die talkshows besiedelt, um als Satiriker die Ernsthaftigkeit der Lage vor Augen zu halten. Matthias Richling verfügt über diese Begabung. Und es gibt Möglichkeiten, irrenden Politikern entgegenzutreten durch erfolgreiche Demonstrationen, wie beispielsweise der Schweigemarsch am Samstag in Berlin, der (bis auf zwei oder drei von der Presse entdeckte und aufgegabelte Randfiguren und geistige Brandstifter) ein großartiger Erfolg war: Frust ueber talkshows oder Twitter spielte am Samstag nicht die geringste Rolle, sondern der Wunsch, den derzeitigen Irrtum der Maßnahmen baldmöglichst zu beenden, um gesellschaftlichen Frieden und Stabilität wiederherzustellen. Fazit: Grundsätzlich also kann man keine talkshows (oder Internetforen) als Genre herabstufen, sobald es einem Moderator wie überraschenderweise Herrn Lanz tatsächlich gelingt, bisher unbeachtete oder ignorierte Erkenntnisse ins Rampenlicht seiner Gäste zu stellen. Es gibt auch erfahrene Mediziner wie der auch in den Leitmedien oft zitierte Klaus Streeck, aber auch zwei ältere Mediziner in Nähe der Stiftung Corona Untersuchungsausschuss, die bedauerlicherweise als Verschwörer bezeichnet wurden oder in die Nähe von Russland gestellt wurden, sich aber allergrößte Verdienste erworben haben. Warum also hält man sich hier ständig mit diesen oben genannten schauderhaften Personen auf, von denen man nicht das Geringste lernen kann? Die über die kommende gesellschaftliche Entwicklung gar nichts aussagen? Und thematisiert nicht besser die innovativen Denker?
  23. Einige hier sind seit Jahren oder Jahrzehnten sowohl im Kino tätig als auch aktiv im politischen Bereich und möchten sich nicht bevormunden lassen. Es geht um Sachverhalte, und nicht um skurrile Verschwoerer, die hier immer wieder thematisiert werden und ohne Bedeutung sind. So hatte @tordub auf die Notwendigkeit gerichtlicher Erklärungen hingewiesen, und die ersten Urteile wurden hier bereits verlesen. In der weiteren Erwägung (etwa von einstweiligen Anordnungen oder alle Anträgen vor dem Verwaltungsgericht) muss die tatsächliche Gefahrenlage exakt beschrieben werden. Einige Stichpunkte: - Sterblichkeitsrate 2020 in Deutschland unter dem der Vorjahre (voraussichtlich 5000 weniger als in 2019): https://de.statista.com/infografik/21523/anzahl-der-sterbefaelle-in-deutschland/ (Das bedeutet: es gibt keine Pandemie in Europa.) - Kreuzimmunität verhindert Zweite Welle, und auch die differenzierte Durchseuchung der Jugend milderte bereits kommende Infektionen: https://corona-transition.org/der-infektiologe-prof-pietro-vernazza-sieht-covid-19-im-bereich-einer - Medikament gegen angeblich "alle" Corona-Arten entdeckt: https://stm.sciencemag.org/content/12/557/eabc5332 - Masken-Pflicht nicht nur für Kinder schädlich und sinnlos: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/neurologin-margareta-griesz-brisson-kritisiert-maskenpflicht-kindern-und-jugendlichen-den-sauerstoff-zu-rauben-ist-kriminell-a3344105.html Auch kann nicht angehen... - Dass man keine Demonstrationen mehr besuchen darf, weil dort überraschend ein Nazi oder Attilla Hunnenkoenig aufkreuzt. - Dass man generell nicht mehr zu Veranstaltungen gehen kann, weil man einem AfDler begegnen könnte (mittlerweile jeder sechste Wahlberechtigte wählt diese Partei) oder weil dort symptomfreie Virenträger anwesend sein könnten. (Für manche offenbar dasselbe). - Dass man gefälligst zu Hause bleiben soll, wie ich heute wieder angepöbelt wurde, und die digitalen Medien zu nutzen habe. Wir brauchen also (anstelle von Internet posts) so viele Demonstration gegen die sinnlosen Maßnahmen wie möglich, dann brauchen wir uns auch weniger um Verschwörer und Nazis zu sorgen. Gerade die Nichtteilnahme an den Demonstrationen führt zu einem Aufschwung einer braunen Bewegung, wie wir sie vor 100 Jahren beobachten konnten.
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