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Vielleicht mit am spannendsten - ebenfalls in den nächsten Quartalen - ab 2009: Das Filmmuseum Amsterdam reaktiviert sein 70mm-Festival. Schon vor dem Abriß des BELLEVUE CINERAMA Theaters an der Marnix Straat 400 (das schönste Cinerama-Haus, das ich je sah), war der Wunsch da, mit dem Festival in ein neues Megaplex-Kino in der City einzuziehen, sobald dieses eröffnen würde. http://www.70mm.nl/cms/control.php?&top...oupname=c6 Die Abrißbilder: Viele Jahre aber schon bestehen im Museumshaus selbst am Vondelpark 70-mm-Projektionsmöglichkeiten, u.a. in den historischen Sälen mit Projektoren der Type DP 70 aber für die Freilichtvorführungen im Vondelpark auch mit DP 75 und dts-Wiedergabe. Fotos: NFM. Amsterdam
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Glaube ich gerne. Hinterfragen darf man es dennoch: sind helle, randscharfe Bilder eine Erfindung der Digitalprojektion oder vielmehr Folge der Vernachlässigung der Standardfilm-Anlage? Zum "pixelfreien" [sagen wir besser: Fliegengitter-freien] Bild: das ist bei den beschriebenen Größenordnungen und Deinem Sitzplatz in Saalmitte (bei "mittelgrosser" 100 qm-Bildwand) selbstverständlich für 2k. Für solche (dennoch hinter den Höchststand der Filmtheaterbaukultur zurückfallende) "Kompromiss-Säle" ist 2k-Digital Cinema auch erfunden worden. Fliegengitter und Treppchenbildungen kenne ich eigentlich (von Ausnahmen wie TRON abgesehen, der aber höher aufgelöst wurde) im Kino primär seit 1999. Damit wird man leben müssen: es ist der Preis des Fortschritts. Zur Farbwiedergabe der DLP-Technik: diese kann optimal kalibriert sein und bisweilen die beim Massenstart zu schnell kopierte oder unterentwickelte 35mm-Theaterkopie ausstechen. Technisch gesehen müßte es umgekehrt sein: bei Normeinhaltung und Betrachtung von Negativ- und Printmaterial hat die DLP-Wiedergabe eine andere Farbcharakteristik, mit Film schwer kompatibel. Kontrastumfang und Gelbwiedergabe sind deutlich geringer, auch die Dichte beim Schwarz steht vor dem Potential des Printfilms zurück (physikalisch erwiesen). Ist mir klar, wenn statt mit 280 mit 920 Fuß oder (in London) noch rascher kopiert wird. "Originalkopien" von INDI wirst Du in dieser Kinowelt nicht mehr sehen (ich hatte Glück, zwei davon sehen zu können: 1982 und 1985, riesigere Leinwände, weniger Leinwände, vollere Säle, längere Laufzeiten). Was mich wundert ist Dein Digitalvergleich mit dem CASINO ROYALE, den Du gleichwertig fandest: den hattest Du aber analog gesehen? Fazit: für heutige Möglichkeiten (und gestiegene Ansprüche an Bildsauberkeit und Bildstand) hat derzeitiges DLP, 2k sogar noch die Nase vorn. Wer mit 35mm-Mainstream-Serienkopien die letzten 10 Jahre zu tun hatte, wird verständlicherweise zum Filmhasser. Und dennoch sind auch gute INDI-Kopien im Einsatz - kurz noch 4 Zitate aus dem Video-Forum www.beisammen.de, Meinungen von HD- und Home-Cinema- und George Lucas-Fans, die auch über einige gute 35mm-Kopien berichten: A) Zur Bild- und Tonqualität der Kinos: Die Unterschiede sind da offensichtlich sehr hoch. Von perfekter Vorführung bis zur unscharfen Projektion ist wohl alles dabei gewesen. Aber wer glaubt denn wirklich, dass er in der Reihe 2 eines Kinos ein scharfes Bild sehen kann? Sorry, gerade Leute aus diesem Forum sollten das doch eigentlich besser wissen. Andere beschweren sich über ein blasses und wenig spektakuläres Bild. Kann es sein, dass ihr alle eure Beamer- und TV-Einstellungen völlig verkurbelt habt? Hauptsache brillant, bunt und im Kontrast völlig überzogen? So(!) wie Indiana Jones 4 sehen Filme nun mal aus, wenn das Bild richtig eingestellt ist... B) Bild und Ton: Im Hamburger Cinemaxx 1 am Dammtor (ehemals THX lizenziert) war ich seit langer Zeit mal wieder von der Bild- und Tonqualität eines Filmes begeistert. Das Bild war durchweg scharf, besaß natürliche Farben und einen sehr guten Kontrastumfang für die Möglichkeiten eines Kinos (Stichwort-Notbeleuchtung). Weshalb mitten in einer Verfolgungsjagt das Bild beim Aktwechsel plötzlich total grün-bläulich wurde (fast wie Matrix, sagte meine Freundin), konnte ich mir nicht erklären. Ob das Labor versehentlich bei den letzten Akten dieser Kopie die Kelvinzahl versehentlich von 6500 auf 9500 gestellt hat oder ein Projektorwechsel mit unterschiedlichen Lampenlaufzeiten stattgefunden hat, werde ich nachher mal klären und bei Interesse hier berichten. Der Ton war das Beste, das ich seit langer Zeit im Kino hören konnte. Pausenlos wurden Effekte auf den Surrounds wiedergegeben, der Bass ließ mehrfach den Boden unter den Füßen vibrieren und war ansonsten ständig präsent. Kino: Da sich nur relativ wenige Zuschauer an diesem schönen, sonnigen Tag ins Kino verirrten, C) Habe den Film direkt am Mittwoch in Aachen gesehen. Das Bild war auch hier unscharf und blass. Nachdem ich vorher schon etwas über den Film gehört hatte, waren meine Erwartungen ziemlich runtergeschraubt. D) Eben zurück aus dem Kino (Cinestar - Multiplex - Größter Saal). Auch die Bildqualität überzeugte durchaus, hatte unmittelbar vorher und eben gerade wieder den einen oder anderen HD-Trailer als Vergleich hergenommen: http://www.moviefans.de/indianajones/trailer.html
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XDC erreicht einigung für europa ...
cinerama antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Genau. Das L-Kino (ansonsten schönes Kino) hat die heitere Begabung, sich als automatischer Schiedsrichter einzuklicken, sobald meine Wenigkeit ein paar Worte schreibt. Es sei Ihnen herzlich gegönnt, sich im Lokaljargon zu echauffieren. Und genau die Stimmen der sogenannten kleinen Kinos (die aber auf andere Weise auch ganz "groß" sein können), aber auch Stimmen der bereits zugerüsteten und nicht unbedingt zufriedenen sowie der kalkuliert nicht "geförderten" Spielstätten wären doch interessant zu hören! Und ganz so schnell ereignen sich die großen Umstellungen, Glückverheissungen oder auch Katastrophen eigentlich auch nicht, als daß m.E. akuter Handlungsbedarf bestünde? Eine seit 1999 verkündete Revolutionsprosa auf der einen Seite und eine immer wieder "abwartende" Haltung auf der anderen (man lese bitte z.B. den Geschäftsbericht der DLP-freudigen CinemaxX AG 2008 zum Digitalkino) zeigt eher vielleicht, daß es sich weniger um einen Geschäftsvorgang handelt, bei dem eine Insolvenz dadurch droht, daß man nicht rechtzeitig zugerüstet habe - zumal auch die Publikumsresonanz, 3-D einmal ausgenommen, sehr verhalten ist. Hier ein Zitat aus dem Geschäftsbericht der CinemaxX AG: http://cinemaxx-trailer.de/art/upload/2...B_2007.pdf: 1.3 Digitalisierung des Kinos Die sogenannte Digitalisierung des Kinos, also die Umstellung von Zelluloid-Filmkopien auf ein digitales Format, ist bisher in Deutschland nicht flächendeckend erfolgt. Hinsichtlich der Finanzierung dieser technischen Umrüstung gibt es unterschiedliche Auffassungen zwischen den Filmverleihern und den Kinos.Die Ausstattung mit digitalen Projektoren kostet pro Leinwand derzeit mind. EUR 80.000.Die Kinobetreiber in Deutschland fordern daher, dass die Filmverleiher die notwendige Umrüstung komplett finanzieren bzw. den größten Teil der anfallenden Kosten übernehmen.Die Studios und damit die Filmverleiher werden von der Digitalisierung erheblich profitieren, da sie wesentlich geringere Kosten für die Filmkopien aufwenden müssen. Letztendlich steuert die Branche auf eine für alle Kinobetreiber gültige Vereinbarung hin, da die finanziellen Spielräume aller Marktteilnehmer ebenso begrenzt sind wie die der CinemaxX-Gruppe. Herrn Flebbes (CinemaxX-Gruppe) begeisterte Roll-out-Predigten kann man in Illustrierten noch von 1999/2000 nachlesen. Wie aber kommt es nun zu dieser erstaunlichen Zurückhaltung der Branche? Möchte nicht @preston, der sich für Werbung in eine bestimmte Richtung entschieden hat ( http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=9506 ), eine Betriebsgarantie skizzieren? Vielen Dank! Die Verlautbarung des Verbandes der Filmverleiher (aber auch von Einzelverleihern), man wollte nachwievor an ristriktiven "Kopienvergaben" festhalten (Start spezieller Filmtitel nur in Schlüsselstädten, selbst wenn Anrainer für digitalen Content "empfangsfähig" wären), läßt weng hoffen, dass die Belieferungspraxis (Spielkreise A und B usw.) zugunsten der Schwächeren verbessert wird, wenn gleichzeitig den Umsätzen in bevorzugten Stätten Konkurrenz geboten würde. Ausserdem könnte eine "Formatidentität" zwischen kommender Blu ray (vielleicht in Kürze in Varianten mit jpg2000-ähnlicher Codierung?) und dem alsbald "überholten" DLP-DCI-Cinema zur Angebotsverwirrung für den Kunden führen. Hier hält sich die Industrie verdeckt, wo, wie lange und für wen Sie primär bereit ist, ein "Erstauswertungsfenster" aufrechtzuerhalten. http://www.netzwelt.de/news/77334_2-dig...t-ins.html -
XDC erreicht einigung für europa ...
cinerama antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Da @preston sturges regelmäßig die "Barometermeldungen" aus dem Multimedia-Revolutionsblatt BLICKPUNKT:FILM [Entschuldigung für die überzogene Ironie!] veröffentlicht, frage ich höflich an, welche Intention und Botschaft er damit verbindet? -
Im einst besten Thread des Filmvorführerforums zum Thema "Magnetton: 'An die Nostalgiker!', ging es einmal "hoch" her [das waren mannhafte Duelle bei Einsatz von Leib und Leben - am mutigsten und kompromisslosesten @expert grouper, der die Magnetton-Ära von Anfang an begleitete]: War damals sehr amüsant hier im Forum. :lol:
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Dafür drücke ich alle Daumen! Ist ja immerhin ein Film mit "50er Jahre"-Sujet, der vielleicht doch wieder in ältere Säle passt, wenn ich es mir noch einmal überlege. :)
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Bitte aber auch bedenken, daß Ihr an einem Fast-Monopolplatz seid, eines der ersten und auch größten Mehrsaalhäuser der Republik. Da springen bei Massenevents plötzlich Synergieeffekte an, die neuzeitlichen Bedürfnissen ganz junger Menschen nahe kommen, wie grosse Foyerhallen mit schicken Rolltreppen, mit wechselnden Reizeindrücken und Concession-Theken, bei Verfügbarkeit noch weiterer Filmangebote unter einem Dach, "Sehen und Gesehen werden", starkes jugendliches Gedränge und "Wohlfühlfaktor" in proppevollen Sälen vor denen Aktionspiele stattfinden (Lasergefechte unter den Teens usw.), angeblich größte Leinwände und angeblich "modernste" Technik - - - eben das "Kompakt-Konsumangebot" der neuen Glaspaläste, die einem Action-Film genügend "Trubel" angedeihen lassen sollen. Also weißt Du ganz genau, daß die Grundversorung mit Mainstream in nicht wenigen Kleincentern, Einzel- und Traditionshäusern schwer zu kämpfen hat. Auch wenn dort Projektion, Kundenbetreuung oder Preisgestaltung einem 14-Säle-Areal überlegen wären, so fügt sich die äussere "Hülle" der Glaspaläste weit eher zum Blitzgewitter einer George-Lucas-Production als ein alter, kleinerer oder auch riesiger, aber oft leerer Theatersaal. :cry:
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Neues Konzept für "digitalen" roll-out
cinerama antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Man setzt regionale Zahlen ein in einen Ertrags- und Finanzierungsplan, schaut sich die bundesdeutschen Besucherschwankungen und den jeweiligen Standortvorteil an und setzt die Daten in Beziehung zur jüngsten Sondermaßnahme. Sofern die Zahlen einiger us-amerikanischer Roadshowhäuser (die es alsbald mit fortschreitendem Roll-out schon nicht mehr sind) für die deutschen Strandorte und bisherige 3-D-Einsätze übertragbar gewesen wären, so würden auch die dt. Banken und die Fördergremien mitziehen. Tun sie aber i.d.R. nicht, was auf schwerwiegendere Strukturprobleme in der dt. Kinolandschaft hindeutet, die durch ein paar 3-D-Kinderfilme nicht zu beheben sind. [subjektive Meinungsäußerung.] @pepu dürfte sich in seiner Region durchaus auskennen, die Einschätzungen sind realistisch und korrigieren die eher dumpf-"vorandrängenden" Marketing-Interviews und Erhebungen, die in einigen Branchenblättern wie etwa BLICKPUNKT:FILM an der Tagesordnung sind, wo man mehr vom Medien- als vom Kinobusiness zu verstehen scheint. Oder beides vermischt, was somit vorzeichnet, wohin die Reise in die strahlende Zukunft tatsächlich gehen soll. -
Samsung TV mit 3840 x 2160 Auflösung
cinerama antwortete auf filmempire's Thema in Digitale Projektion
Ben-Hur genießt man schon seit Jahren "zu Hause". Einmal, weil die Kinos ihn in unwürdiger Fassung zeigen, zum zweiten, weil man sich selbst beizeiten eine "standesgemässe" Filmkopie zulegte. :) Was hätte Charlton Heston zu all dem Neuzeit-Spuk wohl gesagt? :oops: ("Von nun ab geht's bergab" - sang schon Hilde Knef.) Aber im Ernst: dies beweist neuerlich das Widersinnige des digitalen Roll-outs: ein Strudel ohne Ende und verbunden mit der Zerstörung der traditionellen Verleiherstrukturen. Der 35mm Filmprint würde bei hochwertiger Ausbelichtung (oder Large Format Photographie) 10k schaffen, aber man nutzt dieses Potential deswegen nicht, weil mit Kinofernsehen der Anschluss an die Video- und TV-Verwertung vollendet werden soll. Die Dinge drehen sich um: HD erst für On-Demand, und dann fakultativ für Kinostätten, die als Zweitverwerter von HDTV ihre "Sondervorstellungen" fahren dürfen. -
Genau, "Kino im Sportpalast"-Betreiber war J., aber das mit den LKWs wusste ich nicht. Nur mdl. Info, daß die Projektoren uralt waren und "zurechtfrisiert" wurden. Eingebaut für Cinemiracle, aber auch Cinerama kurz nachgespielt. GRUGA-Halle Essen hatte 33 Meter, Bild in FB oder in KT, ca. 1962. 3-Streifen kam erst nach 70mm nach Kontinentaleuropa, oder annähernd zeitgleich, je nach Standort. Wohl auch deswegen verspätet (und wider den Trend eigentlich), weil die Cinerama Inc. erst relativ spät (in Europa) Eigenbauten errichtete. Neulich aber von einer Neueröffnung eines Cinerama-Kinos von 1967 (!) gehört, wo noch 3-Streifen eingebaut worden sein soll, wenn das stimmt... Wäre eine sensationelle Neuentdeckung, in den Listen war dies leider noch nicht auffindbar. Danke für den Hinweis!!
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Meinst Du damit, daß meine Zeitzeugenberichte (u.a. von Ing. Kurt Siebenh., BSG Lankwitz, 45 J. dort tätig gewesen und noch am Leben) unglaubhaft sind? Die Zeitschriften-Bilder stammen nun einmal aus erster Hand. Aber ebenfalls finden sie sich in KT und in den FB, wo ich sie nochmals scannte. Anderen Vorgängen können diese Bilder der ersten 4-K-MAG-Synchronisationen (u.a. DAS GEWAND) nicht zugeordnet werden. Die CinemaScope-Magnetton-Kopien, die u.a. wir von GEWAND & GLADIATOREN haben, weisen übrigens einen dementsprechenden Klang auf, egal, wie man diesen bewertet oder auch anders hätte aufnehmen können. Groll hatte sich zumindest noch nicht von debilem Marketing versklaven lassen, aber dennoch das Wirkungspotential auf der somatischen Ebene verkannt. Wer ihn stets "überwinden" wollte, war sein Konkurrent Enno Patalas (für mich der größte, lebende Kinobetreiber und Kritiker nach 1945): http://www.vdfk.de/135-schwerpunkt-2-ro...die-folgen THE ROBE (und noch mehr THE EGYPTIAN) sind für heutige Verhältnisse tiefenscharf, aber eine kürzere Brennweite als f =50mm war in anbetracht des Hypergonars kaum möglich. Licht und Perspektive des Settings (von Norbert Grob einmal als "Pappmaché-Kulisse" geschmäht) fördern aber den Eindruck unendlicher Hallen und diagonaler Zerschneidungen des Rahmens. Das ist ganz wunderbar. Wurde ja beantwortet. Kann man seitenlang aufzählen: Klangfilm-Stereo-Magnetochord (schon vorher für Plastorama verwendet worden); 3-kanalig synchronisiert ; Klangfilm-Chordbandspieler mit 4-K-Atelierschrift, der die IT zumischte; HF-Vormagnetisierung sowie Löschtröm im Gegentakt, Mischpult mit Kassettenverstärkern und Entzerrern; Mustervorführung mit 4-Spurkopf in Atelierschrift; Eurodyn-Kombinationen auf Schallwand; Aufnahme durch durch Herrn Specht zwar stereophonisch, Mischung aber auch unter Einsatz des Panpots (bis in die Dolby-Ära). Die Kopie ist deswegen schärfer, weil erst ab 1954 (u.a. für A STAR IS BORN) neue panchromatische Materialien gefertigt wurden, nachdem Technicolor existentiell in Bedrängnis geraten war.
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Oh, der 2. Teil in 70mm Roadshow print (struck from the orginal negative, screened onto a 32 Meter curved wall in the Royal Palace in Berlin was the greatest experience! Als ich bei Bekannten in die DVD vorgestern hineinschaute, wurden in Anbetracht des Fehlens dieses Effekts dramaturgische Schwächen offenbar, aber die beiden Filmemacher sind auch keine Theateregisseure. Schade, daß der Trailer von Teil 4 so uninspiriert zusammengeschustert ist: schlecht geschnitten, kein einziger zündender Gag, schlechte Bildquali, schwache Musik, bescheidene Schauplätze. Hoffentlich hat dieses Sequel den jugendlichen Schwung von 1982. Denn als Kaltes-Kriegs-Sujet allein würde der Stoff nichts Sinnvolles oder Vergnügliches hergeben. "Danke Indy, es reicht!" schreibt DER SPIEGEL aus Cannes: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,553962,00.html
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Wenn das artefaktfreie Hochskalieren denn möglich wäre (beim SRX 110 offenbar nicht gelungen), so bringt ein elektronisches Blow up auch bei geringer Datenmenge etwas. Bei 1.89 : 1 Panel ist auch der Anamorphot mit Kompression 1.3x der geringste Störfaktor. Und dennoch eine gründliche Absage an Letterbox-Verfahren: Wie schon bei filmischen Verfahren (z.B. Techniscope, Super 35) hier wiederum ein billiger Branchenkompromiss, und in der Auflösung und im Kontrast noch schlechter als Film. 816 x 1920 [2048] ist trotz jpeg2000 kaum besser oder anders als Full-HDTV zu Hause mit Blu ray. Zurück zur Filmkopie. :wink: Und u.a. deswegen wird es alsbald auch kein Gewerbe mehr geben. "Wetten daß?"
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Synchronisation 3-kanalig (siehe die Bilder obenstehend), mit Galgenvorrichtung für Panoramaschwenks, die die Mikros über Seilzüge bewegten. Abhör- und Aufnahmeraum in Atelier 6. Mischung in 4-Kanal mit IT-Bändern und einem eingestrickten Bindfaden in der Perforation am Perfospieler, mit dem die "Schleuse" für den Effektkanal wahlweise geöffnet oder geschlossen wurde. [bericht meines Filmfreundes, der damit zu tun hatte.] Das Bild der Mischmeister x und y und der Synchronsprecher ist leider seitenverkehrt gescannt, das stimmt, taucht aber auch seitenverkehrt in FB oder in KT so auf. Ich hatte damals zweimal gescannt und weiß heute nicht mehr, wie es richtig herum wäre. Demgegenüber schreibt Leo Busch in "Kinotechnik", Nr. 9, 1953 von einer 12,6 x 5 Meter großen Bildwand.
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Meinen Sie das? Anm. zur Bauer-Anlage, die Sie "hervorheben": sie war nur kurz im Einsatz. Der Dtl.-Start von "Das Gewand" im 'Metro im Schwan' lief auf der alten, aber modifizierten Philips-Anlage...
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Eine Nachfrage wegen des Werbematerials (ich rate aber nicht mit!): @filmantiques kam der Lösung am nächsten (auch wenn von @oceanic gefordert wurde, ihm den Gewinn abzuerkennen), denn die oben stehenden 7 Filmtitel sind, wie @filmantiques richtig erkannte, Dubletten (allenfalls farblich leicht abweichend). Ingesamt existieren 127 Vorlagen (wie @martin richtig auszählte). 127 Vorlagen (Palaktmotive) abzüglich 7 Dubletten (auch WA-Plakate wären Dubletten): das ergibt 120 verschiedene Plakatmotive. @filmantiques: Gratuliere! Und warum wird das nicht anerkannt? @preston sturges' seine "Preisvergaben" bleiben ein tiefes Mysterium. :roll:
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Genau - über das randscharfe Bild im ODEON L.S. war auch ich erstaunt - und erhielt gestern erst ein Foto aus den 1990er Jahren, das die Steilprojektion zweier Victoria 8 35/70mm-Maschinen zeigt mit Spulenturm (dessen Spule wie eine Cinerama-Spule aussieht.). Mit dem damaligen Technischen Leiter dort gibt es auch ein Interview. Derartige Steilprojektionen sind in großen alten Häusern nichts Ungewöhnliches, bisweilen hingen die BWRs fast in Saalmitte knapp unterhalb der Decke. (Motto: "Kronleuchter-Lichtspiele") Die "Digitalisierung" der LICHTBURG (Einbau eines DLP-Bildwerfers) ist dort kein Ausdruck von kahlschlagendem Modernismus und Fanatismus, sondern vielleicht einigen Sonderveranstaltungen in diesem großen Mehrzwecksaal geschuldet. Die Betreiberin, Frau M. (eine Freundin der filmischen Sonderformate), versicherte noch vor einigen Monaten in BLICKPUNKT:FILM, sie werde so lange weiterhin Filmmaterial bestellen, wie das noch irgendwie zu bekommen sei. Und damit sieht es ja im Moment ganz gut aus, wie die Auftragslage bei den Großfirmen Kodak und Fuji ausweist. :)
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Werden DVD-Player schon bald 3-D-fähig?
cinerama antwortete auf LaserHotline's Thema in Digitale Projektion
So wie es jetzt ist, ist es zumindest noch nicht kongruent mit flächendeckener Kinoflurbereinigung. Kinotechnisch ist es natürlich weniger beglückend. Aber Technik sollte sich auch verträglich den betrieblichen Möglichkeiten und langfristigen Verwertungszielen der etablierten Filmtheater anpassen - und nicht umgekehrt. Wer unbedingt meint, vom kompletten 4k Workflow hinge die alleinige Zukunft des Kinos ab (ich bleibe pessimistisch), muss auch realisieren, daß diverse Postproduktions-Häuser in Dtl. (darunter auch die hier viel kritisierte Firma Arri, die sogar 8k Scans anbietet und 4k Studioscreenings täglich durchführt) diesen Workflow anbieten, er aber von Produzenten-/Filmemacherseite aus als zu teuer oder nicht erforderlich erachtet wird. Also sind weniger die Technikproduzenten und ehemaligen und derzeitigen Marktführer rückständig, als die Filmproduzenten als allzu kompromissbereit zu bezeichnen? Letztlich schiebt man dann der 35mm-Kopierung alle Schuld in die Schuhe, auch wenn die dortigen Todsünden in den wenigsten Fällen mit der beobachteten Unschärfe seit Einführung des Digital Intermediates zu tun haben. Einige Dinge werden damit von hinten nach vorne aufgezäumt und dem HDTV-Einheitsformat der Weg freigeschossen: gleichermassen für Kino wie Home Cinema ein kommender Einheitsstandard. Ein ganz brauchbarer Beitrag zur Diffusion von Home Cinema, Kino und 3D-Cinema sei an dieser Stelle zitiert: Um Missverständnissen vorzubeugen: HDTV und Konsorten hat im Kino nichts zu suchen! Digital Cinema ist mit 4k definiert, d.h. die horizontale Auflösung beträgt 4096 Pixel um eine entsprechende Distanz zu HDTV aufzubauen und um eine für Kinoleinwände ausreichende Bildqualität sicherzustellen. [Darin irrt der Teilnehmer leider - siehe DCI-"Kompromiss". - Anm. von @cinerama] Kameras, welche 4k ohne Farbinterpolation und ein professionelles Handling (Qualität, Robustheit, optischer Sucher, Workflow) bieten, gibt es derzeit nicht. Marktführer ARRI will allerdings meines Wissens bis 2009 eine entsprechene "D-Cinema-Lösung" vorstellen. ARRI und die Jungs von Panavision bieten als ingenieursorientierte Unternehmen (=im Sinne max. Qualität und nicht Rendite) ihre bisherigen digitalen Filmkameras im 2k-Segment an, zumeist für Sonderaufgaben und hochwertige TV-Produktionen - NICHT Kino! Was natürlich gewisse Firmen nicht davon abhält, ihre Gerätschaften mit aller Gewalt in Filmproduktionen zu pressen - dann dürfen sich Kameraleute mit Videokameras ohne vernünftigen Sucher/Handling und Sensoren in Pistaziengröße rumschlagen und der Kinobesucher auf Videospiele im Kino... Wenn dann noch ein Großteil der 35mm-Master für BD vermurkst werden, während HD-Produktion fast "direkt" überspielt werden können, dann ist die Illusion der digitalen Revolution perfekt... Auch andere "Revolutionen" wie 3D sollten nicht zum technischem Rückschritt missbraucht werden, so basieren auch die "U23D"-Aufnahmetechniken auf [...] Videokameras - unnötig, angesichts der schönen Möglichkeiten dieser 3D-Technik! Allerdings ist dies alles nicht halb so wild, da heute ein 4k-Workflow höchster Qualität mit 35mm Film problemlos möglich ist, Rotstift-Akrobaten haben dies bisher unterdrückt und die digitale Weiterverarbeitung auch hochwertiger Quellmaterialien (ab 35mm) auf 2k, sprich unwesentlich oberhalb von HDTV kastriert. Selbige "Spezialisten" haben wir auch schlechte Projektionsqualität zu verdanken, einwandfreie Filmprojektion ist derzeit immer noch Referenz, allerdings sensibel für Verarbeitungsfehler (insbesondere miese Kopien, schlechte Wartung der Projektionsgerätschaften). Ein vernünftiger Mittelweg scheint mir deshalb mittefristig der "hybride" Gang mittels Filmaufnahme, 4k-DI und 4k-Projektion im Kino! [...] Ich empfinde zumindest bei meinen Stammkinos die technische Qualität immer noch als Genuss und wesentlichen Bestandteil eines kompletten Film-Erlebnisses außerhalb der Heimkino-Frickeleien! Aus: http://www.hifi-forum.de/viewthread-87-2057.html -
- Die Filmkopie ist allerdings das Original. Ondemand per Knopfdruck ist etwas anderes. Für Ondemand (auch wenn das die Zukunft sein mag), wurden keine Filmtheater erfunden. - Anfragen nach Benutzerexemplaren der Archive sind jederzeit möglich. Die weltweiten Archive sind also nicht "schuld" am möglichen Verfall von Triacetat-Material, sondern sie bekämpfen den Verfall durch einzuleitende Sicherungsmaßnahmen. Das ist ein Staatsauftrag und obliegt internationalen Normen. - Viele Privatfirmen agieren im Bereich der Abtastung und des Überspielens, bringen Filmtitel auf den Markt und sind davon überzeugt, das einzig Richtige getan zu haben. Nicht jede Telecine- oder HDTV-Abtastung läßt sich jedoch als Sicherungsmaßnahme erachten. - Polyester-Stock hält mehrere hundert Jahre und bedarf keiner Klimatisierung bei Minusgraden. - Wenn gewerbliche Kinos und Programmkinos mehr Repertoire zeigen möchten und Repertoire auch Zusprüch fände, so ist das Ziehen einer 35mm-Kopie dafür kein Hindernis, sondern vielmehr andere Faktoren: lizenzrechtliche Restriktionen, Sättigung des Consumer Marktes durch elektronisch verfügbare Medien (VHS, DVD, Blu ray, Ondemand) und ein verändertes Konsumentenverhalten, das von dieser Marktsituation gesteuert ist. - Wenn mancher glaubt, Film in der Weise einer Kauf- oder Leih-DVD "Filme" ins Kino zu bringen, wird er sich wundern, wenn das Kino noch weiter in die Wohnstuben abwandert. - Schuld an allem ist nicht die 35mm-Kopie, wenn allgemein und überall die Ertragslage einiger Kinos kränkelt, weil ein Overscreening den Markt bereinigen soll. - Die 35mm-Kopie ist kompatibel weltweit überall einsetzbar. Eine solche Kopie in authentischem Kontrast vom Negativ herzustellen und herumzureichen ist keine Erfindung der Neuzeit. Nachwievor bringen u.a. Neue Visionen Filmverleih u.a. Verleiher Reprisenklassiker auf 35mm heraus. Eine Anfrage mehrerer Betreiber ebendort oder ein Rückhalt in der AG Kino würden diese nachhaltig sinnvolle Stärkung eines Repertoire-Stocks sicherlich befördern helfen. :)
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Noch eine andere Frage eines Ortsunkundigen: mein alter Professor Sierek bemühte zum Thema Roadshow und Palastkinos ein anrührendes Wiener Exempel mit direktem Bezug zum Breitwand-OEuvre: »Was war das Auge Gottes im neunten Wiener Gemeindebezirk vor seiner Renovierung im Jahr 1990? Ein jubilierender Aufschrei der Lichtspielkunst, ein Rufzeichen vergangener Monumentalfilme. Und heute: Gottlos geworden und somit der Allwissenheit verlustig gegangen, wirkt das Auge wie der lichtbringende Erzengel Luzifer nach seinem Sturz: entrechtet und nur als Seitenflügel eines Coca-Cola-Tempels im Nachbarhaus geduldet.« War dieses Kino so grossartig wie beschrieben, oder waren nicht vielmehr andere Kinos wie das TABOR als Big-Screen-Kinos zu bevorzugen (Premiere der MGM Camera 65-Version von BEN HUR auf möglicherweise 2.75 : 1 Bildfläche!)? Welches Kino ausser GARTENBAU beherbergt 2008 noch eine 70mm-Anlage - und wo befindet sich heute die a) am stärksten gekrümmte und b) die größte Breitleinwand in Österreich?
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Werden DVD-Player schon bald 3-D-fähig?
cinerama antwortete auf LaserHotline's Thema in Digitale Projektion
Sie begehen m.E. den Fehler, amerikanische Strukturen auf europäische und deutsche 1 : 1 zu übertragen. Warum produzieren Sie nicht in USA, wenn dort die Margen in den Himmel wachsen? Dass deutsche Filmfirmen den Anschluß an die Weltspitze verlören, wäre all zu laut zu sagen nicht von Vorteil für Sie. Mitunter braucht man sich noch gegenseitig, wenn Sie wissen, was ich meine... 8) -
Werden DVD-Player schon bald 3-D-fähig?
cinerama antwortete auf LaserHotline's Thema in Digitale Projektion
Waren die dt. Kinos damit ausgebucht? Ich sass Mitte Mai in einem Riesensaal bei HANNAH MONTANA in 3D digital: leider nur zusammen mit 5 weiteren Besuchern. Auf 9 Metern Bildhöhe, und es war stockduster. Dunkel auch bei BEOWULF 3D, digital in Brüssel sowie auf 3D-Imax in Berlin. Das sieht IMAX selber anders - und baut derzeit 100 neue IMAX, alle digital. Keines auf Film. Film garantiert schlechtere 3D Projektion als bei digitalen Projektionen gemäß DCI. Die systembedingten Nachteile mechanischer Projektion, die bei 2D noch tolerabel sind, werden bei 3D für Zuschauer belastend, leider sogar bei Imax-Verfahren. . Von dieser "Belastung" spricht aber niemand. Weit eher ist es die schwere Brille, die einem wie ein "Eisenring" auf dem Schädel drückt und regelmässig Kopfschmerzen verursacht. Ist historisch verkürzt, da fast alle 35mm- 3D-Projektionen der letzten 50 Jahre 1-streifig waren Wundert nicht, wenn das Rendering / Mastering bereits bei 2k sein Limit erreicht hat. Das 35mm Printmaterial hätte dagegen ein 12 k-Potential (reicht für 90 Meter breite Leinwände). Es werden 2008 ständig neue Kinos gebaut - und dort zu 98% mit 35mm-Technik ausgestattet. Damit wird ja eingeräumt, das die absolut exklusive Filmtheaterverwertung mit 3D als Alleinstellungsmerkmal von Anfang an auf Irreführung beruhte. In Wahrheit dreht sich der Kampf um Auswertungsfenster. Und diese verkürzen sich rasant bei flächendeckender Kinodigitalisierung. Auch im Kino und auf 35mm kann AVATAR mit Polfilter gespielt werden - ist nur eine Frage des Wollens der Kinobetreiber, sich damit beim Verleih zu melden. So, nun hören wir sicher gleich wieder einen Wutausbruch über die Inkompetenz dieser Welt. :wink: -
Werden DVD-Player schon bald 3-D-fähig?
cinerama antwortete auf LaserHotline's Thema in Digitale Projektion
Das hast Du überigends nicht zu befinden! . War in dem Fall nicht als Einmischung in irgendwelche Regularien gemeint. Nur den Inhalt des Artikels fand ich ausserordentlich wichtig. Vielleicht entwickelt sich noch eine längere Diskussion hierzu. -
Werden DVD-Player schon bald 3-D-fähig?
cinerama antwortete auf LaserHotline's Thema in Digitale Projektion
Der Artikel ist wichtig. Hieß es doch bislang, die führenden Produzenten wollten mit 3-D dem Kino seine Vorreiterrolle / Alleinstellungsmerkmale zurückgeben, wenn diese doch nur so schnell wie möglich den Filmbandbetrieb einstellten. Es stehen also Umrüstungswellen ohne Ende an. Dies ist im Kernaspekt das entscheidende Neue im Zeitalter von Multimedia: pausenlose Systemwechsel, unbeschränkte Distribution auch am Kino vorbei - selbst wenn dieses auf- und zurüstet ohne Unterlass, egal ob in DCI oder in High- und Substandards. 8) -
BLADE RUNNER hatte im Repertoire noch Mitte der 1980er Jahre einen Stellenwert - vom Roadhowhaus direkt ins Programmkino (auch dort in 70mm). War bei Wiedereinsätzen zu dieser Zeit neben 2001 und STAR WARS der bestlaufende Film. Der 2007 überwiegend photochemisch restaurierte BLADE RUNNER wurde aber primär nur für Video-Medien und für 2k DLP herausgebracht. Während selbst eine frühere Director's Cut Version noch eine "70mm-Gnadenkopie" erhielt. :wink: Da aber die Musik von Vangelis ohnehin elektronisch ist, fällt es mir nicht schwer, ausnahmsweise auf den Magnetton zu verzichten. 8) Von GREATEST STORY EVER TOLD wurde eine Neukopie kürzlich gezogen. Ob sie ausleihbar ist, habe ich nicht erkundet. Aber erst einmal steht ja IT'S A MAD, MAD, MAD, MAD WORLD als Wiederaufführung an! (Die letzte war mit neuer Kopie 2003/04: http://www.in70mm.com/news/2003/mad_world/index.htm , http://seattlepi.nwsource.com/movies/16...ama04.html , http://cinematreasures.org/news/10136_0_1_0_C/ , http://www.hometheaterforum.com/htf/mov...sound.html Gekürzte Version, aber angeblich vom Kameraoriginal gezogen anstatt "restauriert". Hier erzählt aber Turner Movies, dass das "70mm-Negativ verloren" ist: http://www.tcm.com/thismonth/article/?c...4&rss=mrqe )