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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. cinerama

    70mm und Lichtton

    Die Einführunhg eines neuen Standards verursacht immer erhebliche Kosten. Warum sollte also jemand hier Unmengen von Geld investieren, obwohl es mit Magnetton prima klappt. Ein Vorteil der Magnettonkopien liegt übrigens auch darin, dass man den Ton wieder löschen kann und dieselbe Kopie nach Gebrauch dann beispielsweise mit einer anderen Synchro bespielen kann. Wenn das kein wirtschaftlicher Vorteil ist.... Müßte man einmal verleihseitig auflisten, wieiviele Titel tatsächlich angelöscht und neu bespurt wurden. (Zum Glück habe ich davon keinen in meiner Collection, da ist alles nur einmal bespielt worden.) Natülich klappte es weltweit mit 6-Kanal-Magnetton bei 70mm, die Anlagen stehen ja noch überall. Kosten wurde nicht immer nur minimiert: die Split-Surround-Frage war jedenfall bei Pro- oder Kontra-70mm- oder Magnetton-Entscheidungen nie von Belang. Ist auch heute nicht von allentscheidender Bedeutung. Ist aber weit weg von Berlin. Wir sind jetzt aber auch vom Thema weit weg. :wink: Das ist kein Argument. Wer ein Urteil fällt, muß die Sachen nachgeholt haben (auch ich bin als Nachgeborener um 3-Streifen-Vorführungen in Bradford nicht herumgekommen). Die Einführunhg eines neuen Standards verursacht immer erhebliche Kosten. Warum sollte also jemand hier Unmengen von Geld investieren, obwohl es mit Magnetton prima klappt. Ein Vorteil der Magnettonkopien liegt übrigens auch darin, dass man den Ton wieder löschen kann und dieselbe Kopie nach Gebrauch dann beispielsweise mit einer anderen Synchro bespielen kann. Wenn das kein wirtschaftlicher Vorteil ist.... dies ist m.e. auch einer der vorteile von dts ... zur VERTIGO 70mm dts-kopie kann man wahlweise die deutsche synchro oder die orginal-fassung spielen, geht die kopie nach frankreich kann dort die französische synchro eingelegt werden.(...). VERTIGO ist technisch interessant, aber ein unglückliches Beispiel für Bild und Tongüte. Trotz dts wurde vieles falsch gemacht. Der Zug war auch für mich letztes Jahr "abgefahren". Gerade diese Neu-Umspielungen waren allesamt Verfälschungen und deutliche Qualitätsverluste gegenüber den Originalen, von denen sie zumeist umgespielt wurden. Es muß gesagt sein: die Erstaufführungsfassungen waren klangtechnisch haushoch überlegen, ich kenne ja die alten Kopien. (Und vom Bild reden wir hier lieber gar nicht erst - ein "Faß ohne Boden".)
  2. cinerama

    70mm und Lichtton

    nun zeig' uns deine clips bitte, aber bitte die copyright-vermerke etwas kleiner, sonst kann man nix erkennen :-) Die Beispiele sind so enttäuschend, daß ich nichts mehr kommentiere. (Hätte etwas Besseres erwartet, als Internet-Reste in falschen Vergrösserungen, zudem mit getürkter Perforation.) In der Regel, wie Du schon prinzipiell festgestellt hattest, waren es dieselben Mischungen, insofern erwähnte ich lediglich etwas esoterisch anmutende Ausnahmefälle. Und auch eine seinerzeitige Split-Surround-Mischung wird lediglich in der Umspielung monauralisiert worden sein.
  3. cinerama

    70mm und Lichtton

    ALTERED STATES: ich hörte hierzu auch legendäre Berichte zur originalen Tonmischung ("Töne, deren breitbandiges Frequenzgemisch bis ins Unterbewußtsein" drängten). Lief in Dtl. aber leider in einer enttäuschenden Lichttonkopie an. Ken Russell hätte ich durchaus eine Sondermischung zugetraut.
  4. Legasthenie, @preston sturges, ist im Berufsleben keine sehr spaßige Sache. Wie schreiben Sie nur Ihre Geschäftsbriefe? Sehen die auch so aus?
  5. cinerama

    70mm und Lichtton

    Na, das Split-Surround-Format seit "Superman" oder "Apocalypse Now", war nicht Dolby-Lichtton-kompatibel. Dann gab es noch im weiteren Sondermischungen für "The Black Hole" (1980) oder "2oo1" (Re-issue in 2001), die von der zeitgleichen Lichtton-Version abwichen. Oh ja, bitte unbedingt! Das wäre mal eine kleine Sensation: zumindest ich hätte nur drei Clip-Motive von GRANDEUR - da ist man über jeden neuen Fund dankbar. :rotate:
  6. cinerama

    70mm und Lichtton

    Tatsächlich? :shock: ja ... 4 perf. pro bild und platz für eine "movietone" lichttonspur, 20B/sek. seitenverhältnis 2,1 : 1 ...u.a. nachzulesen in unserer festivalbroschüre, die ich Dir gerne bei Interesse zuschicke (einfach eine PN) Wo bitte ist denn darin ein Grandeur-Clip abgebildet? Bedauerlich. Lediglich "Vitascope" (65mm. 5-perf.) ist zu sehen - und der Text alleine macht nicht glücklich. Jegliches Abgehen von der 6-kanal-Magettonbespurung (conventional format) hat bei 70mm-Kopien die Tonqualität vermindert: dts hört sich nicht gut an und ebenso CDS (in Brüssel gesehen). Man sollte beim klassischen Layout von 1955 bleiben. 70mm-Mag-Kopien waren nach hunderten an Durchläufen gewiß noch lange nicht so anfällig wie optisch kopierte Modulations-Spuren, egal ob analog oder digital. Also nicht einsparen, sondern exklusiv und teuerstmöglich fabrizieren, wäre mein Credo.
  7. Dann würde Deines Erachtens die derzeitige ZKM-Kampagne genügen: „Emotional, abwechslungsreich, unterhaltsam und einzigartig“? Das spricht mich weniger an, weil es ziemlich unkonkret klingt, da wittere ich immer Unseriöses. Aber ich bin beileibe nicht repräsentativ.
  8. ... helf' mir bitte doch mal: ist "erpsenzehler" so korrekt geschrieben? "Hilf mir!" wäre schöner. Wenn schon, denn schon. 8)Aber "Barabbas" (aramäisch: bar abbas = Sohn des Abbas bzw. Sohn des Vaters) geht schon in Ordnung. :)
  9. ... und "Kubrik" mit einem "c" mal zwischendurch. :wink:
  10. Interessant: der zügellose Wettbewerb also wird's also nicht mehr richten??? Ganz neue Töne! (Und entspricht meiner Meinung) Dann mal auf, liebe Theaterbetreiber, kämpft um Eure Pfründe!
  11. Denkbar ist auch dies - der Fortschritt und Glaube an ausgleichende und selbstregulierende Bewegungen des Wettbewerbs, der Fortbestand des Theaterwesens inmitten des multimedialen Konsums - aber diesen liberalistisch-politischen Ansatz würde ich verneinen. (2k- oder 4k-Diskussionen sind m.E. ebenfalls obsolet: ein Interpositiv fängt immer die volle Auflösung des Kameraoriginals auf, also kann man das auch kopieren!) Dem Kino spreche ich nur als Theaterform eine Zukunft zu. Alles andere wird woanders "aufgehen". Ich halte Verdrängung und Kahlschlag für doch etwas warscheinlicher. :wink: Das wollte ich nicht zum Ausdruck bringen. Ich distanziere mich sogar scharf von dieser Publikumseinschätzung. Das mir bekannte Publikum denkt anders und war - wenn man ihm Vorzüge präsentierte - sofort begeistert. Das ist heute so wie auch in den Fünfzigern oder Zwanzigern. "In diesem Kino läuft das filmische 35mm-Original - keine Videoprojektion!"
  12. Mag - zum Teil - stimmen. Es geht mir aber um ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal im Marketing. Hier halte ich den gemachten Vorschlag für existentiell erforderlich. Dies dreht sich um Marktpositonsvorsorünge und filmische Langzeitauswertung. Es sind nicht nur die vermeintlichen Kundenwünsche zu beachten, die im Kino angeblich eine DVD erwarten, sondern die Beschaffenheit der Produktisoninstrumente der Theaterbetreiber, die ihnen möglicherweise genommen werden könnten. Noch einmal: es geht mir um den ökonomischen Stellenwert des Distributionsformats, der dem Kino die Exkusivität wahrt und außerdem dem (überlegenen) filmischem Original am nächsten kommt. Und noch einmal: Abstriche nehme ich in Kauf im Interesse des Gesamterhalts der Branche. Ein mit Sekundärauswertern technisch und zeitlich austauschbares Video-Format ist wohl der unabweisbare Untergang der Theaterbranche, wenn man die Tendenzen ernst nimmt. Ich wiederhole mich nochmals: hier werden die prozeßlogischen Tendenzen schlichtweg ignoriert von Leuten, die zwar auf schlechter Kopierqualität herumhacken und dann lieber ein digitales "anyting goes" befürworten (dem Publikum ist alles "Wurst"), aber sich um die Bedrohung der Branche in keiner Weise den Kopf zerbrechen. "In diesem Kino läuft das filmische 35mm-Original - keine Videoprojektion!"
  13. Seit langem hat die Branche daher eine Gegenoffensive verabsäumt: in den 50s warb man mit Raumton, Todd-AO, Cinema-Scope oder Cinerama; in den 80s ud 90's mit Dolby-Ton und andererseits mit Imax. Nun ist es also an der Zeit zu werben: "In diesem Kino läuft das filmische 35mm-Original - keine Videoprojektion!" Das gilt es als Kinowerbung einzuführen, wenngleich man mit einigen Qualitätsabstrichen (Bildstandsproblem hier wie dort) mitunter wird leben müssen, leider ... Das Gesamtziel aber im Auge behaltend, nämlich den vordringlichen Erhalt der Theaterbranche, ist eine solche Distanzierung und der Verweis auf das filmische Original vonnöten (und auch eine mehr oder weniger gute Massenkopie ist ein analoger, authentisch begründbarer Weg zum Original). Einigen falsch informierten Kinogästen müssen einmal die (vergessenen und durch den Digital-Hype verdrängten) Wahrheiten aufgezeigt werden. Wer aber der Dummheit nachgibt, ebenfalls DVDs zeigt, da auch der Kunde es angeblich erwartet, der darf alsbald den Bankrott einreichen, so viel ist sicher. Bitte: ersparen wir uns diese DVD-Profanbeispiele und diskutieren ernsthaft das Szenario!
  14. Solche Kunden bleiben ja auch immer öfter zuhause - da hat die DVD-Branche bereits ganze Arbeit geleistet. Und der nächste Schritt ist daher der Kahlschlag der Theaterlandschaft. Kleiner Tip: Man sollte sich, @moses, zynische Feststellungen zweimal überlegen, sie gehen nach hinten los und schwächen die Branche noch weiter!
  15. Gemeinschaftserlebnis ist mit der wichtigste Punkt, aber auch die Konsitenz und der Marktpositionsvorsprung eines Mediums in der alleingestellten Dauerauswertung. Die materielle Beschaffenheit des kommerziellen Filmtheatermediums (das sind die auch 2006 unstreitig standardisierten, gleichberechtigten Formate 35mm und 70mm sowie andererseits selbst die Sonderverfahren) haben es in einem Zeitraum von mehr als 110 Jahren bewiesen, daß sie entweder massenhaft-exklusiv oder Langzeit-exklusiv auswertbar waren, daß sie global als Format leicht austauschbar sind, und daß sie aufgrund ihrer Materialbeschaffenheit über das Potentail der Langzeitarchivierung verfügen. Für unsere Branche setzte sich somit eine erstaunlich verläßliche und stabile Bewirtschaftungsbasis durch, von der andere Branchen (die es schon nicht mehr gibt) nur träumen dürften. Kein Home Cinema, keine Kneipe, kein Kegelclub oder Jugendcenter verfügt über diese exklusive Infrastruktur und apparativen Einrichtungen. Sicherlich sind einige dieser Aspekte verbesserungswürdig, man denke auch an die Zukunftsidee des holographischen (hier digitalen) Mediums, das gewaltige Speicherkapazitäten und Langzeitarchivierungen verspricht. Derzeitige digitale Medien werden jedoch nachwievor zur Sicherheit auf "35mm Protection Masters" gesichert, weil ihnen keiner traut. Keines der derzeitigen E- und D-Cinema-Modelle auch verspricht der Branche eine vergleichbare, auf stillem Übereinkommen selbst der konkurrierenden Wettbewerber beruhende Sicherheit, Austauschbarkeit und Stabilität. Hinzu kommt die hervorragende photographische Güte der photochemischen Materialien, welche nicht von einem einzigen, auf dem Markt befindlichem digitalem System übertroffen wurde. Zwar gibt es einige Probleme im Selbstverständnis der Filmverleiher/Kopierwerke, bei der analogen Massenkopierung auf Qualitätskontrollle zu achten und ebenso auch auf seiten der Kinobetreiber; - noch gar nicht absehbar aber ist, woran alles beim Digital Cinema dann eingespart werden soll, wenn auch dort "spitze Rechner" ihre Feder zücken und wirklich alles daran setzen, auch auf diesem Sektor Kürzungen und Einsparungen voranzubringen: das könnte, wenn dann auch schon eine Nachbelieferung mit verläßlicherem 35mm-Material nicht mehr eingefordert werden kann, zur völligen Betriebsstillegung (oder zumindest längerfrisitig ausfallenden Vorführungen wie beim letzten STAR WARS im Berlin ZOO PALAST und auch in USA beobachtet!) führen. 35mm als universelle Geschäftsgrundlage wäre nach dieser Prognose also kurzerhand wegrationalisiert, und gleich käme der nächste Schritt: die Einsparung des Digital Cinema, dessen fast home-cinema-kompatible Produkte und zeitgleiche Auswertungsfenster (gegenüber dem stabilen 35mm/70mm-Betrieb) nur noch minimale ökonomische und technische Auswertungsmonopole dem Kino übrig lassen. Auch hier werden die Verleiher nach weiteren Einsparpotentialen suchen, und da nichts mehr einzusparen ist, wäre der konsekutive Bescheid die Totaleinstellung der (ohnehin home-cinema-identischen) HD-Filmbelieferung, zumal der zunehmend verarmte Kinobetreiber unter solchen Marktverhältnissen künftig keine Garantien mehr abgeben kann. Das ist - unabhängig von den ästhetischen Debatten um auf Jahre hinaus photochemsich unschalgbare Qualitätsvorsprünge der Bildufnahme und der Tatsache bedeutend einfacherer Wartungseigenschaften des hochbewährten Filmstreifen-Betriebs - eine völlig unbeantwortete Frage seitens der Befürworter einer (existentiell in keiner Weise zwingend gebotenen) digitalen "Umrüstung". Wichtiger sind im Moment die Auswertungsfenster als etwa ein nur wenig revolutionierender oder branchenstabilisierender Format-Wechsel in mehr als fragwürdige und zwielichtige Distributionsweisen, deren Ausgang ökonomisch als letzter Kahlschlag absehbar ist, nach dem nichts Weiteres mehr kommt. Die allerdings auch in der Bildruhe beeindruckenden Digital Cinema-Vorführungen (derzeit auf DLP-System, dessen Panelsystem nicht unumstritten ist) haben es jedoch vermocht, einigen wenigen, grundsätzlich industriellen Neuerungen sehr positiv aufgeschlossenen Kinobetreibern den Schein-Eindruck "ewig-dauernder" Perfektion - zu insinuieren. Die Wenigsten aber haben erkannt, daß sie sich unter der Erwägung eines "worst case"-Szenarios ein "Trojanisches Pferd" ins Haus geholt haben, aus dem früher oder später "die letzten Achäer" der längst für andere Medien produzierenden Film-Companies entsteigen, um eine nicht mehr exklusiv betriebene Enklave einem Flächenbrand zu überlassen. Dort werden dann künftig noch größerere HD-Flachbildschirme (schon 2005 HD-fähig) und Media-Märkte betrieben, die vielleicht- hier wie dort - wieder kleinere Großbildfläche installieren, um Trailerschleifen ihres filmischen Premieren-Angebots (HD-DVD zum Schnäppchenpreis von 7 Euro) zu zelebrieren. Das sind die Wege des elekronisierten Filmbildes - ich bleibe bei dieser ökonomischen und kulturpolitischen Aussage.
  16. Solange die Technologie-Kompatibilität (HDTV) und die Distributionsstruktur der E-/D-Cinema-Liga die Parallelisieurung der Absatzmärkte bewirkt, ziehe ich eindeutig den Erhalt der Spezies Kinematographentheater gegenüber diesen Vertriebsmethoden vor, die das Kinematographen-Theater nicht als die wichtigste Institution der Filmauswertung, sondern als "Fossil" betrachten. Schon daher die ganze Verachtung und Smplifizierung der Digital-Liga gegenüber der Reichhaltigkeit und Vielfältigkeit des analogen Filmerbes und des mit ihm gewachsenen Sonderstatus der Filmtheater.
  17. nein .... aber es kommentiert Dein eingebrachtes und nicht zum thread-thema passendes zitat des News.-corp. bosses. @gonzo hat obenstehend bestätigt, das dieses Beispiel (Fox-Präsident) recht genau den von ihm eingestellten Thread bestätigt. Er bat auch darum, beim Thema zu bleiben. Ob Sie das begreifen, der ständig verwässert und abschweift, weiß ich leider nicht.
  18. Spricht das gegen Digitales Kino? (Thread-Thema!)
  19. Es ist ein amerikanisches Problem: der "Roll-Out" ist auch in USA ins Stocken geraten. Außerdem: "DLP-Qualität" ist nicht dasselbe wie "Filmqualität" (sondern eine Ersatzlösung aufgrund des heutigen Unvermögens nicht weniger Akteure in den Kinos, Kopierwerken, Verleihstuben und den Produktionsetagen, ihr analoges Produkt akkurat zu verarbeiten) - die Filme werden in ihren Realszenen analog gedreht. DLP ist für alle Diejenigen gut, die - verzaubert von den ersten "klinisch sauberen" (und manipulierten) Präsentationen der Consumer-DVD ab 1997 - es seither in keinem Kino mehr ertragen konnten, daß ihnen nicht auch dort diese köstliche Friedhofsruhe geboten wurde. Scheinbar hat es sich noch nicht herumgesprochen. Warum die Aufforderung an die Europäer, ihre "seelischen Probleme" zu überwinden oder endlich $$$$$$$$$$$$ zu scheffeln, als daß Texas Instruments geschwind seine Börsennotierungen aufwerte?
  20. Die viel zu pathetische Einspielung mit den Nürnberger Synphonikern aus den 80er Jahren, welche den Elan des Original-Filmscores ausbremst und "versüsslicht". Gemeint ist die Original-Aufnahme der Partitur durch den Komponisten/Dirigenten 1959 in ROM! Vollstereophonisch, was heißt, daß "italienische Verhältnisse" nicht abgewertet zu werden brauchen.
  21. Bitte äussern Sie sich zu Ihren Hypothesen (und zu den Argumenten der User) genauer, und berücksichtigen Sie diese Ankündigungen, nun auch des Chefs des Fox-Mutterkonzerns: Fox verkürzt High-Def-Fenster Räumt mit traditionellen Auswertungsfenstern auf: News Corp-Chef Peter Chernin: News-Corp-Chef Peter Chernin wartete in seiner Eröffnungsrede auf einer Dinnerparty für geladene Gäste auf der Consumer Electronics Show 2006 (CES) in Las Vegas mit (...) Aussagen zum Thema Auswertungsfenster auf. Wie der Präsident des Fox-Mutterkonzerns mitteilte, entwickele man derzeit ein (...) Auswertungsmodell, nach dem Filme in High-Definition-Qualität bereits 60 Tage nach Kinostart veröffentlicht werden sollen. Für welche Plattformen das neue High-Def-Fenster gelte, wollte Chernin nicht verraten. High-Definition-Content kann über Kabel, Satellit, das Internet und bald auch über die Next-Generation-Formate Blu-ray und HD-DVD in die Haushalte gelangen. Darüber hinaus plädierte Chernin für eine Auflösung des Fensters zwischen Video-on-Demand-(VoD)- und DVD-Start. Filme sollten simultan als VoD und DVD auf den Markt kommen (...). Quelle: VideoWoche http://www.mediabiz.de/newsvoll.afp?Nnr...000000&T=1
  22. Keine Ahnung. Vielleicht hat die DVD ja eine Zuspielung einer stereophonischen Filmmusik/Plattenaufnahme - vgl. auch TEN COMMANDMENTS ab 1989. Der HERKULES-Clip ist so viel interessanter und objektiver als irgendwelche Postkartenrepros für mögliche Schaukastenverwendungen. Einziger Wunsch wäre nur noch, vielleicht doch die Filmkante nicht zu beschneiden, dann wäre es perfekt geworden. Danke aber für das Einsehen. etwas konkreter bitte fragen: Miklos Rosza hat die BEN HUR musik in seinem leben mehrmals aufgenommen ... welche aufnahme ist gemeint? Natürlich nicht die Nürnberger. Wir sprechen doch vom (vollstereophonischen!) Film-Soundtrack und hackten ferner auf Nascimbene herum.
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