filmfool
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wupppp
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Hallo zusammen, wer kann mir 2 x 610 Meter DS8 Rohfilmmaterial auf S8 splitten? Der Vorgang kann bei Tageslicht erfolgen, da ich das Material nur als Vorspannfilm verwenden möchte. 4 x 600 Meter S8-Spulen zum Aufwickeln des Endprodukts liefere ich mit. Eine Teilung der Rollen wäre auch kein Problem, sollte die Splittingmaschine nur 360 Meter Spulen fassen. Angebote bitte mit Preis. Danke. Gruß, Peter
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Hallo zusammen, ich habe einige Super8-Filme zu verkaufen. Es handelt sich um Spielfilme, Trickfilme, Dokus etc. Bei Interesse bitte eine PN mit Eurer eMail-Adresse an mich. Viele Grüße, Peter
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Das ist doch der Anbieter mit den günstigen Preisen, nicht wahr?
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Ich begreife langsam. Durch mein Angebot habe ich mich mitschuldig gemacht an der allgemeinen Überlegenheit und scheinbaren Unbeteiligtheit und offensichtlich das Fass der verlogenen Moral zum Überlaufen gebracht. Mea culpa! Dabei sind mir lediglich die 70er Jahre Mädels zu mollig und zu schlecht "frisiert". :wink: In diesem Sinne!
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Hallo, ich hab bis jetzt den Mund gehalten aber jetzt juckts mich doch: Ich hab die gesamte Entwicklung - von den Zeiten als ein Bayrischer Staatsanwalt wegen eines Schlagertextes Untersuchungen einleitete (das macht nur der Bossa Nova oder so ähnlich) bis zum Auftauchen der Pornografie - mit Argusaugen verfolgt. "Freiheit" brachte es mir keine. Lediglich das Gefühl "wieder mal für lange Zeit die Schnauze voll zu haben" - nach dem Konsum. Auffallend ist ja, daß der Mensch (mindestens in Deutschland) sich nicht normal über sexuelle Dinge ausdrücken kann. Entweder Gossensprache oder "klinisch sauber und unnatürlich geschwollen". 2763 Aufrufe in diesem Thread. Und keiner hat Interesse an Porno. Alle (nicht immer klar definiert) wollen lediglich "ansehen, Popcorn futtern und einfach nur ablachen...". Glaubt das eigentlich einer? Ach so, die Sammler... Ich weiß nicht, wo der Unterschied ist zwischen Nachttöpfe sammeln oder Porno Super-8. Damit eins klar ist (zur Ehrenrettung von Super-8): Porno gabs in der Fotografie mindestens seit Nadar. Vermutlich von der ersten Minute an. Genauso beim Film. Und was das Sammeln betrifft, da gilt das, was Matthäus Klostermair (der bayrische Hiasl) vor seiner Hinrichtung zu seinen Richtern sagte: "In fuffz Johr seits öch alle hin und da Kurfürst aa"... Freundliche Grüße von Manfred Hallo Manfred, ich habe Deinen Kommentar zweimal gelesen, aber ich kapier's nicht. Was möchtest Du mir mitteilen? Oder war das ein Beitrag allgemein philosophischer Natur? Mit bestem Gruß, Peter
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Hallo Festgemeinde, ich habe die Rollen mal ausgegraben, die ich vor Jahren mit diversen Sammlungen bekommen habe. Es sind fünf Filme, zwei davon sogar Lasse Braun Produktionen. Zustand (Filme und Verpackungen): sehr gut! Bei Interesse bitte melden. Es gibt sie nicht geschenkt, aber günstig! Gruß, filmfool
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Danke für die Tipps! Gruß, filmfool
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Hallo, @TK-Chris: Es geht um die Preise für Filmabtastung, nicht Positiv-Kopierung. @Garfield: Den Äußerungen der Archivarin nach, vermute ich, dass Bild und Ton getrennt (SEPMAG) vorliegen. Viele Grüße, Peter
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Hallo zusammen, ich benötige für ein Projekt (nicht Kino, sondern 3DTV - bitte schlagt mich nicht) ca. 50 neue Real3D Brillen. Ich verwende die Brillen mit einem Xpol 3DTV-Gerät. Wo kann ich diese Brillen in einer so kleinen Stückzahl (100 wären auch OK) bestellen (mit Rechnung)? Ist eilig! Gruß, filmfool
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CD-Film aus Flensburg, aber auch Love Film, ein zweites Label des bekannten Super8-Vertriebs marketing film aus Bochum. Ich dachte immer, diese Filme sind Dänischer Herkunft.
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Du meinst solche sagenhaften Titel wie "Schneeflittchen unter den sieben Zwergen"? ;o) Viele Grüße, filmfool
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Ich habe hier noch ein paar ausgegraben. Zwei Lasse Braun sind auch dabei. Die Filme sind in sehr gutem Zustand und bis auf einen ("Cock Around The Clock" *lol*) in den sehr gut erhaltenen Originalhüllen. Wer will - wer hat noch nicht (gegen Altersnachweis)? Jugendfrei veränderte Cover-Bilder per eMail.
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Welche neue Kopien? In 16mm wird praktisch nichts mehr kopiert. Die 35mm-Dosen werden in Italien hergestellt. Oft wird auf recyclete Dosen zurückgegriffen.
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Ganz recht. Ich hatte ja auch geschrieben, dass mich nur Kunststoffdosen interessieren. Einen Hersteller hatte ich fast soweit, passende Dosen für 16mm-600m-Spulen herzustellen. Dann hat er sich doch für die Fertigung von Dosen auf Basis eines vorhandenen Werkzeugs entschieden. Ergebnis: Die Dosen sind für unter 3 Euro erhältlich, fassen aber keine 600m-Spulen.
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Das kommt auf die Menge der Dosen an, die man benötigt. 400 x 15 = 6.000
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Runde 600-Meter-Kunststoffdosen werden in Europa nicht mehr hergestellt. Posso (die grauen und roten Dosen, die z.B. Atlas überwiegend verwendet hat) und Winkel (die bekannten blauen oder orangefarbenen Dosen) haben die Produktion schon vor einiger Zeit eingestellt. Ausweichprodukte gibt es nur noch in den U.S.A. (Firma Tuscan). Die Dosen sind sogar recht günstig, aber mit Transport und Zoll wird es uninteressant. Ich habe selbst Bedarf an neuen, runden 600-Meter-Kunststoffdosen, da mir die alten Dosen oft zu schmuddelig oder spröde sind. Ich habe jedoch keine Ahnung, ob noch Werkzeuge für die Herstellung existieren. Von Weißblech möchte ich Abstand nehmen. Alu wäre noch eine Alternative. Die Dosen dürfen dann aber nicht 12 Euro pro Stück kosten, wie die heutigen Weißblechdosen.
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Ich habe mal im Regal gewühlt. Das Gerät heißt cine-synchromat. Die Bauanleitung dieses Steuergeräts findet sich in Schmalfilm Ausgabe 9-10/1989. Die Steuerung erfolgt wohl über Rechteckimpulse (einer pro Bild).
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Das Material müsste am PC entsprechend angepasst und dann per "High Speed Dubbing" überspielt werden. Im Grunde ist der Weg über das FBAS-Signal ja nur eine Krücke und dient eigentlich der Synchronisation mit einer Videokamera. Elektronisch wesentlich einfacher ist eine Schaltung zu realisieren, die den Projektor als Slave über Impulse steuert. Eine solche Schaltung wurde Anfang der 90er Jahre mal im Schmalfilm-Magazin dokumentiert. Ich habe die Ausgabe, alle Unterlagen und eine fertige Schaltung noch. Ein Bauer-Gerät mit dem IC955 kann damit beliebig geregelt werden. Zur Sicherheit wird unter 10 B/s sogar die Lampe abgeschaltet. Ist ohnehin viel besser, insbesondere bei Zweiband. Der andere Weg (Projektor als Master) hat mir noch nie zugesagt. Schwankungen der Laufgeschwindigkeit des Bildes werden weit weniger wahrgenommen als die des Tons.
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Hat man den Ton erst einmal am PC synchron zum Video geschnitten, ist die Überspielung auf die Magnetpiste des Super8-Films mit der richtigen Ausrüstung kein Hexenwerk. Herr Fälker (www.telecine.de) bietet den Umbau von Bauer Studioklasse-Projektoren für Videotransfer an. Voraussetzung ist, dass das umzubauende Gerät einen elektronisch geregelten Asynchronmotor hat (also die Bauer-Modelle T502, T510, T525, T610, T625 und diverse andere). Der Clou ist, dass die Geräte durch den Umbau durch ein externes FBAS-Signal so getriggert werden, dass sie synchron zu einer Videoquelle (z.B. analoger Ausgang einer Videokamera) laufen. Statt einer Videokamera kann man natürlich auch einen DVD-Player oder PC Video-Ausgang anschließen. Das einzige Kunststück ist dann noch der synchrone Start des Ton-aufzeichnenden Projektors und der Wiedergabequelle (manuell ohne weiteres hinzubekommen). Welche Videoquelle man anschließend ist aufgrund der hohen Quarzgenauigkeit dieser Geräte vermutlich sogar egal.
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Neben dem Antrieb (Reibrad), haben die schönen und soliden Eumig Geräte leider noch einen Schwachpunkt: Sie verfügen über einen sehr dünnen Einzahngreifer. Es handelt sich um einen glasharten Stahlstift. Die Auflage auf dem N8-Film ist damit ungerechtfertigt klein. Bei zwei meiner Geräte ist der Stift abgebrochen und eine Reapartur ist nicht mehr möglich!
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Was würde ich nicht alles für den einen oder anderen Film als COMOPT Lavendel geben. Kontrast hin oder her, es gibt doch aus Sicht eines Sammlers nichts Schöneres! ;o) Wenn es sich um den gleichen großen Schmalfilmvertrieb handelt, den ich meine, waren auch die s/w-Kopierbedingungen ein reines Abenteuer. Ganz abgesehen von der minderwertigen Quali der DS8-Negative, wurde im Keller schlampig kopiert und entwickelt. Das Einzige, was diese Firma immer gut hinbekommen hat, war die Magnetspur (allerdings nur Hauptspur). Dafür war der Ton meistens asynchron. Da konnte man froh für jede Kopie sein, die diese Firma doch lieber bei Geyer o.ä. hat machen lassen. :wink:
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Hallo Niklas, ich habe auf diese Weise bereits ein paar Kopien behandelt. Zum einen handelte es sich um eine geschrumpfte Wochenschau in 35mm und zwei 16mm-Cartoons mit leichtem Essigsyndrom. Ich habe die Filme allerdings auf Kerne gezogen und die Kerne dann herausgezogen. Auf die Rollen habe ich die in der Beschreibung angegebene Menge Vitafilm gekippt und dann mit einem Pinsel auf der Oberfläche verteilt. Die Dosen habe ich mit Gewebeband verklebt. Nach drei Monaten habe ich die Dosen geöffnet. Das Material war trocken und offensichtlich komplett mit dem Fluid benetzt. Trotz der nicht zu lockeren Wicklung ist das Fluid in die Filmwindungen gekrochen. Zu locker muss die Wicklung daher gar nicht sein. Das Gewebeband war total verknastert von den austretenden Dämpfen. Im geschlossenen Raum werde ich das nie mehr wiederholen, da die Dämpfe sukzessive in die Raumlust abgegeben werden. Das kann nicht gesund sein. Erstaunlicherweise rochen die beiden 16mm-Rollen nicht mehr nach Essig. Es ist allerdings möglich, dass der starke Eigengeruch des Fluids (riecht nach Kaugummi) den leichten VS-Geruch nur übertönt. Das 35mm-Röllchen wurde geschmeidig, die Schrumpfung ist aber nicht verschwunden. Vielleicht funktioniert die Anwendung von Vitafilm bei richtig sprödem Filmmaterial besser. Möglicherweise (ich habe das noch nicht praktiziert) ist nach einer Reinigung auch eine Behandlung mit einem Wachs (Edge Wax - Anleitung siehe film-tech.com) gut, um den Durchlauf durch Projektoren geschmeidiger werden zu lassen. Gruß, Peter
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Hallo zusammen, ich besitze den sehr schönen Siemens 800 in neuwertigem Zustand und habe ein seltsames Phänomen bei der Vorführung mit diesem Gerät. Das Gerät ist mit dem Original Isco Kiptagon f=16mm ausgestattet. Die Optik ist praktisch im Neuzustand, die Linsen tadellos. Wenn ich die Filmprojektion starte, bekomme ich ein einwandfreies und völlig klares Bild auf die Leinwand. Nach nur wenigen Sekunden wird das Bild milchig, bis es völlig trüb ist. Wenn ich den Projektor anhalte und mir die hintere Linse der Optik anschaue, ist diese mit Sprenkeln einer Flüssigkeit oder Feuchtigkeit besetzt. An der Umgebungstemperatur kann es nicht liegen. Ich habe das Problem mit keinem anderen Projektor (8 oder 16mm). Mir kommt es fast so vor, als würde Öl auf die Linse spritzen. Hat jemand ähnlich Erfahrungen mit dem 800 gemacht und weiß, wie man das Problem in den Griff bekommt? Danke für Eure Hilfe & Gruß, Peter
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Die Super 8 Geschichte auf Spiegel Online
filmfool antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Vor lauter Kritik das Lob vergessen - typisch deutsch! ;o) Dem Beitrag von Herrn Leiste darf ich mich daher uneingeschränkt anschließen. Der Artikel ist wirklich sehr gut gelungen!