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Sehr schöner Beitrag ! Ernst
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Hallo Armin, für meinen Geschmack wirklich top überspielt -ich mache das genauso; die Titel sind wohl aus dem Menu der Hi8-Kamera nachträglich eingefügt ? Ich nutze den Digital8-Nachfolger (siehe #281173). Viel Erfolg weiterhin, Ernst
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Hallo, die Kamera ist völlig in Ordnung -ich habe das gute Stück mit der originalen Siemens Doppel8-Spule -jene hat tatsächlich auf beiden Seiten die Dreizack-Öffnung -dies bedeutet, dass auch die Abwickelspule zumindest eine Dreizacköffnung haben muss; der Standard der Spulen in den 50er Jahren war, dass die Spule auf der einen Seite eine Dreizacköffnung und auf der anderen eine Vierzacköffnung hat (damit man nicht aus Versehen den voll belichteten Film nochmals durchzieht) -so Eumig, Arco usw; diese Spulen passen in die Siemens 8R; eine frühe Bolex L8 hat allerdings Spule mit zweimal 4-Zack, die passt nicht in die 8R. Also: die gängigen Doppelachtspulen passen in die Kamera. Ernst
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Hallo in die Runde .. ich bereue es nicht, viele meiner Normalacht- und Superacht-Filme ganz primitiv aber durchaus wirkungsvoll durch Abfilmen mit meiner Sony-Digitalacht-Video-Kamera digitalisiert zu haben; der Flimmereffekt tritt bei Normalacht -projiziert mit 16 Bildern/Sek auf Bauer T 10 Serien-Projektor (sehr leise) nicht auf; bei Superacht wird mit einem regelbaren Projektor die Bildgeschwindigkeit so reguliert, dass kein Flimmern mehr auftritt; als Leinwand benutze ich eine auf Rahmen gespannte Leinwand für Hobbymaler (sehr günstig im Bastlergeschäft zu erstehen -Große ca DIN A 5 oder etwas mehr) mit leicht gelblichem Touch, nicht reflektierend. Shutterfunktion der Kamera wird ausgestellt, Blendenautomatik auch, nachdem vorher ein Mittelwert fixiert wurde, wobei man manuell bei dunklen Filmszenen an der Kamera leicht nachregeln kann. Der Hotspot ist minimal und erträglich -wenn überhaupt sichtbar. Mastertape auf Digital-8-Band, dann überspielt auf HDD-Recorder, von dort auf DVD-R; war ein wunderbares Geschenk für meine Klassenkameraden anlässlich des Klassentreffens zur Feier des 50jährigen Abiturs -wer hat schon Bewegtbildaufnahmen von Ausflügen, Unterricht (von mir damals heimlich gefilmt), ehemaligen Lehrern aus seiner Schulzeit in den 60ern !!! Geht sicherlich auch mit MiniDV und SD-Camcorder oder anderen digitalen Aufzeichnungsgeräten; zeitlich sicherlich schneller als mit dem hier vorgestellten Scanner; leichte Unschärfen bei manchen Einzelbildern überspielt das menschliche Auge beim Bewegtbild. Besser scheint es mir, jetzt möglichst schnell die doch auch vergänglichen analogen Unikate auf diese Weise zu kopieren und zu sichern, als bis zum Sankt-Nimmerleinstag auf das beste System zu hoffen .. zumal es im Rahmen des technischen Quantensprungs immer was Besseres gibt ! Das Preis-Leistungsverhältnis ist top ... aber man braucht natürlich auch bei diesem Verfahren Zeit und Geduld ... Ernst
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Hallo in die Runde der Fachleute Profifilm: Immer wieder frage ich mich, was es für einen Grund hat, dass Filme in recht viel verschiedenen Seitenformaten produziert werden. Soll das ein besonderes Stilelement sein ? Dass 4:3 out ist - ok Cinemascope ist schöner, mit 16:9 kann man sich arrangieren -aber reicht denn nicht ein Standard für Breitbildformat -im TV bzw bei Wiedergabe von DVD ist es schon sehr störend, wenn die verschiedenen Formate manchmal mehr schwarze Balken als Film zeigen -ganz zu schweigen von den teils noch schwieriger zu erkennenden Untertiteln. Ernst
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Hallo in die Runde, als Sammler konnte ich nicht widerstehen, extrem günstig (€ 15.- inkl Versand) einem top-erhaltenen Zeiss Jena P8 Normalachtprojektor eine neue Heimat zu bieten; beim wiederholten Betrachten des Angebotsbildes fiel mir plötzlich ein kleiner Knebelschalter auf, der unmittelbar über dem Knopf angebracht ist, den man drückt, um den Spulenarm einzuschieben -so ein Modell hatte ich noch nie gesehen... Als das Gerät bei mir dann ankam -Motor, regelbare Geschwindigkeit, Lampe funktionierten- setzte ich diesen Schalter in Funktion und ... zu meiner Riesenüberraschung: Rückwärtslauf setzte ein ! Der Schalter ist ebenfalls in Bakelit ausgeführt und ähnelt (siehe Foto) alten Lampenschaltern -aber in sehr klein; nett mit Samt unterlegt, damit nichts am Gehäuse kratzt. Frage: Modifikation durch versierten Bastler oder -zumindest kleine- Serie ... Ich freue mich jedenfalls über dieses bestens erhaltene Unikat. Ernst
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Zu # 281075 Schön und gut ... S-16 mag ja das Format der Wahl sein ... aber womit wird denn dann analog projiziert ??? Ernst
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Hallo Sandro .. anders als im Doppelacht bzw Super8-Bereich, dürfte die Suche nach einer billigen 16mm-Kamera, die noch funktionsfähig ist, schwierig sein: Bolex H wird teuer gehandelt, Eumig C 16 bzw C 16 R sehr selten zu finden, Siemens-Handkamera nutzt spezielle Kassette ist manchmal günstig zu ergattern (mit Standardbrennweite um die € 80 bis 100). Als einfacher Projektor genügt zum Anfang vielleicht ein Siemens Standard oder ein Agfa Movector 16 bzw Super 16. Ernst
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Zu # 280875 Hallo André, der Verkäufer testet einfach den massiv überhöhten Preis ... und bedenkt dabei nicht, dass alte Familienschmalfilme wesentlich weniger Interessenten finden als Fotoalben, die man ohne Gerät betrachten kann; solche Schmalfilme werden daher fast immer nur niedrige Flohmarktpreise erzielen, da zum Anschauen ein funktionierender Projektor erforderlich ist -jener dürfte in den meisten Haushalten zwischenzeitlich defekt sein oder fehlen. Ernst
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... das ist eben Amerika ... vom Tellerwäscher zum Millionär ... (zumindest in Cent); gute Geldanlage ... wenn man einen Interessenten findet. Aber: wer macht mir denn dann eine schöne Umkehrkopie aus den Filmchen ??? Meinen einzigen 100 D, den ich mit der "Animationspackung" der Zeitschrift Schmalfilm einschließlich Entwicklung erstanden hatte, habe ich vor längerer Zeit einem Forenten für -meine ich- um die € 25.- +/- ? überlassen ... und das würde ich auch heute noch so handhaben !! Ernst
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Ernst Wiegand antwortete auf Henri's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Hallo, ich vermisse in den Beiträgen das # Zeichen oben rechts mit Ziffer; zum Zitieren bei direkter Antwort ideal ... Ernst -
Hallo, statt aufwendiger Umlaufblende gibt es auch eine andere Variante -vielleicht ist jene in dem hier diskutierten Projektor verbaut: Ein Piccolo-Kinderprojektor meiner Sammlung nutzt zur Verdunkelung beim Bildwechsel -anders als spätere Noris-Plank-Ozaphanprojektoren- einfach ein im Kurbelrythmus hoch und runtergehendes Blechteil -man muss sich das wie eine Bahnschranke vorstellen, die sich zur Verdunkelung beim Weitertransport auf und ab senkt -ganz primitiv gemacht; eingebaut hinter dem Objektiv am Anfang des Objektivtubusbereichs. Ernst
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Immer wieder diskutiert ... heute fand ich diesen interessanten Bericht in unserer Zeitung: http://www.rp-online.de/digitales/internet/wie-lange-halten-unsere-datenspeicher-aid-1.6339362 Was lernen wir daraus ? Analog ist top -am besten halten sich in Stein gemeißelte Werke ... aber für unser Hobby etwas schwierig ... Daher hilft nur die Kombination ... analoge Werke digital sichern und jene Kopien regelmäßig in die nächste technische Generation tradieren !! Ernst
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Zu # 22: Hochinteressanter Link -danke ! Unabhängig von der Frage, was archivierungswert ist (vgl sog. Giftschrank Deutsche Bibliothek bzgl gesperrter Literatur aus unrühmlicher Zeit) -ist wohl leider auch eine politische Frage- spielen natürlich auch finanzielle Erwägungen eine tragende Rolle .... und: Kultur steht in Zeiten knapper finanzieller Ressourcen leider immer auf dem letzten Platz .. sehr schade ! Ernst
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zu #2 Um was für einen "alten" Projektor handelt es sich und in welchem Bereich des Projektors wird der O-Ring eingesetzt ? Habe nämlich noch einen 16 mm Bauer Selecton aus den 30er Jahren. Ernst
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Zu # 53: Wahre Worte Rudolf ... aber lassen wir den Enthusiasten ihren Optimismus und ihre Kreativität ... außerdem: sie sind sicherlich nicht so dumm, wichtige Ereignisse nicht preisgünstig mit absolut synchronem Ton und in exzellenten Farben, sofort reproduzierbar auf einem aktuellen digitalen System festzuhalten. Viel Spaß beim Hobby ... mir macht das Sammeln ausgefallener Geräte der Analogzeit seit 2000 extremen Spaß (da wechselte ich auf Digital8 von Sony, bis heute -habe 3 Reservekameras wegen der absehbaren Systemwechsel und noch genug Bandmaterial gebunkert). Ernst
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Hallo -was die Fotos zeigen ist nicht sooo umwerfend : x-mal der 8mm Agfa Movector, einige Eumig P 8, ein schöner Bolex M 8 R, eine Serie moderner Super8-Projektoren von Bauer, viel Siemens 2000, wohl auch ein Siemens P 800 (erkennbar an dem schwarzen Spulenhalter), einige Bauer P 5 und die Nachfolgeserie P 6 ff ... ein Siemens Standard 40er Jahre ... hatte mir unter dem Link etwas selteneres vorgestellt ... Ernst
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DDR-Nostalgie: P 81 mit Tonteil ! Seltenes Sammlerstück !! https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/ddr-filmprojektor-pentax-p81-ersatzteilspender-/529276415-175-282 Für mich leider zu weit weg. Ernst
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Hallo -ich vermute, dass die gemessene Geschwindigkeit noch in der zur Zeit der Fertigung bestehenden Norm liegt -damals liefen die meisten Projektoren mit 16 Bilder/Sek bzw waren in der Geschwindigkeit variabel, so dass es bei der Projektion letztlich keinen wesentlich sichtbaren Slapstickeffekt gab. Eine stärkere Akkuvariante könnte vielleicht Einfluss auf die Geschwindigkeit der Kamera nehmen, es fragt sich aber, in welchem Umfang. Ernst
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Siemens P 800 Zweibandprojektor -sehr selten -hochinteressantes Sammlerteil -bei einem Modell, das ich vor Jahren hatte (allerdings ohne Lautsprecher) gab es nach 5 Min Dauerlauf leider, leider einen spontanen Motorstop; daher hatte ich mich mangels Reparaturkenntnissen davon getrennt. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/siemens-2000-tonfilmprojektor-16-mm/485307313-175-5581
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Hier die Anleitung: http://www.kinobauer.de/anleitungen/MovectorSuper16.pdf MfG Ernst
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Farbumkehrentwicklung bald nicht mehr im Andec Labor
Ernst Wiegand antwortete auf Lutz's Thema in Schmalfilm
Hallo in die Runde .. wenn es keinen gescheiten Entwickler mehr für Farbumkehrfilme gibt, warum dann noch auf Ferrania hoffen ? Für Pos-Neg-Filme gibt es ja einigermaßen Auswahl und (noch) Entwicklungslabore, für Umkehrfilme von Ferrania ist das doch wohl der "Todesstoß", wenn nicht Ferrania selbst Entwicklung des Materials anbietet -oder mache ich da einen Denkfehler ?? Ernst -
Hallo -in den 60er Jahren gab es auch den Agfa Sonector 8 mit untersetzbarem Tonteil (sonector-phon), dann hatte sogar Heurtier den P 6-24 B Bifilm als Modulsystem gefertigt mit untersetzbarem Tonteil für N8 und S8 -wobei allerdings der Bild-Tonversatz bei N8 oder S8 nicht ganz korrekt war; schon der Normalachtprojektor Bolex M 8 war mit einem untersetzbaren Verstärkerteil (Sonorizer) zum Magnetspurtonprojektor ausbaufähig; dem wollten auch Niezoldi & Krämer nicht nachstehen und fertigten für den Cinemator 8 ein untersetzbares Verstärkerteil, das als Option auch im damaligen pultförmig gestaltetem Modell Visacustic (Vorläufer des TCM 888) verfügbar war (sehr selten -aber stets sind die Riemen kaputt und das Greifersystem war sehr instabil -vor kurzem oder vielleicht noch aktuell in eBay-Kleinanzeigen). Ernst
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Welchen Normal 8 Projektor soll ich nur nehmen?
Ernst Wiegand antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Hallo -mit Zahnkranzvortrieb als reine N8-Projektoren sind die Bauer T 10, T12 Serie sowie Bolex M 8 empfehlenswert -allerdings sind die Lampen selten und teuer (bei T 10 und Bolex M 8); Heurtier P6 Bifilm (sehr selten) werte ich eher als Filmshreddermaschine, sehr gut und mit regelbarer Geschwindigkeit sind die Eumig P 8 und Noris/Plank Synchroner. Absolut selten -auch mit teurer 250 oder 500 W-Lampe) der Siemens P 800. Ernst -
Bolex Programatic(k ?) 700 Tonfilmprojektor (Super 8)
Ernst Wiegand antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Ergänzung zu #7: einfach mal einen Normalachtfilm einlegen .... mal sehen was passiert !! Ernst
