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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Hallo, an vernünftigen Normalachtprojektoren kann ich "leider" nur ältere Modelle empfehlen: Bauer T 10 Serie (S, L, R -sehr leise !! Alllerdings problematisch wegen 12 V 100 W Projektionslampe, die teuer ist, Modell T 10 R nochmals spezieller -12 V 150 W), Bolex M 8 (regelbar -noch problematischer wegen 110 V 500 W Lampe) -in betracht kommen dann noch Bauer T 12 S (moderner) oder Bolex 18-5. Dies sind alles Stummfilmprojektoren mit Vor- und Nachwickelzahnrolle und daher sehr bildstandsfreundlich ! Viel Spaß beim perforierten Hobby, Ernst
  2. Hallo bdv -zur 12er Gang-Aufnahme: Vor Jahrzehnten -bis in die frühen 60er Jahre- waren die Normalacht-Projektoren stufenlos regelbar, so dass es kein Problem war, den Film in der aufgenommenen Geschwindigkeit vorzuführen ! Viel Erfolg bei der Vorführung mit passendem Projektor (Eumig P, Bolex M8 ua !!) Ernst
  3. Hallo -wenn ich mir die Zahnung auf dem aktuellen Foto ansehe, sieht es allerdings nach einer H 16 aus ! Ernst
  4. Hallo -wenn auf dem gekennzeichneten Rad keine Gummireste zu sehen sind oder irgendein Kleberest, hat dieses Modell wohl keine gummierte Umlaufblende ! Es erscheint unwahrscheinlich, das ein vormals aufgelegter Gummibelag völlig spurlos verschwindet. Alles Gute, Ernst
  5. Hallo -ich habe "gelernt" , dass Federwerkskameras immer in fast entspanntem Zustand gelagert werden sollen, wenn jene längere Zeit nicht benutzt werden. Ernst
  6. Ernst Wiegand

    Träumer

    Prima Angebot ... man braucht ja nur einen "ganz Wilden ...." zu finden ! Es gibt einfach immer wieder Leute, die messen die Exklusivität eines Teils am Preis und würden bei € 200.- nicht einsteigen ! Ernst
  7. Hallo Rudolf 51, sehr schön der Hinweis auf Panhard -dass man dieses seltene frz. Automobil nicht mehr sieht, dass es wohl auch nirgends mehr erwähnt wird, wundert mich sehr. In den 60er Jahren, als ich im Rahmen des deutsch-frz. Jugendwerkes Frankreich mehrfach besuchen konnte, gab es dieses nette Automobil noch !! Übersetzt übrigens: Kühner Zipfel !! Grüße in die Runde, Ernst
  8. Hallo -warum soll es der analogen Filmindustrie anders gehen als den Freunden analoger Musikaufnahmen -Schallplatte, Magnettonband (Kassette); es wird in Zukunft bestimmt weiter einen kleinen Kreis von Enthusiasten und sogenannten "Highend"-Freaks geben, die -wie auch immer (ggfs mit Filmmaterial aus China)- dem perforierten Hobby als abgehobene Kaste nachgehen, mit herablassendem Blick auf die Massenconsumer (aber wahrscheinlich heimlich auch die Vorteile digitaler Technik nutzend). Ich würde gerne auch meinem zweiten Hobby -Tonbandeln- nachgehen, wenn es noch preisgünstiges und robustes Magnetband gäbe, wie zuvor Agfa PE 31, PE 46 ua. Die leckersten Maschinchen gehobener Preisklasse werden angeboten -natürlich häufig auch mit den bekannten mechanischen (Riemen-) Problemen -aber leider mangelt es an preisgünstiger Software (=Band), ebenfalls den geeigneten Servicetechnikern und vielfach auch den firmenspezifischen Ersatzteilen. Plattenspieler zumindest werden für Highendler ja wieder angeboten -das Problematischste an unserem Filmhobby erscheint mir neben fehlendem Farb-Umkehrmaterial die unzureichenden bzw fehlenden Entwicklungsmöglichkeiten -dieses Problem haben die Freunde des Magnetbandhobbies jedenfalls nicht. Reduktion des Hobbies auf Schwarzweiß ist für mich keine Alternative -dennoch: Kopf hoch und die "Endzeitphase" guten Mutes durchstehen ! Ernst
  9. Hallo Friedemann, die Lampe wurde im eBay-Shop als "Lagerware" angeboten -ich habe nach dem Hersteller nicht gefragt, ging davon aus, dass es sich um Restbestand von Markenware aus uU aufgelöstem Lager handelt. Gruß, Ernst -und danke für die stets hochkompetenten Beiträge (von denen ich als Chemielaie allerdings manchmal nichts verstehe)
  10. Hallo, dass Osram/Philips und Co in China oder woanders fertigen lassen, ist bekannt und für mich kein Problem; auf den Lampen bürgt dann jedoch der Hersteller für die Qualität -auf meiner georderten Lampe stand kein Hersteller drauf -lediglich am Sockel 220 V / 100 W -dieses "Versteckspiel" hat mich "gefuchst". Ernst
  11. Guten morgen in die Runde, ich habe vor wenigen Tagen bei einem auch im Forum bekannten Laden/Versender und Servicebetrieb für Schmalfilmgeräte eine Projektionslampe älteren Typs bestellt -220 V 100 W mit Sockel Ba15s. Die Sendung traf schnell ein; leider musste ich feststellen, dass die Lampe weder auf dem Karton noch dem Sockel eine Herstellerangabe trug -verzeichnet waren lediglich Volt und Watt. Aufgrund des recht hohen Preises und dem Risiko schnellen Verschleißes machte ich von meinem Widerrufsrecht Gebrauch. Frage: wo wird solch ein Lampentyp produziert, wie ist die Qualität -Haltbarkeit ? Ich gehe davon aus, dass auch für andere Lampentypen älterer Bauart derartige "Neuauflagen" produziert und angeboten werden. Grüße, Ernst
  12. Hallo Olaf S8: Es handelt sich um die Movikon 16, Baujahr 30er Jahre -auch von Leni Riefenstahl bei Olympiade benutzt -Einzelheiten im Projektorenbuch von Jürgen Lossau. Wurde auch von Kriegsberichterstattern im 2. Weltkrieg genutzt. Das Federwerk dieser 16mm-Kamera zieht sagenhafte 6 Meter durch. Ernst
  13. Hallo -nicht nur die Objektivpreise sind abgehoben -auch dieses tolle Teil wartet seit Monaten auf einen Liebhaber: http://www.ebay.de/itm/Movikon-cine-Camera-4-lenses-with-Sonnar-and-Topogon-/190735390785?_trksid=p5197.m1992&_trkparms=aid%3D111000%26algo%3DREC.CURRENT%26ao%3D1%26asc%3D14%26meid%3D6162315982862523021%26pid%3D100015%26prg%3D1006%26rk%3D1%26sd%3D190735390785%26#ht_2790wt_1139 Der völlig unrealistische Sofortkaufpreis wird konstant angehoben -ursprünglich waren es mW mal "günstige" € 1.134.- Änderungen hier verfolgbar: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItemRevisionDetails&_trksid=p4340.l2569&rt=nc&item=190735390785 Der Preis für diese Movikon stand bei eBay zuletzt auf ca. € 126.-, davor einmal auf etwas über € 200.- Ich habe das gute Stück mit Tasche und drei Objektiven neuwertig vor Monaten für 120.- über eBay-Kleinanzeigen ergattert nach Hinweis an Verkäufer, dass der Greifer noch altnormig ist, also nur beidseitig perforierte Filme transportiert werden können. Grüße in die Runde, Ernst
  14. Hallo in die Runde -habe aus meiner Sammlung heute nach Jahren zum ersten Mal den Foton T 16 mit einem Lichttonfilm der Leprahilfe aus 1980 in Betrieb genommen -lief wirklich prima -ich wartete auf einen Ausfall -Kondensator, Riemen oä -zum Glück ist in der halben Stunde nichts passiert. Wirklich interessantes Teil -da ich keine schriftliche Betriebsanleitung habe, trat nach der Vorführung die Frage auf: wie bekomme ich die Friktion auf Rückspultempo -zum Glück gibt es im Netz eine pdf -Datei, die erklärt, was zu tun ist -auf den kleinen Hebel, der senkrecht zu stellen ist, bin ich in meiner Einfalt nicht gekommen !! Es ist einfach mal schön, die kleine Leinwand von Stella aufzubauen, Frau und Schwiegermutter hinzu zu bitten und ... Kintopp zu machen -TV, DVD, Blue-Ray -alles nett, aber sehr steril ... Viel Spaß beim Vorführen -Filme gehören nicht gehortet, sondern auf die Leinwand "geschmissen". Viel Spaß, Ernst
  15. Hallo, meines Wissens sind jedenfalls die Super8-Projektoren Eumig Mark 610 D bzw 6001 einzelbildfähig -jedoch mit vorgeschaltetem Wärmefilter und entsprechender Bildveränderung -nicht so perfekt wie die Analyseprojektoren für 16 mm (zB L-W Photo Inc./Calif. Data Analyzer 224 A Mk II) mit dem starken Kühlgebläse direkt in in den Projektionsgang. Ernst
  16. Genauso sehe ich das auch, Rudolf -die Unbefangenheit, Berechenbarkeit des Ergebnisses beim Filmen ist einfach weg -es ist wie Russisch-Roulette oder wie bei Oldtimerauto bzw. -Motorrad: ewig klappert irgend etwas, man wird nervös bei auffälligem Geräusch der Kamera, des Projektors ... geht in die Werkstatt oder "friemelt" selbst herum ... schade, dass es soweit gekommen ist. Ernst
  17. Hallo, das mit der Geschwindigkeit bei 18 Bilder/Sek. könnte mE auch an einem zu geringen Gummiprofil des Stufenrades liegen -die Umstellung der Geschwindigkeit bei diesem Projektor erfolgt ja durch Hoch- bzw Runterschieben des rückseitigen Hebels. uU ist der auch nicht richtig runtergedrückt und liegt zu lose an ?! Viel Erfolg bei der Fehlersuche, Ernst
  18. Hallo -ich habe eben in den Nizo Nachrichten Heft 1/1964 nachgeschaut; dort wird die Kamera vorgestellt; der Akku wird wie folgt bezeichnet: DEAC Akku DKZ 5x225 -was dies bedeutet, vermag ich derzeit noch nicht zu sagen. Im Netz fand ich hierzu folgenden Hinweis: DEAC-Stahl-Akkumulatoren-Batterie, Typ 5X225 DK, 6 V -vielleicht hilft dies ! Die 6 Volt dürften stimmen. Belichtungsmesserbatterie: 1,35 V Monozelle PX 13 Viel Erfolg, Ernst
  19. Ergänzung zu Abtaststift Nizo 561 ua: Hallo in die Runde, habe eben meine Nizo 801 macro angeschaut; in der Tat bewegt sich ganz unten rechts neben dem Filmfenster ein Hebel nach rechts bzw links, wenn man am Seitenteil der Kamera von Sonne auf Lampe stellt bzw umgekehrt; es handelt sich jedoch um keinen Fühlstift, der automatisch das Filter ausschwenkt -es ist offensichtlich eine Kerbenerkennung für den Film -wenn nicht richtig eingestellt (= auf Lampe=Tageslicht, weil ohne Filter bei 100 D), dürfte die Kassette gar nicht korrekt eingeführt werden können -eben weil jener verschiebbare Zapfen innen nicht in die korrekte Tageslichtkerbe des 100 D einrastet. So ist das jedenfalls bei meinem Modell. Dass es in der 481 Serie eine Modifikation gab(=Fühlhebel, der den Filter alleine durch Einschieben der Kassette umstellte, ohne dass man am Rändelrad des Seitenteils hantierte), halte ich wegen der mechanischen Konstruktion jener Modellreihe (es dreht sich das entsprechende Rädchen recht schwer) für sehr unwahrscheinlich -vielleicht war das bei den Silberlingen mit 4er Nummer (2056 ua) anders. Grüße in die Runde, Ernst
  20. Hallo S8ler -wenn das mit dem inneren Fühlhebel bei der 481, 561, 801 bzw professional so sein sollte -ich habe nicht nachgeschaut, müsste sich logischerweise ja auch an der Seite der Kamera der Drehring von Tageslicht = Filter drin (wenn er so eingestellt war) auf Kunstlicht (Lampe) bewegen -ich hatte eine Nizo 561 wegen abgebrochenen Pins bereits mal geöffnet und bemerkt, wie primitiv (Plastikstäbchen bewegt innen Drehscheibe) der Filterwechsel vor sich geht -das möchte ich abschließend noch anmerken. Vielen Dank für die mir bislang unbekannte Info, Ernst
  21. Hallo -mit dem Projektor würde ich keine Unikatfilme mehr vorführen -offensichtlich zieht sich der Film in unregelmäßigen Abständen vor dem Bildfenster hoch, das Laufgeräusch macht deutlich, dass keine saubere Filmschlaufe mehr gebildet und daher der Film einfach durchgezogen wird. Irgendein Mechanismus korrigiert dann kurzzeitig wieder -ich sage nur: weg damit (ggfs die Projektionslampe noch als Reserve ausbauen) und keine sinnlose Zeit investieren. Alles Gute, Ernst
  22. Hallo Volker -der 100 D ist ja ein TAGESLICHTFILM; dies bedeutet, dass in den Nizosilberlingen 481, 561 etc (wohl auch 560 !) der Hebel für Kunst- bzw Tageslicht zwingend auf dem Kunstlichtsymbol stehen muss. Nur dann ist nämlich der bei KUNSTLICHTFILMEN (Kodak K 40) für Aufnahmen bei Tageslicht notwendige rötliche Filter ausgeschaltet. Kein Nizo Silberling schiebt automatisch bei irgendeiner Kerbung den Filter weg -stets ist an der seitlichen Kameraseite der Hebel mit Sonnen- bzw Lampensymbol zu drehen. Nicht auszuschließen ist, dass bei der Wartung der Kamera der empfindliche Plastikstift innen abgebrochen ist, der in das Rädchen eingreift, das beim Drehen des Knopfes den Filter ein- bzw ausschwenkt. Dies lässt sich sehr leicht dadurch prüfen, dass man ohne Filme das Kassettenfach öffnet, offen lässt und auslöst; während des Kameralaufs dreht man den Filterschalter -es muss danach ein Wechsel von bläulich auf rötlich im Filmfenster zu erkennen sein -die Blende sollte natürlich voll geöffnet sein, damit auch das ganze Filmfenster zu sehen ist. uU ist der Tageslichtfilter (Sonnensymbol) wegen des beschriebenen Defektes (Stiftbruch) eingeschwenkt gewesen, was natürlich zu anderer (Fehl-) Belichtung des Tageslichtfilms führen muss, der keinen Filter benötigt. Sollte das mit dem Filter jedoch ok sein und die Weihnachtsaufnahmen mit Filterstellung Kunstlicht =Filter weg vorgenommen worden sein, kann der beschriebene Fehler (darauf deuten auch die Farbschwankungen hin) mE nur an der Entwicklung liegen. Wirklich schade um die einmaligen Erinnerungen, die hoffentlich auch noch auf anderem Medium festgehalten wurden. Viel Erfolg, Ernst
  23. Hallo -Gerät zuerst stromlos machen. 1.) Projektionslampe: Nach Entfernung des Lampenhauses (sichtbare Schraube vorne mit 20 Cent-Stück nach links herausdrehen) Lampe entnehmen und die dünnen Kontaktestifte der 12 V /100 Watt Halogenlampe etwas schmirgeln. Danach mit einer ganz leicht mit Karamba getränkten Zahnbürste die Kontaktlöcher des Lampensockels von Schmutz u Korrosion (etwas grün ??) befreien. Dann Lampe wieder einsetzen 2.) Pilotlicht: passende Lampe ist 12 V/3W Sockel Ba 9 s. Dient zur Beleuchtung der Filmführung und der Schalter vor Inbetriebnahme (Lampe leuchtet bereits nach Anschluss der Projektors ans Stromnetz auf. Gerät geht natürlich auch ohne jene Lampe. Die Glasabdeckung der Pilotlampe vorsichtig nach links herausdrehen (so erinnere ich mich) Lampe herausschrauben und prüfen ob auch dort die Kontakte korrodiert sind -ggfs reinigen. Es empfiehlt sich auch, das Gerät auf 230 oder 240 Volt zu stellen. Viel Erfolg, Ernst
  24. Hallo Olaf S8, ich würde mal schauen, wie sich das Projektionsbild ohne eingelegten Film darstellt, ob es da auch derartige Schattierungen gibt; wenn nein: dann könnten ursächlich der Film selbst sein (aufnahmeseitig) oder Filmandruck (vermute ich aber nicht, da das gezeigte Bild gleichmäßg scharf eingestellt wirkt) oder Objektiveigenart. Wenn bereits ohne Film die beanstandeten Schatten zu sehen sind, könnte hierfür das Objektiv ursächlich sein -wenn das Projektionsobjektiv ein Zoom ist, sollte mal der Brennweitenbereich geändert werden -ich vermute sogar, dass im Weitwinkelbereich (kürzeste Brennweite) jene Auffälligkeit stärker hervortritt als im Telebereich (längste Brennweite). Viel Erfolg, Ernst
  25. Hallo -wenn ich die diversen Beiträge hier im Forum so lese, überfällt mich eine große Depression: Eigenentwicklung .... wie sieht es es denn da mit der Langzeitstabilität aus (das ist doch der immer wieder herausgekehrte große Vorteil des analogen Films) ? Hinweise auf "Testfilme" , um zu sehen ob die Kassette bzw genutzte Kamera (=Mechanik) oder das Material (Körnigkeit, Farbton) meinem Anspruch genügen. Ich möchte unwiederbringliche Ereignisse (Taufe, Hochzeit etc) nicht im Rahmen eines Testprogramms fixieren, sondern die Gewissheit haben, dass diese Augenblicke in einem für mich ordentlich reproduzierbaren Zustand fixiert wurden -ist dafür die analoge Technik noch ausreichend geeignet ? Vorhandene Hardware und "Soft" (-im wahrsten Sinne des Wortes !!)-ware bieten demjenigen, der dieses Ziel als Amateur verfolgt, keine zuverlässige Möglichkeit mehr. Dies ist traurigerweise festzuhalten, so dass die Epoche des analogen (Schmal-) Films bei allen lobenswerten Bemühungen vereinzelter Nischenanbieter endgültig den Zenit erreicht hat. Dieses Medium wird nach meinem aktuellen Eindruck weitestgehend nur noch experimentiell bzw zur "Effekthascherei" genutzt, so dass die vielfach erhoffte ausreichende Umsatzperspektive für Anbieter von Hard- oder Software nicht vorhanden ist -das ist wirklich sehr schade ! Trotzdem: Die Hoffnung stirbt zu letzt. Ernst
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