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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Toll, was es alles gab -habe schon vieles aus dem Schmalfilmbereich der vergangenen Jahrzehnte gesehen -das Teil aber noch nicht: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/pathe%60-filmprojektor-monaco-9,5-mm/73839494 Pathe Monaco duplex Grüße in die Runde, Ernst
  2. Guten morgen, ich gehe davon aus, dass das "Rumpeln" an dem auf dem letzten Bild zu sehenden großen Plastikrad liegt,das ganz sauber in die Metallwelle greifen muss; mir scheint unten links -etwa bei "7 Uhr"- ein Zacken jenes Teiles verdächtig. Ich hatte vor Jahren einen Agfa sonector aus den 50er Jahren gebraucht erworben, da hatte jenes Kunststoffrad einen Riss, was -logischerweise- zu unregelmäßigem, poltrigem Lauf führte. Ich glaube nicht, dass Flügelblende oder Greifer dieses Laufgeräusch verursachen. Ernst
  3. Hallo, die Nizo 481,561,801 -mit oder ohne macro- ist eine tolle Serie aber voller Elektronik und daher empfindlich; der Belimesser benötigt die nicht mehr erhältliche PX 625; anders die professional; deren Belimesser wird von den 6 AA Batterien/Akkus gespeist. Für die 481, 561, 801 Serie halte ich heute (!!) bei ordentlichem äußerem Zustand einen Preis von maximal 50.- für vertretbar, da Serveicekosten hinzuzurechnen sind (zB ist die Timerfunktion sehr störanfällig); allenfalls für die professional würde ich etwa um die 80.- investieren; da die Entwicklung von Super 8-Filmen sich auf sehr wenige Anbieter beschränkt und teurer wird und auch die Beschaffung geeigneten Farbmaterials preislich "nach oben geht", ist im übrigen in absehbarer Zeit mit deutlichem Preisverfall zu rechnen. Ähnlich wie es den vormaligen Leica- oder Minox-Sammlern geht, die häufig auf "Rendite" hofften und -wie jetzt der transparente Internetmarkt zeigt- enttäuscht wurden, wird es auch den Sammlern von Nizo Silberlingen oder Bolex-Kameras ergehen. Daher mein Rat: keinen "Sand in die Augen streuen lassen" durch den Hinweis des Anbieters, dass es sich um ein vormals hochpreisiges Spitzenkameramodell handelte -bei der Anschaffung auch realistisch einschätzen: wie oft werde ich tatsächlich Super 8 nutzen, um für mich persönlich wertvolle Dinge analog zu fixieren. Viel Spaß beim Hobby !! Ernst
  4. Guten morgen ! Rückseite öffnen (die Schrauben sind nicht zu übersehen), Deckel abnehmen und schauen ob Riemen ok sind. Ggfs bei geöffneter Rückseite vorsichtig in Betrieb nehmen und schauen, ob Flügelblende etc sich bewegt; Knebelknopf vorne mehrfach hin und her bewegen -auch vor rück. Es könnte sein, dass die Geschwindigkeitsumstellung (18/24) nicht richtig eingerastet ist -den rückseitigen Hebel dafür (ist gekennzeichnet) richtig hochziehen oder gut runterdrücken, damit das Stufenrad gut anliegt, das die Motorkraft auf die Flügelblende und anderen Räder überträgt. Zunächst viel Erfolg beim Test, Ernst
  5. Hallo in die Runde, ein wenig verwundert mich doch schon die angesprochene Problematik, weil nach auch hier im Forum vielfach vertretener Ansicht die Langzeithaltbarkeit des analogen Filmmaterials den unschlagbaren Vorteil gegenüber der digitalen Aufzeichnung bieten soll -wohl stärkstes Argument der Analogfraktion gegenüber den Digitalfreaks. Das Argument, die digitale Technik überhole sich ständig selbst durch neue Systeme DV, Hi8, Digital8, SD, DVD .... hat sicherlich seine Berechtigung -aber die Digitalität ist auf Aufwärtskompatibilität aufgelegt -unsere alten Filmschätzchen leider nicht -unabhängig von der immer älter werdenden Hardware mit entsprechender Störanfälligkeit, fehlenden Ersatzteilen und problematsichem Service. Dass ein Filmerlebnis auf Leinwand etwas Tolles ist - wobei gelegentlich kleine Laufstreifen, Bildkrisseln, Fussel im Bildfenster und minimale Staubpartikel im Bild Dynamik bringen, anders als die sterile, flimmerfreie Digitaldarbietung- steht auch für mich außer Frage. Als Normalverbraucher muss ich mich jedoch fragen: für wen will ich die "Schätzchen" konservieren ? Bei mir sind es allemfalls meine Kinder, die dann nach Exitus damit machen können was sie wollen. Bei kommerziellem Hintergrund sieht die Situation natürlich anders aus -kein Kunde will rotstichige Kopien. Hinzu kommt folgende Problematik: kein Filmmaterial ist gleich -Agfa, Kodak, Perutz, Orwo ... und und; hinzu kommt: welchen Entwicklungsprozess hat mein Film durchlaufen. Auch diese Faktoren nehmen Einfluss auf die Haltbarkeit -das eine Konservierungsmittel mag bei Film A gut sein, bei B nichts nützen. Ich glaube nicht, dass unsete Ahnen -Filmpioniere- sich damals derartige Gedanken um Konservierung,Langzeitstabilität gemacht haben -und doch haben wir von Ihnen immsense Filmschätze übernommen, die heute noch ansehnlich sind !! Zusammengefasst mein Credo: belichtete Filme möglichst temperaturstabil und dunkel bei mäßiger Luftfeuchtigkeit in Kunststoff- Blech- oder Pappkarton aufbewahren und gelegentlich mal abspielen. Meine private Erfahrung beim Selbstfilmen mit Doppel- und Superacht: Kodak benötigt keine besondere Konservierung ! Perutz, Revue, Ferrania sind alle hinüber -rot bis schwarz-weiss -häufig auch Agfachrome !! Bei denen hätte in den 60er Jahren auch keine sorgfältige Konservierung oder Lagerung geholfen -das Material war entweder als solches Scheibenkleister oder es liegt an der damaligen Entwicklung, die diesen schnellen Zerfall bewirkte. Ich habe glücklicherweise stets auch Kodak gesetzt. Viel Spaß beim perforierten Hobby, Ernst
  6. Guten morgen, Siemens 2000 hat regelbare Geschwindigkeit mit Stroboskop, Bauer P 5 hat feste Geschwindigkeit. Wenn Bauer P 5, dann würde ich jedenfalls die ältere Modellreihe mit Kettenantrieb favorisieren, da die Nachfolgemodelle diverse Riemen aus Material haben, das sich idR über Jahrzehnte aufgelöst hat. Das Asbestthema lassen wir mal beiseite. Da Bauer bereits seit dem Beginn der Kinotechnik "dabei war" -auch im professionellen Bereich- hat jenes Unternehmen einen reifen Erfahrungsschatz und dürfte daher eher "vorne" stehen. Der modulare Aufbau der 2000- und der P 5-Serie ist allerdings ähnlich. Zu bedenken sind natürlich auch die Servicefreundlichkeit sowie Ersatzteillage, wozu ich allerdings keine Aussage treffen kann. Bei beiden Geräten muss jedenfalls früher oder später -altersbedingt- mit technischen Problemen gerechnet werden, dies sollte man sich bei einer Anschaffung jedenfalls vor Augen halten. Alles Gute, Ernst
  7. Guten Tag, bei dem Modell dürfte es sich um eine H 8 handeln; bei den Geschwindigkeiten -siehe Foto- ist offensichtlich der 18er Gang gerötet -neben dem 16er Gang; in den fünfziger Jahren wurde mE für die Doppelachtkameras die Normgeschwindigkeit von 16 auf 18 verändert (wohl wegen der damals aufkommenden Einpistenmagnetbespurung zwecks Vertonung); Aufschluss können auch die Objetive geben: 6,5 (WW) 13 mm (normal) 25 mm (Tele) sind für Doppelacht die üblichen Brennweiten gewesen. MfG Ernst
  8. Meine Meinung zu dem Thema: "Keinen Kopf" darüber machen -Filme in Dose, in ordentlicher Wohnung lagern und gelegentlich abspielen ! Für wieviele Jahre sollen sie denn aufgehoben werden, bewahrt vor Farbverfälschung oder irgendeinem Syndrom etc ? Alles ist vergänglich ... und Filmmaterial eben auch -bei solchen Sorgen einfach -aufwärtskompatibel- digitalisieren. Laufstreifen sind schlimmer als das bisschen Farbverfälschung ! Der Projektor dürfte früher "hinüber" sein als die Filme ! Den Aufwand, den Archive betreiben, können wir als Laien eh nicht. Wer es zu genau nimmt, wird am Ende doch enttäuscht, bestraft: ein Bekannter von mir -sehr penibler Typus- hatte schon vor Jahren auf gerahmte Glasdias geschworen mit Anti-Newton-Behaftung oder so -einige Jahr später: Chaos, Staub und trotzdem Newton-Ringe. Ich habe von Anfang an auf Kodak-Papprahmen ohne Glas gesetzt ... mit Erfolg und ohne Stress. So spielt das Leben !! Resumee: Locker bleiben !! Viel Erfolg, Ernst
  9. Hallo in die Runde: ergänzend zu diesem Normalachtprojektor von Niezoldi & Krämer aus den 60er Jahren möchte ich anfügen, dass ein großes Problem jenes Projektors das Greifersystem war, das sich leicht verstellte und mit viel Mühe nachjustiert werden musste; außerdem sind bei den heute noch gelegentlich angebotenen Geräten meistens die Riemen defekt. Das Gerät wurde in der Tat liegend betrieben und konnte mit einem Tonteileinschub (System Einbandvertonung) ergänzt werden -der zugehörige Verstärker hieß mW "Synton". Ernst
  10. Hallo peaceman, das auf dem Flohmarkt erworbene Gerät ist der Vorläufer der nachfolgenden "Handtaschen", die es in diversen Farben gab. Zu Deinem Teil gab es auch das Moviphon -ähnlich designt, das über ein Verbindungskabel mit dem Projektor verbunden wurde (rückseitig ist rausschraubbare Abdeckkappe); der Projektormotor bewegte über jene Achse die Mechanik des Moviphons -ein Tonbandgerät für das übliche Amateurformat; zum "krönenden Abschluss" bot Zeiss dann noch einen Lautsprecher mit eingebautem Verstärker an sowie natürlich ein Mikrophon. Solche Flohmarktfunde erfreuen natürlich das Sammlerherz ! Hatte ein ähnliches Erlebnis mit dem zeitgleichen Bauer Pantalux (motorische Heulboje) für 8 mm. Viel Spaß beim Hobby und tüfteln. Ernst
  11. Guten Abend, die Firma Stella fertigt(e) Leinwände während der Super8-Zeit mit diversen Materialien; besonders beliebt war die Version "Kristallperltuch", bei der jedoch die Helligkeit seitlich (wie bei vielen LCD-Fernsehern) ziemlich nachließ -optimaler Blickwinkel war direkt davor. Um das aufgezeigte Problem zu umgehen wurden dann auch Leinwände aus anderem Material gefertigt, die weniger billant waren, jedoch nicht den starken Verlust zur Seite bewirkten. Wer ein sehr brillantes Bild sucht, ist mit dem Kristallperltuch bestens bedient -die Suche im Internet oder auf Flohmärkten verspricht Erfolg ! Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  12. Hier ein detailierter Blick in das Innere -rechts neben dem Bügeleisenstecker ist der für den Betrieb mit einer 220 V-Lampe benötigte Kurzschlussstecker zu sehen; bei Nutzung mit 110 V-Lampe wird in jene Buchsen der Vorwiderstand eingeschliffen.
  13. Hier ein Blick in das rückseitig aufgeklappte Gerät -sauberer mechanischer und elektrischer Aufbau und -besonders wichtig- problemloser Motorriemenwechsel
  14. Ernst Wiegand

    Ditmar 1006 -Präzision aus Österreich

    Durch zufälliges Blättern in einem österreichischen Anzeigenportal stieß ich auf diesen für meine Sammlung schon lange gesuchten 16 mm -Projektor der Firma Ditmar, bekannt für ihre Mehrformatprojektoren Typ 2860 bzw. 2960. Der Aufbau der Mechanik und des elektrischen Teils fasziniert. Nutzbar für 110 bis 240 V -Lampe bei 110 V über eingeschliffenen Vorschaltwiderstand, bei 220 V mittels Kurzschlussstecker in Funktion.
  15. Hallo, Tonfilmkassetten werden schon seit vielen Jahren nicht mehr produziert; die Entwicklung des K 40 in Farbe -nur durch Kodak möglich- wurde vor geraumer Zeit endgültig eingestellt; das noch vorhandene -abgelaufene- Filmmaterial kann nur noch für Experimente verwendet oder mit Aufwand uU schwarz-weiss entwickelt werden; Farbaufnahmen sind nur mit einer belichtungsmäßig für den 100 D geeigneten Filmkamera möglich, wobei das Ergebnis durchaus enttäuschend sein kann, wenn die Kamera aus irgendeinem Grund (Transport, Belichtung) nicht mitspielt -daher als Anfänger zunächst keine unwiederbringlichen Ereignisse mit Super8 dokumentieren wollen -zweigleisig verfahren (digital und analog). Viel Glück beim Experimentieren, Ernst
  16. Hallo in die Runde, vor Jahren hatte Heurtier (im Lossaubuch abgebildet) einen Triformatprojektor: Normal8, 9,5mm und 16 mm Bei Superacht gab es nach meinen Recherchen allenfalls Duo-Projektoren für Normal8/Doppelacht und Super8/Fuji Single8. Ernst
  17. Guten Abend, das mit den Kratzern um die Schrauben finde ich eine echte Sauerei !! Habe selbst schon mehrfach die Seitenteile der Nizo-Serie abgenommen, was mit dem entsprechenden Schraubenzieher wirklich problemlos und spurenfrei geht. Man sollte die Schrauben allerdings mit ein wenig farblosem Nagellack (drauftupfen) fixieren -sie lösen sich schon mal -vor allem vorne am schmalen Objektivbereich. Die Diagnose "austauschreifer Motor" bei der "professional" überrascht mich sehr -wurde denn ein neuer Originalmotor eingebaut oder ein "refreshter" ? Trotzdem: es hat offensichtlich alles geklappt und das "gute Stück" läuft ... deshalb: weiter regelmäßig in Betrieb halten, denn was rastet, das rostet. Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  18. Guten Tag in die Runde, von der Firma Ditmar ist mir als Projektor zwar das Modell 2860 für 8+16 mm Filme aus den 30er+40er Jahren bekannt; wiederholt habe ich nun jedoch das Modell 1006 angeboten gesehen -aktuell in der Farbe schwarz in der "Bucht"; es gibt wohl auch eine Variante in grau/grünem Hammerschlag -in dem umfassenden Werk Filmprojektoren von Herrn Lossau wird dieser Projektor nicht erwähnt. Für den 2860 -offensichtlich älteres Modell- hält das Netz sogar eine Bedienungsanleitung im pdf-Format bereit, nicht jedoch für den offensichtlich jüngeren Typ 1006; dessen Existenz wird bislang praktisch nicht dokumentiert. Kennt jmd. hier im Forum Details bzgl. Baujahr, Modelltypen und Qualität dieses Projektors ? Konnte er -wohl einzahnig ausgeführt- auf Ton erweitert werden wie die Siemens 2000 -Baureihe ? Viel Spaß beim perforierten Hobby, Ernst
  19. Hallo, ich würde mal den Knebelknopf einige Male hin- und her drehen -Vorlauf, motorischer Rücklauf (Dorn muss langsam drehen), Umspulen (Dorn muss schnell drehen); wenn sich beim Umspulen bzw Rücklauf der Dorn dreht, dürfte eigentlich nichts kaputt sein; im Stillstand dann mal schauen, ob der Abwickeldorn sich nun mit Hand Richtung 6 Uhr drehen lässt; wenn da was klemmt könnte im Abwickelarm ein Zahnrad gebrochen sein. Meines Wissens sind rückseitig am Abwickelarm zwei kleine Schrauben; damit kann man die Rückseite des Armes abnehmen und in die Mechanik gucken -vor Werkstattbesuch jedenfalls das mal anschauen -Reparaturkosten dürften schnell auf die 60.- EURO kommen oder mehr, wenn man keinen kulanten und filmbegeisterten Hobbymechaniker findet -in der (Gebraucht-)Preisklasse dieses Projektortyps würde ich zunächst dem Motto learning bei doing huldigen. Viel Erfolg, Ernst
  20. Habe heute mal einen Teil meiner Sammlung geputzt und unter anderem den sehr schön designten Heurtier P6-24B laufen lassen -Motor ok, Zahnräder und Spulendorn: Stillstand. Klarer Fall -ein Motor-Riemenwechsel ist nötig; hatte das Gerät noch nie aufgeschraubt -ruck-zuck war die Rückseite ab und der mittig gerissene (warum nur ?) O-Riemen lachte mich an. An grauselige Riemenwechsel -auch Fehlgeschlagene- zurückdenkend schaute ich mir die Konstruktion an. So sollte es bei allen Projektoren sein !! Oben und unten die beiden Riemenführungen -ca 2-3 mm vor dem Gehäuserand abschließend (ahnlich den alten Eumig P 8-Projektoren); in wenigen Sekunden war der O-Riemenwechsel abgeschlossen. Man sollte mal hier im Forum eine Liste von derart servicefreundlichen Geräten aufstellen -warum denn häufig so kompliziert, wenn es auch einfach geht ! Viel Spaß beim perforierten Hobby, Ernst
  21. Schade drum, war ein schönes Kino, in das ich während meiner Jugend- und Studienzeit in Ffm gerne gegangen bin -viel, viel, früher wurde ja schon das Lili-Kino in Eschersheim geschlossen (Lindenbaum-Lichtspiele), das ich als Schüler gerne besucht hatte ... tempora mutantur ... das "Gemeinschaftserlebnis" verkümmert, cocooning -der Rückzug in die Heimelichkeit der eigenen vier Wände- ist angesagt. Aber irgendwann wird das Pendel wieder in die andere Richtung umschlagen ... Ernst
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