
Utschke
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Auch wenn das Ding nach dem zwanzigsten Update funktioniert, ist die Scan-Zeit ein Witz. Und zwar ein ganz schlechter.... Da möchte ich mir 120m Film darauf nicht vorstellen.
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Hier ein Testbericht eines Nutzers (unterer Teil der Seite) http://www.amazon.de/Reflecta-RESC66020-Super-8-Scanner/dp/B00I48MAR6
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Bei den Laufzeiten, die ein Projektor zu Hause erreicht, wird wohl keiner der genannten Projektoren innerhalb von 10 Jahren mechanisch schlapp machen...
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Statt Wochenschau gibts dann um 20 Uhr die Tagesschau :)
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Ich hab gerade nochmals nachgeschaut, es war erst das Anmeldeformular. In diesem wird aber ganz klar mitgeiteilt, daß kostenfrei gar nichts geht - der Mindesbetrag wäre, blablabla. Wir wären eine Betriebsstätte und die hätte halt mal zu zahlen. Und dagegen haben wir jetzt mal den Widerruf gestartet. Zahlt Ihr das? Da sträubt sich bei mir das Nackenhaar. Unser Haus nutzt das nicht - trotzdem eine Zwangsabgabe zusätzlich zur GEMA? Aber nein, ich rege mich nicht auf... Wer denkt sich nur sowas aus????
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Wir haben mittlerweile auch die Rechnung der Gebühreneinzugszentrale bekommen und haben Widerspruch dagegen eingelegt. Kein Radio- oder Fernsehgerät, keine Übertragung von Fernsehinhalten auf die Kinoleinwand. Keine Geschäftsautos mit Radio. Und für unsere Musik bezahlen wir brav die GEMA. Bin mal gespannt. Würde denen ja gerne mal eine Pauschalrechnung über mögliche Kinoeintritte zuschicken... Gruß Uwe
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Interessant, danke für die Detektivarbeit. Eine gute Förderung wäre natürlich gewesen, wenn ein geringer Prozentsatz des Geldes dafür verwendet werden müsste, 35mm Kopien herzustellen. Viele der letzten Filme kamen ja mit einer Kopienanzahl im einstelligen Bereich und das war ja auch ok. Das hat schon einigen geholfen.
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Aber was mich immer schon interessiert hat: Wenn FFA geförderte Filme kommerziell sehr erfolgreich sind, muß dann das Fördergeld zurückbezahlt werden? Wenn ich das hier richtig sehe http://www.ffa.de/in...start&news=1116 wurde FJG mit EUR 500.000.-- gefördert. Mit dieser Kohle hätte auch das ein oder andere nicht kriterienkonforme Kino gefördert werden können....
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Weil manche Kinos einen Kredit für diese Umrüstung aufgenommen haben, da eine Förderung in Aussicht gestellt wurde. Gruß Uwe
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Doch, auch bei Filmen, die ich vor Jahren damit geklebt habe. Aber vielleicht hat ja das heutige Tesaband eine andere Zusammensetzung. Vor vielen Jahren hatte ich eine Anweisung für Kinovorführer, da stand sinngemäß drauf: "Keine Klebungen mit Tesafilm - Klebestellen gehen unweigerlich wieder auf." Finde den Karton leider nicht mehr...
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Hoffentlich kommt auch irgendwann die 10m-Doppel-S8 Version. Falls ein Hersteller mitliest: 5 Röllchen würde ich sofort abnehmen :)
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Interessant wäre, wer diese ganze Sache finanziert. Auch stehende Produktionsanlagen kosten Geld - die Ingenieure möchten ja garantiert auch was haben. Ist das ein wirkliches Geschäftsmodell oder ein Hobby-Projekt?
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Hier übrigens ein Lieferant für Super 8 Spulen :) http://www.ebay.de/i...=item461351ecdf ...dürfte eine 60m-Spule sein oder was meint ihr????
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Klingt spannend....
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Bin mal gespannt, wie bald die Preise von Printfilm anziehen werden :) Warum ist der eigentlich günstiger als "normaler" Film? Weil in größeren Mengen hergestellt?
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Du wirst als Privatmann (ausser man ist dort Stammkunde) nicht beliefert. Zitat Homepage "Der direkte Verkauf an Privat ist nicht möglich!" Auch ein Geschäftsmodell. Obs ein Gutes ist, muß er ja selber wissen... Ach wie fein wäre es, wenn Macodirect oder Fotoimpex Farbmaterialien hätten....
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Direkt bei Orwo oder bei einem Händler? Klingt hier nämlich alles hier sehr interessant - würd' ich auch mal testen :)
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Jetzt mal im Ernst: Wer bezahlt solche Preise???? :roll: Verrückt irgendwie....
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Die "Halteschnur" ist ja auch so ein Relikt der Vorzeit. Mit denen wurden doch früher die Kopienschachteln zusammengebunden...
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Hier ist noch ein Dienstleister, der Film und Entwicklung anbietet: Zwar schwarz-weiss aber dennoch zu annehmbaren Preisen. Wenn ich die Preisliste richtig lese...http://film16.de/preisliste.html Wenn ich nicht einen Kühlschrank voll mit Material hätte, würde ich dort bestellen: vor Jahren war ich mit dem Service von Herrn Rings sehr zufrieden. Gruß Uwe ORWO 16 SW-Aufnahme-Film ...... UN54...... 21 DIN mit Entwicklung 1,30 € ......N74 plus. 27 DIN mit Entwicklung 1,40 €
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Also, bei mir funktioniert das klasse. Mit meinem Tank schaffe ich damit 4-5 DS-8 Filme a 10m. Klar hab ich auch schon einmal einen Film kaputt entwickelt. Lag aber wahrscheinlich nicht an der Entwicklungsflüssigkeit. Somit ist das Set, zumindest für DS-8, wirklich günstig. Man muß halt immer direkt VOR dem Entwickeln das Bleichbad anmischen. Das steht aber, so meine ich zumindest, auch in der Anleitung. Da das ein Einmal-Bleichbad ist, ist das doch auch nicht tragisch, oder? Ich hoffe nicht, daß die schlechten Erfahrung noch kommen.... Übrigens gibts das Set auch günstiger. EUR 26.70 bei einem Online Shop...
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Wenns teurer wird dann meist, weil zu wenig verkauft wird. Mich würde mal interessieren, wie hoch die tatsächliche Menge der verkauften Kassetten ist und wie hoch die Auflagen sind. Mal ehrlich, wenn alle zwei Wochen die Dinger ausverkauft sind, können dann ja wohl nicht all zuviele auf Vorrat liegen. Es sei denn, der Markt ist wirklich noch so groß... Aber das werden wir wohl nie erfahren :smile: Ich für mein Teil habe eigentlich vor 20 Jahren das letzte Mal auf Super 8 gefilmt - und durch die Diskussionen hier wieder begonnen. Aber in DS-8 mit Fomapan. Entwickelt wird von Hand mit dem Foma-Set. Das ist relativ günstig und funktioniert klasse. Ca. 14 Euro Film und das Set (ca. 30 Euro, reicht bei mir für mindestens 4 Filme) macht einen Komplettpreis für eine Rolle von EUR 21,50. Und es macht richtig Spaß.
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Vielleicht aus diesem Buch? "Telecine Projectors - Picture and R. F. Circuits In Television Transmitters 67CH-1 (National Radio Institute) 1943"
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In dem Falle muß es ja auch eine Maschine 1 geben, deshalb denke ich auch an einen Abtaster, um im Umblendbetrieb Spielfilme live im damaligen TV zu zeigen. Obwohl mir der optische Teil für diesen Zweck ziemlich klein vorkommt. Eine Video- oder Fernsehkamera der damaligen Zeit hätte wohl mehr Platz gebraucht...
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Ich muß immer wieder schmunzeln. Hier aus dem Argumentationskatalog* der digitalen Kinomacher: "Es gibt keine durch den chemischen Entwicklungsprozeß verursachten Farbsprünge zwischen einzelnen Filmrollen und zu guter Letzt auch keine Verschmutzung oder gar Beschädigung des Filmmaterials. Das Resultat ist ein brillantes Bild - und dies bei jeder einzelnen Vorstellung wie bei der Premiere." *nein, den gibts nicht wirklich :)