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Das Zeug ist doch im Grunde sowas von selbsterklärend. Wenn man jemandem kurz sagt, welches System da zum Einsatz kommt, kann sich der normalerweise innerhalb von ein bis zwei Stunden mit Manuals aus dem Internet wunderbar selbst einarbeiten.
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Vermute mal Verleihkonditionen.
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Gerade bei einer äußerst seltenen Sammlerkopie sollte allerdings eine professionelle Abtastung auf einem hochwertigen Abtaster mit kontinuierlichem Filmlauf stattfinden. Zu irgendwelchen "Ramschabtastern", die irgendwann mal einen 16mm-Projektor im Müll gefunden und mit einer billigen Videokamera zum "Abtaster" umgebaut haben, würde ich als Sammler meine Kopie niemals geben lassen. Insbesondere keine (mit 35mm verglichen) relativ empfindlichen 16mm-Kopien. Das sind oftmals Leute, die von Film absolut keine Ahnung haben und dementsprechend auch damit umgehen. Natürlich musst du um genaueres zu erfahren, einfach bei den jeweiligen Firmen anfragen, welche Gerätschaften zum Einsatz kommen. Wenn es dann heißt "Firmeninterner Eigenbau", dann weißt du meistens schon, woran du bist...
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Wisst ihr, woher man hierzulande diese quadratischen Dancan-Dosen mit Dorn in kleinen Stückzahlen beziehen kann? Würde mir ja gerne ein paar für Kurz- und Testfilme zulegen.
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Vielleicht kann sich noch jemand an den Brand in einer Diskothek im russischen Perm vor knapp zwei Jahren erinnern. Dieser hat eigentlich sehr deutlich gezeigt, wozu Stroh als Dekoobjekt in Versammlungsstätten führen kann. Innerhalb weniger Minuten waren 155 Menschen tot.
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Danke euch allen für die vielen guten Tipps! :) Ich denke ich werde es mal mit den Klebefolien waagen. @wrzlbrr Ich schreib dir gleich mal ne PN
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Hmm? Ich will dass es dauerhaft hält, habe aber mangels Erfahrung mit Klebstoffen keine Ahnung, wie ich dies am Besten erreiche. Darum frage ich hier ja nach. Das ist mal ne gute Idee, ich werde mal im Schreibwarengeschäft nachgucken.
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Hätte ich sogar zur Hand, ja. Aber ich finde irgendwie die klassischen Papieretiketten dann doch schöner. Soll ja auch einiges an Information drauf (Titel, Akt, Aktanzahl, Sprachfassung, Tonformat(e), usw.). Bin gerade auch noch am Überlegen, nach welcher Vorlage ich da das "Layout" gestalte.
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Ich habe mal wieder eine etwas ungewöhnliche Frage :rolleyes: Bin momentan gerade dabei einige meiner Kopien "umzutüten", da die alten Aktkartons mitunter sehr zerfleddert sind. Zu dem Zweck hab ich mir diese äußerst robusten DANCAN-Aktdosen aus Plastik zugelegt. Nun möchte ich die natürlich auch sauber mit selbstgedruckten Etiketten beschriften. Womit klebe ich nun diese Papieretiketten am besten aufs Plastik? Weder soll der Kleber nach einem Jahr das Papier gelb-fleckig färben, noch sollen die Etiketten nach kurzer Zeit abfallen. Wäre super, wenn ihr ein paar Tipps oder Vorschläge hättet :)
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Weil hier immer wieder der Name Derann fällt: Wisst ihr, ob die nach wie vor neue Spielfilmkopien anfertigen lassen, oder ist auch die Zeit inzwischen vorbei? AUf der Homepage siehts ja nicht mehr wirklich danach aus.
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Ich denke doch mal sehr, dass sich die Schäden in Grenzen halten und sicherlich nicht den durch den Film eingespielten Gewinn übersteigen. Und der dürfte nicht allzu gering ausfallen.
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Hallo Rudolf, nein, da hast du mich jetzt denke ich ein wenig falsch verstanden. Ich filme ja selbst auch auf Schmalfilm und besitze auch ein paar 16mm-Spielfilme. Meine Aussage war nun auch nicht euch gegenüber "herablassend" gemeint, sondern eher einfach etwas verwundert dem gegenüber, der bereit ist 500€ für solch eine Kopie auszugeben. Wenn ich mir auf eBay angucke, dass soeben ein GS-1200 für knapp 1300€ verkauft wurde, kann ich nur sagen: Dafür würdest du schon eine sehr gute 35er-Ausrüstung bekommen. Den Projektor selbst bekommt man heute oftmals geschenkt. Geld kosten eben Dinge wie Klebepresse, Tonprozessor, usw. Was für mich persönlich das Totschlagargument ist: Man bekommt, außer mit 35mm, zuhause leider keinen in der heutigen Zeit vertretbaren Ton mehr hin. Das ist natürlich bei selbstgefilmtem Stummfilm egal, aber wenn ich mir mit Freunden einen Film ansehe, sollte der Ton schon erträglich sein. Was natürlich definitiv für 8/16mm spricht: Es braucht nicht viel Platz. Bei 35mm hat man doch schnell einiges an Technik und Kopien rumstehen, das ist sicherlich auch nicht jedermanns Sache.
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Ich kapiers einfach nicht, das sind Summen, die bezahlt man für ausgezeichnete 35mm-Kopien. Ich glaube, bei Spielfilmen bleib ich dann doch besser bei 35mm, da bekommt man definitiv mehr fürs Geld :)
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Ums direkt zu sagen: Wenn das nur mit den Kopfhörern möglich ist -> bleiben lassen. Sowas tut sich kein Mensch an, wenn er gemütlich Openairkino haben möchte.
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Das ist ja noch nichmal nen rolling-loop-Projektor, wenn ich das richtig sehe? Dürfte vermutlich wirklich schwer werden, jemanden zu finden, der mehr als 200$ dafür bezahlt.
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Hmm, 5800€. Für den Preis kauft man heute eigentlich 10 Bauer U4 und mietet nicht eine für 10 Tage :D
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Das mit den Trailern ist mir auch schon aufgefallen. Gestern einen vom Vorspieler total verdreckten Trailer von Tron Legacy gespielt, Fehlerrate durchgehend 1-2.
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Soeben traf meine Ausgabe ein, schönes Heft :) Was mir gerade spontan auffiel: Was habt ihr denn da auf den Seiten 54/55 für merkwürdige Bildunterschriften?
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Nachdem auf das Thema damals niemand geantwortet hat frag ich nun auch nochmal aus interesse: Welches der beiden Objektive ist denn nun hochwertiger? Das Cinelux-Xenon oder das Vario-Kiptaron? Besteht möglicherweise technisch garkein Unterschied?
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Das wäre bei OLD SHATTERHAND aber dann doch Englisch? Seid ihr euch sicher bezüglich der Sprachfassung?
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Sind da noch mehr Filme in französischer Sprachfassung? Ich dachte immer, wenigstens englische Untertitel wären dabei.
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Das wäre eine absolute Traumvorstellung :rolleyes: Als begeistertem Mikroelektronikbastler kommen einem da unendlich viele Ideen auf. Wie wäre es zum Beispiel mit automatischer Timecodeeinbelichtung im Randbereich (und ggf. Tonaufzeichnung auf SD-Karte)? Eigentlich ist das ja ein Projekt, hinter das man sich mit ein paar Personen selbst setzen müsste, wenn es nicht jemand anders umsetzt. :smile: Besonders, wenn sie noch dazu realisierbar erscheinen.
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Das ist absurd. Ich habe das Gefühl, dass du die simplen Aussagen, die von verschiedener Seite in den vorangegangen Beiträgen getroffen wurden, von Grund auf nicht verstanden hast oder nicht verstehen willst. Das ist unglaublich frustrierend.
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Tu mir doch bitte einfach nur einen Gefallen und betreibe ein eigenes Blog oder eine Webseite. Da kannst du dann soviel unangenehme Dinge sagen, wie du nur möchtest. Du wirst natürlich Gefahr laufen, dass es einfach niemand liest. Hier, in diesem Forum, fällst du allerdings nur unangenehm auf. Es entstehen hier immer wieder hochinteressante Diskussionen zu verschiedensten Themen, an denen sich alle rege und begeistert beteiligen. Bis plötzlich du mitten ins Thema platzt und deine altbekannten Thesen postest, die wirklich jeder hier schon hundert Mal gelesen hat und die wirklich niemand mehr lesen will. Und das liegt nicht daran, dass diese deine Thesen "unangenehm" oder "ketzerisch" wären, so wie du es gerne darstellst. Nein, es liegt einfach nur daran, dass sie völlig belanglos und uninteressant sind. Es nervt schlichtweg. Wo die Jugend ist, fragst du? Sie ist überall. Sie macht all das, was du fürchterlich findest. Sie hat Spaß dabei. Sie kauft fünf Super 8 Kameras für ein paar Euro auf eBay, bastelt daran rum, macht die Hälfte kaputt, bringt eine ans Laufen. Sie sieht nicht ein, solche Technik bei irgendwelchen selbsternannten Spezialisten für viel Geld warten zu lassen. Sie macht Experimentalaufnahmen, verwirklicht Kurzfilme über Matsch in Argentinien. Entwickelt das Ganze in der Badewanne. Stellt fest, dass es höchst eigenartig aussieht. Freut sich. Die Jugend ist nicht so wie du und will es ganz bestimmt nie werden. Und allein diese Tatsache bedeutet nicht den Niedergang, sondern ein ganz neues Aufleben des Schmalfilms. Nun weiß ich nicht, was du filmst. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass deine Filme kein großes Publikum haben. Kaum jemand will sehen, wie du mit deinen Freunden Tee trinkst, oder einen Berg besteigst, den schon tausende zuvor bestiegen und dies besser gefilmt haben. Daran kann man jetzt natürlich nichts aussetzen, auch ich fotografiere und filme Familienerinnerungen und Artverwandtes. Wenn man allerdings über die Zukunft des Schmalfilms spricht, dann zählt das, was Publikum hat. Und Publikum haben jene gewagten Projekte, die unter anderem von dieser von dir so vermissten Jugend produziert werden. Niemand hier versteht, was du mit deinen Beiträgen erreichen möchtest. Ich habe die Hoffnung aufgegeben, das eines Tages noch erklärt zu bekommen. Nicht zuletzt, da du bisher wirklich lange Zeit hattest, dich zu erklären. Lass es in Zukunft bitte einfach. Vielleicht kann man dann hier wieder ganz normale Diskussionen führen, ohne sich aufregen zu müssen.