Salvatore Di Vita
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vor 1 Minute schrieb Cremers Claus:
SUPER 35
Welchen genauen Vorteil brachte dieses Bildformat in den Kinos auf dieser Welt. Also in meinen Augen gar keinen Vorteil. Es fehlte unten sowie oben vom Bild. Das war ja am Drehort vielleicht ein Vorteil aber nicht im Kino. Vor allem konnte doch sowieso kein einziges Kino auf dieser Welt dieses Bildformat zeigen auf der Bildwand. Es gab dazu weltweit auch keine Optik zum abspielen dieser Filme. Was hat man denn bitte von so einer Aufnahme wenn diese sowieso nie komplett sichtbar war in den Kinos auf der Bildwand. Und warum bezeichnet man diese Filme dann noch als Scope vom Bildformat. Das ganze ergibt doch irgendwie absolut keinen richtigen Sinn.
Also meine Projektoren sind umschaltbar und können Super35, 2Perf Techniscope und VistaVision. Können Deine das nicht?
Und warum kann Dein Internet-Browser die Suchseite von Google nicht anzeigen und/oder Du dort keine Suchbegriffe eingeben?
Es gibt auch Bücher über Filmtechnik. Bücher sind diese Geräte, die ohne Strom funktionieren.
Bei einigen Anwendern klingt es hohl, wenn ein Buch und ein Kopf zusemmenstoßen. Dies muß seine Begründung nicht in der Beschaffenheit des Buches finden ...Noch Fragen?
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vor 14 Stunden schrieb TK-Chris:
schon mal ein Vorgeschmack
Da muß ich ehrlich zugeben: Gar nicht mal so chic. 🙂
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vor 16 Minuten schrieb Cremers Claus:
Meine lieben Herren solange vom Ersteller dieses Threads nicht irgendwann eine genaue Aussage dazu erscheint woher diese Filmkopie stammt kann hier noch lange mit unendlich geschriebenen Beitragsromanen weiter geraten werden bis zur Entdeckung dieses Tonfehlers.
Halte doch einfach mal Deine Klappe!
Die Kopie kommt aus einem Kopierwerk, das habe ich Dir schon geschrieben und der Tonfehler hat mindestens einen Grund, die falsche Position der Tonspur.
Andere Gründe könnte ich feststellen, wenn ich mir die Kopie ansehen würde. Aber wozu sollte ich das machen?
Warum geht @cinerama nicht mal bei @showmanship vorbei, untersucht die Kopie und schreibt einen Bericht hier im Forum. Muß ich doch nicht aus Frankfurt anreisen, wenn er eh in Berlin ist.
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vor einer Stunde schrieb Cremers Claus:
Also diesen Fehler im Ton jetzt einem Kopierwerk zu unterstellen finde ich eine absolute Frechheit von einigen Herren.
vor 56 Minuten schrieb TK-Chris:Verzeiht bitte, dass ich hier jetzt nicht tief ins technische einsteige, das macht bei dieser Art von Diskussion leider keinen Sinn (mehr)
Was hat RebelCremersCosminClaus mit Chuck Norris gemeinsam?
#Spoiler#
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Beide können Tonspuren auf fertigen Filmkopien nachträglich verschieben ...
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vor 10 Minuten schrieb Cremers Claus:
Also dieser sinnlose Vergleich ist ja nun wirklich totaler Unsinn. So ein Lichtspalt ob weiss oder Rot ist breit genug und passt absolut zu allen Lichttonspuren egal ob Triacetat oder Polyester.
Ja ja, der Lichtspalt. Und was ist auf der anderen Seite?
vor 12 Minuten schrieb Cremers Claus:Was soll denn jetzt bitte dieser sinnlose Vergleich zwischen Silber und Cyan?
Wer vergleicht denn Silber und Cyan? Du zeigst gerade sehr deutlich, daß Du weder das Problem noch den Beitrag vom Simon verstanden hast.
vor 15 Minuten schrieb Cremers Claus:Selbst mein sechzehner Bauerprojektor erkennt problemlos jede Zackenschrift und auch sogar den Trailer von Dragonheart in Dolby obwohl mein Projektor nur Mono vom Ton.
Dein Projektor erkennt gar nichts, der hat gar keine Intelligenz um etwas zu erkennen.
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Wenn @showmanship noch an einer Aufklärung interessiert ist, der Thread wurde leider wieder von den üblichen Verdächtigen zerredet, würde ich den Film auf einen Scanner legen und zum Vergleich dann ein Stück Polyester-Film.
Zusammen mit den Verzeichnungen des Handy-Objektives gibt es bei Verwendung des Fotos aus dem ersten Posting folgendes Bild:
Viele Grüße
Salvatore
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Am 9.1.2023 um 16:51 schrieb Salvatore Di Vita:
Ist der Film denn noch 35mm breit und die Tonspuren dort, wo sie sein sollen?
vor 1 Stunde schrieb Film-Mechaniker:Die Tonspur, wie auf dem ersten Bild zu sehen, ist nicht ganz da, wo sie hingehört.
Ist auch mein Verdacht, aber nur anhand der Handybilder würde ich das nicht so gesichert annehmen. Hast Du das Bild vermessen?
vor 15 Minuten schrieb TK-Chris:Und ich trau dem Ersteller dieses Themas durchaus zu, dass er seine Tongeräte richtig justieren kann.
Ich auch, das passt schon. Unser BrummClaus zeigt aber mal wieder sehr deutlich, daß sein technisches Verständnis gleich Null ist. Aber er ist ja auch nur Filmstarter gewesen, wie er schreibt, kein Filmvorführer.
Und wie eine Filmkopie eine "geniale Projektion" schaffen soll, bleibt wohl (was auch besser ist) sein Geheimnis.Aber so hat doch alles sein Gutes, es konnte auch mal wieder das Bullshit Bingo mit Geschmacksrichtung Kopierwerk gespielt werden und alle sind glücklich ...
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vor 58 Minuten schrieb cinerama:
Warum?
Vielleicht könnten wir alle hier uns in D. treffen und die Hand zur Versöhnung reichen?
(Denn in K. täte mich nichts interessieren.)
Wann kommst Du nach Frankfurt?
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Wozu?
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Vielleicht liegt es an der Person und nicht am Kommunikationsmedium.
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vor 39 Minuten schrieb DC:
@Salvatore Di Vita nein, ich hab ja auch nur kurz rein geschaut.
Die Version in der Mediathek ist 1:2,19.
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vor 18 Minuten schrieb DC:
Mmh, also bei IMDb steht:
Aspect Ratio 2.20 : 1 (70 mm prints)
2.35 : 1 (35 mm prints)
2.20 : 1 (negative ratio)Mir erschien das sichtbare Bildformat, welches ausgestrahlt wurde weder 2.20:1, noch 2.35:1.
Ich habe die Ausstrahlung nicht gesehen, hast Du eine Aufzeichnung davon?
Viele Grüße
Salvatore
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vor 7 Stunden schrieb DC:
Darf ich nochmal in die Runde fragen, ob denn alle ausgelieferten Fassungen, bis auf die 70mm, die dankend @filmempireerwähnte, SDDS Fassungen waren? Oder waren von diesem Titel SDDS Fassungen eine Ausnahme?
Natürlich gab es auch 35mm Kopien in Dolby SR, ohne SDDS. Dolby hat damals keine Lizenzen für Dolby SR vergeben, wenn ein anderes digitales Tonsystem als "Dolby Stereo Digital" auf dem Film vorhanden war. Deshalb gab es von "Jurassic Park" auch Kopien in DTS und Dolby A als Analogton, sowie Kopien in Dolby SR (ohne DTS).
War nicht "Forrest Gump" der erste Film mit DTS und Dolby SR(D) gleichzeitig?
Zurück zu "Last Action Hero":
https://www.in70mm.com/presents/1963_blow_up/titel/l/last_action_hero/index.htm
Zitat: Historical footnote: Some of this film’s 35mm prints were in Sony Dynamic Digital Sound (SDDS), which accelerated an industry trend of fewer titles released with 70mm prints.
Aber mal eine Gegenfrage: Welche Kinos in Deutschland hatten zur EA von"Last Action Hero" überhaupt SDDS?
Viele Grüße
Salvatore
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vor 1 Stunde schrieb DC:
Ah sorry, ich meinte natürlich den Bildbereich. Ich hab Mal reingeschaut beim Umschalten und eigentlich hätten die schwarzen Balken (oben und unten) grösser sein müssen. Ausgestrahlt sah es fast schon Richtung 16:9 aus. Also der Bildbereich war (aus meiner Sicht) nicht die volle CinemaScope Breite. Das meinte ich @Salvatore Di Vita. War halt flapsig ausgedruckt. Sorry dafür.
Hallo DC,
mir ist schon klar was Du sagen möchtest, aber der Film ist doch gar kein CinemaScope-Film.
Viele Grüße
Salvatore
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vor 3 Stunden schrieb DC:
Danke Jean-Pierre, aber mich hat in der Ausstrahlung gestört, dass (mal wieder) nicht die volle CinemaScope Breite zu sehen war.
Wieso CinemaScope?
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vor 57 Minuten schrieb cinerama:
Wenigstens der deutsche Stereoton war vorzüglich.
(Wundert mich, dass dies hier noch keiner aufgegriffen hat.
Die Mehrheit in diesem Forum ist halt an Kino interessiert und nicht an TV-Sendungen.
Aber wenn es Dir Freude macht ... 🙂
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Am 24.1.2023 um 01:12 schrieb Christian_Mueller:
Leider wieder falsch.
dts-6 (mit apt-x100) hat nichteinmal eine lineare Tonspur bzw. getrennte Tiefbaßspur bei 882kbit im Kino. Nicht einmal die Tonkanäle sind zu 100% vollständig voneinander getrennt, da es bei 882 kbit ein Einkreischen der Kanäle in andere gibt, wenn auf dem anderen Kanal ein hoher Signalpegel anliegt.
Der LFE ist in den LS und RS, was kein Geheimnis ist und auch nicht problematisch.
Aber erkläre doch bitte mal, was ein "Einkreischen" der Kanäle sein soll und was eine "lineare Tonspur" in diesem Zusammenhang sein soll. Beide Verfahren arbeiten mit Datenreduktion, nicht mit LPCM.
Hinweis: Das "L" in "LPCM" steht nicht für "lustig".
Am 24.1.2023 um 01:12 schrieb Christian_Mueller:SDDS kennt diese Probleme alle nicht und hatte sehr wohl unterschiedliche ATRAC Codecs.
Wie üblich widersprichst Du einer Aussage, die niemand gemacht hat, um es dann angeblich richtig zu stellen. Wie ich schon schrieb, ab spätestens "U-571" war der Klang deutlich besser.
Wir können also festhalten, daß Du mir zustimmst. Danke!
Am 24.1.2023 um 01:12 schrieb Christian_Mueller:Sämtliche SDDS Versionen sind dem dts Verfahren im Kino deutlich überlegen. Auch die Erste.
Falsch. Selbst ATRAC 3.5 (Minidisc in den 90er Jahren) hatte noch deutliche Artefakte.
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vor 16 Minuten schrieb Cremers Claus:
Meister ist diese Frage etwa jetzt wirklich ernst gemeint und selbst wenn ich das punktgenau aufschreibe kommen von ihnen hinterher doch sowieso nur alberne Smileys und definitiv nicht konstruktive Antworten.
@sir.tommes: Diesmal ist das Zitat nötig. Achtung: Triggerwarung!
@Cremers Claus: Ja, das ist ernst gemeint. Eine Beschreibung von Dir würde mich interessieren, auch wenn ich dann vielleicht den Kopf schüttel. Ist aber doch mein Kopf ... 🙂
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vor 2 Minuten schrieb Christian_Mueller:
Du bitte zuerst die von Dir festgestellten Klangunterschiede zwischen den unterschiedlichen SDDS Codecs. exakt mit Kinobesuch und Film:
Es gibt keine SDDS-Codecs, SDDS verwendet ATRAC, wie auch die Minidisc. "U-571" war der erste SDDS-Film (den ich gesehen habe) ohne die bekannten ATRAC-Artefakte (Einschwinger/PerRinging im Bassbereich).
APTX-100 (DTS) kennt das Problem prinzipbedingt nicht.
Die Unterschiede in der Funktionsweise sind Dir bekannt?
So, nun aber mal zu den von RebelClaus gehörten Unterschieden. Ich bin gespannt ...
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Beschreib doch mal die Klangunterschiede, die Du gehört hast?
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Nein, ja, nein, nein.
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Sorry @DC: Aber dieser Film ist das beste Beispiel dafür, daß einige Leute sich wirklich jeden Müll ansehen, sofern nur das Tonformat stimmt.
SDDS wurde aber erst mit neuem Codec wie z.B. bei U-571 wirklich gut. Davor üble Minidisc-Qualität.
Viel Spass trotzdem bei diesem Film, für mich ist der jedoch "unerträglich".
Viele Grüße
Salvatore
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Am 20.1.2023 um 10:28 schrieb Professor Fate:
Ich würde hier lieber manche Hirnaussetzer klären. Allerdings weiß ich ziemlich sicher, wo da das Problem liegt.
Neuraler Transceiver defekt und damit keine Verbindung zum Kollektiv?
Vielleicht hat 7 von 9 noch Ersatzteile ...
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vor einer Stunde schrieb cinerama:
Parallel zur Propagierung aller möglichen Tonverfahren (die sich seit Mitte der 1950er Jahre nicht merklich revolutioniert haben) ...
Das ist nicht richtig. Allein die Digitalisierung des Filmtons war eine Revolution in der Tonqualität des 35mm Films.
Es gab dazu auch einen interessanten Thread in diesem Forum, der dann leider wieder von Dir als Werbesendung für 70mm Magnetton gekapert wurde.
https://www.filmvorfuehrer.de/topic/8252-digitaler-filmton/
vor einer Stunde schrieb cinerama:Technisch ist das Ganze immer noch interessant, auch hinsichtlich der Änderungen in der Mischung seit Loslösung von der Philosophie der Fox-Studios, aber dazu ist in auffallender Weise hier nichts gesagt worden, obwohl sich einige seit Jahrzehnten mit Sound befassen.
Deine Erwartungshaltungen an andere Forenteilnehmer sind schon lustig. Wenn Du ein Thema diskutieren möchtest, dann mache doch einen Thread dazu auf und schreibe etwas darüber. Mit etwas Glück meldet sich jemand zum Thema.
Viele Grüße
Salvatore
SUPER 35
in Allgemeines Board
Geschrieben
Das habe ich aber schon bei frühen Breitwandfilmen gesehen, die in 1:1,37 aufgenommen und kopiert wurden.
Für die Wiedergabe in 1:1,66 muß das Bild oben angelegt werden, unten wird dann abgeschnitten.
Mir fällt nur gerade kein Titel ein.
Viele Grüße
Salvatore