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Nein - nicht vom Rangierbetrieb (einmal ist eine Klebestelle aufgegangen beim auf kurzer Strecke hin und herfahren)
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Den Noris hier hatte ich (bei Kinotechnik Rinser gekauft) : http://www.super8data.com/database/projectors_list/projectors_noris/noris_norisound_342.htm Habe vor allem auch sehr viel mit ihm vertont - ganz klassisch auf Piste mit teilw. viel Rangierbetrieb im Projektor
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Aber wohl keinen GS oder ST um die es hier letztlich ging... Aber egal - es ist schon richtig...Porst hatte auch Produkte von hochwertigen Marken im Programm. So gab es z.B. auch die S8-Kamera Bauer A715 microcomputer als umgelabeltes Porst-Produkt
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Faszinierende Bilder vom Swema Werksgelände
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Edelmetall wird eben kaum schlecht Ich hatt noch nie das Vergnügen einen S/W-Svema zu verarbeiten. Sind sie mit den ORWO UP21/27 vergleichbar ? -
So ein "richtiger" Elmo (also ein GS oder ST) ist der recherchierte von Porst aber nicht.....
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Wie groß ist denn diese Halle? Hoffe sie ist für die Schätzchen auch beheizt..... Und der Fujicascope - ist der nur für SIngle8 ? ;-)
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Das das Perfo-Loch dadurch nicht zerschnitten wird, ist natürlich für die Haltbarkeit des Films / der Klebestelle positiv. Gute Nacht Filmer-Freunde!
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Zum Thema Klebestellen: Ich habe hier eine 16mm-Meopta-Trockenklebepresse - stabile, wertige Metallausführung und auch sonst scheint sie eine ziemliche Kopie der bekannten CIR Catozzo zu sein. Nur halt etwas kantiger und mehr "Ostblock"-Design Jedoch - beim Schnitt trennt sie den Film nicht im Bildstrich, sondern leicht daneben (lässt also die Perfo ganz) - dadurch ist die Schnitt-/Klebestelle nicht zwischen den Bildern sondern bei einem Bild werden etwa 2-3mm abgeschnitten und durch das Bild der nächsten Einstellung ergänzt. Ich habe mir das ganze noch nicht in der Projektion angesehen - fürchte aber das das unmöglich aussieht. Möglichkeiten, daß zu verstellen gibt es nicht. Ist das bei der CIR Catozzo auch so?
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Ein S/W-Film mit Ablauf 91 - da reichen meiner Meinung/Erfahrung nach doch evtl. auch 25 ASA - also grad mal eine Blende mehr aufmachen. Ich habe mal einen Orwo UP27 (also ursprünglich 400ASA), auch '90 oder '91 abgelaufen bei recht schlechter Ausleuchtung innen in einem Keller mit 200 ASA belichtet - wurde wunderbar. Bei Farbmaterial stimmt das mit der 1 BLende / 10 Jahre wohl eher. Aber komischerweise wohl nicht bei den Agfachrome - da wird das scheinbar durch das nicht typgerechte E6 kompensiert.
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Das stimmt. Hatte mal eine Zeitlang einen und habe damit unter anderem in einem richtigen Kino vorgeführt (der Projektor stand aber in der Mitte der Sitzreihen und nicht in der Bildwerferkabine) Bei Vorführungen im Wohnzimmer hat es mir beim Zünden der Lampe immer die Sicherung rausgehauen.... Und da ich den Projektor auch zum Vertonen nutzen wollte war das mit der Xenon-Lampe schon immer ein bischen umständlich bzw. natürlich für die Lampe nicht besonders schonend. Darum ist es bei mir jetzt seit geraumer Zeit ein GS1200 mit 250W (von Mario Gärtner) Ich habe den Eindruck, daß die Xenon-Lampe nicht unbedingt heller war - die soll ja im Laufe der Zeit auch nachlassen. Einen direkten Vergleich hatte ich aber nie.
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Bei Material aus den 80ern stehen die Chancen gut, daß du noch eingermassen brauchbare Ergebnisse erhältst - sprich, daß du etwas erkennen kannst. Wenn der Film natürlich irgendwann in den letzten 30 Jahren auf der sonnigen Heckablage eines Lada lag - dann kann sein daß du nur BLankfilm bekommst. Würde ich daher nur selber entwickeln - alles andere lohnt meiner Meinung nach nicht.
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Filmempfindlichkeitseinstellungen von Fomapan bei einer Quartz DS8-3
k.schreier antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Günstiger als wenn Du sie selbst zu FFR schickst? Wieso hast Du sie denn nicht selbst zu FFR geschickt ?- 150 Antworten
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Filmempfindlichkeitseinstellungen von Fomapan bei einer Quartz DS8-3
k.schreier antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Das ist ja eine ganz neue Adresse! Auf seiner Internetseite bietet Herr Berger auch Schmalfilm-Entwicklung an. Weiß jemand näheres zu diesem Anbieter?- 150 Antworten
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Jetzt gibts aber Traffic auf filmkorn.....Friedemann - jetzt müssen Werbe-Pop-Ups her :wink:
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Bauer Studioklasse (bei mir ein 510stereo) in der Wohnung Den GS1200 im Sommer auf der Dachterrasse oder in größerem Kreis / bei Veranstaltungen Ich hatte jahrelang auch einen großen Noris mit Stereo und 240m-Spulen, relativ spätes Baujahr (ich glaube 442 war die Nummer) Der war auch extrem leise und hatte das Schneider 11-30mm-Objektiv Den könnte ich auch empfehlen (Noris ist eh nachwievor unterschätzt)
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Na vielleicht ist den Leuten das Bild ansonsten zu hell (solls ja auch geben)
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Mario Gärtner kann ich als Bezugsadresse ebenfalls empfehlen. GS oder ST ist wahrscheinlich wirklich ein Glaubenskrieg. Den ST kriegst Du mit Sicherheit günstiger - und wenn Ton nicht so wichtig ist...
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Du sprichst natürlich vom anspruchsvollen "Amateur" Otto Normalverbraucher geht mit seiner Digicam in die Drogerie, steckt die Speicherkarte ins Gerät und druckt sich die Fotos aus.
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Genau! - um durch die Stadt zu flanieren. Ich hatte mal in Dresden so einen Doppel-8-Henkelmann (Eumig C3) dabei - war cool Und das 15m-Magazin der Royal wäre ideal für die Plus-X-Areofilm-Häppchen. Leider ist nur ein Magazin dabei...da kommt man nicht weit. So 3,4 Magazine sollten es schon sein - sonst wird der Sonntagspaziergang etwas kurz (oder man muss immer wieder umkehren und in den Keller...)
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Wie ist eigentlich der Bildstand bei solchen 16mm-Kassetten-Kameras? http://www.ebay.de/itm/171176876509?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649 Zahnrollen oder so haben die ja nicht.....
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naja....im Vergleich zu den 16mm-Kameras mit denen Du sonst filmst vielleicht schon...aber so als Super8-Kamera ist sie schon ein rechter Bomber...
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Diese Filme sind aber mit einem ganz speziellen Programm nachbearbeitet, um zu demonstrieren, was mit diesen Programmen / Skripten getan werden kann, damit die Abtastung einem "filmischen" Eindruck bzw. dem Eindruck bei der Projektion möglichst nahe kommt. (Friedemann - korrigiere mich bitte wenn ich das falsch formuliert habe) "Normale" Abtastung -auch von R10-Material- sieht in der Regel anders aus.
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So - mal wieder was für die "Panscher"-Fraktion: Nachdem nun auch neu angesetzte E6-Chemie auch bei einem Fuji-Velvia-Teststreifen nicht optimale Ergebnisse brachte (milchig weißer Filmstreifen anstelle Klar-Film am Anfang des durchs Filmeinlegen belichteten DS8-Streifens) bin ich mir nun ziemlich sicher, das meine Entwickler-Konzentrate (zumindest das Bleichfix) nicht mehr in Ordnung sind. Meine Frage nun an euch - Wie lange halten bei euch angebrochene, mit Tetenal Protectan abgesprayte Konzentrate ? Ich muss gestehen - meins habe ich vor über 2 Jahren, im August 2011 angebrochen. Die Filme, die ich im Mai entwickelt habe sind noch optimal geworden. Praktische Haltbarkeit = 2 Jahre ? Schade drum - 1 Liter Ansatz ginge noch raus.
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Dazu fällt mir folgendes ein, leicht off-topic: Wenn man über ordnungsgemäß erstellte Klebestellen lichtdichtes schwarzes Isolierband klebt mit langgezogenen schrägen Anschnitten, dann erhält man eine Art Auf-/Abblende zwischen den Szenen. Hab ich selber schon öfters gemacht. Sieht ungefähr so aus: Kann man auch wie einen "Vorhang" gestalten: Hier - ganz am Anfang:
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Das wurde scheinbar mit der Kodak Presstape - Trockenklebepresse geklebt - deren Schnittmesser hat so eine Form.