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Das ultimative Schmalfilmwichteln!
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Und DAS funktioniert ohne Macro-Funktion -die wohl kaum ein Projektionsobjektiv hat ;-) ? -
Aber führt die unterschiedliche Schichtstärke der verschiedenen Materialien nicht zu Schärfesprüngen? Ich hatte mal - noch zu K40-Zeiten- versucht Geld zu sparen indem ich S/W-Titel auf K40 aufnahm (so nach dem Motto - merkt man nicht)...aber bei der Projektion zeigte sich ein deutlicher Schärfeunterschied zum Tri-X....und bei den Titeln dann die Schärfe regulieren ist auch nicht so optimal. Aus einem Guss auch in Hinblick auf Korn etc. wird es, wenn für die Titel dasselbe Material wie für den eigentlichen Film verwendet wird
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Schön "altmodisch" (so 60er- 70er-Jahre mässig) und sehr filmisch finde ich es auch, wenn das Laufbild "einfriert" und darüber dann die Titel eingeblendet werden oder drüberlaufen (verbunden mit einer kopiertechnisch bedingten schlechteren Qualität des Standbildes) Das geht mit einem gewissen Aufwand und entsprechenden Abstrichen an die Standbildqualität (die dann auch gewollt sein sollten) auch auf S8
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Mit dem Abfilmen vom Monitor habe ich keine Erfahrung - darüber müssen andere berichten. S/W-Titel -vorzugsweise also weiße Schrift auf schwarzem Grund hab ich bisher immer wie folgt gemacht: Titel ganz normal am PC in Word erstellt und dann auf Transparentpapier ausgedruckt. Das Transparent mit dem Titel dann auf Fotopapier (Gradation hart oder extrahart, Oberfläche matt) in Kontakt kopiert. Ist vielleicht ein bischen umständlich, aber das ergibt knackscharfe weiße Schrift auf satt-schwarzem Untergrund (Das Vorhandensein und Erfahrung mit einer Fotolabor-Ausrüstung ist natürlich Voraussetzung) Belichtet habe ich dabei immer manuell auf eine Graukarte.
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Alles nicht so einfach - junge Leute aus der Schweiz drehen einen S8-Film
k.schreier antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Friedemann - unbedingt auf FIlmkorn einstellen bzw. verlinken ! -
Bei den Titeln der alten Universal-Horrorstreifen gefällt mir auch immer das animierte Universal-Logo bei dem ein Flugzeug um den Universal-Erdball fliegt. Titel-Obergenie: Saul Bass (u.a. mehrere Hitchcock-Filme und sein Spätwerk: Casino von Scorsese...inwieweit da aber schon auf Computer-Unterstützung zurückgegriffen wurde weiß ich nicht -1995?) )
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Das ultimative Schmalfilmwichteln!
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Du brauchst auf jedenfall ein Kameraobjektiv mit Marco-Funktion um die UWL nutzen zu können. Von diesem frühen Agfa-S8-Film habe ich bisher noch nie ein Exemplar gesehen geschweige denn besessen. Wann war das Ablaufdatum ? Gedenkst Du, ihn zu belichten und zu entwickeln? -
Ich meinte mein eigenes literarisches Unvermögen... Für "einen aber der es kann", sollte der doch sehr typische Bernhard-Stil ja nicht so schwer sein zu imitieren Einfach nur "irgendeinen" Bernhard-Text wollte ich eigentlich nicht hernehmen Wenn, dann müsste der schon optimal passen. Und nicht dass ich mit dieser Leidenschafts-Bezeugung dann auch noch Copyright-Probleme bekomme.
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ich machte mal einen Flohmarktfund mit einem N8-Film aus den 50er / frühen 60er Jahren. Man kann darin bei einem Schwenk an einem Gebäude entlang auch einen Schriftzug erkennen: Sichelwerk Redtenbacher Ich bin bisher aber noch nicht dazugekommen, nachzuforschen wo die Aufnahmen entstanden (ich vermute Österreich) Die Filmemulsion hat allerdings Schäden, wie ich sie sonst bisher noch nie bei einem Film erlebt habe. Diese Schäden haben in der Projekton einen wie ich finde ganz eigentümlichen Reiz - ich habe daher Ausschnitte mit 3B/S projeziert und mit der Canon 310XL auf S8-Tri-X abgefilmt und daraus folgendes geschnitten: [/sub][/url](Das Original ist natürlich unversehrt) Ich hatte mir lange Zeit vorgestellt, unter die Bilder ein Text zu legen - ein Lamento von seitenlangen Sätzen ala Thomas Bernhard, der FIlm hat sogar schon Tonspur aufgezogen - aber aufgrund meines diesbezgl. Unvermögens wird das wohl nichts mehr.
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Diesmal nicht. "Familienfilme" mit der Canon 310 XL und meinen bisher ersten 3 Kassetten Aviphot 200D in bewusst verschiedensten Lichtsituationen, um den Film entsprechend darauf zu testen: Geburtstag der Tochter indoor - Mischlicht (viel Tageslicht von aussen), sehr bunt "Winterliche Strandimpressionen" Die Kinder beim Schlittschuhlaufen - Hallen-Neonlicht (ich fürchte schon einen grausigen Grünstich - habe daher hier beim zweiten Mal noch einen Tri-X verschossen) - Den Gegenlichtschieber hatte ich aufgrund der großen weißen Eisfläche aktiviert -denke das war richtig, habe aber die Aufnahmen noch nicht zum Entwickeln geschickt (das soll jetzt beim ersten Mal auf jeden Fall Herr Draser machen) Komisch - wenn ich S8 filme dann in letzter Zeit fast ausnahmslos mit der kleinen Canon. Einfach schön S8-mässig unkompliziert und irgendwie (neben der Nautica) momentan bei mir so die einzige S8-Kamera die richtig funzt -Friedemann - du weisst was Du zu tun hast ;-) - und die mit den Empfindlichkeiten der aktuellen Filme zurechtkommt. Ach ja - und für meine "Imker"-Endlosprojekt mit der Canon DS8 auf Fomapan Aufnahmen von einem alten Ponton-Mercedes 180D am Ostseestrand gemacht, der dort zufällig geparkt hatte und dann zum Zeitpunkt der Aufnahmen auch noch wegfuhr.
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Dank den katholischen Feiertagen in Bayern geht bei uns der Ernst des Lebens erst wieder am Dienstag los. Ich bewundere alle hier, die die letzten beiden Wochen so eifrig getüftelt und gebastelt haben. Ausser ein bischen zu FIlmen bin ich leider zu nichts gekommen.
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SO mag ich bei der Sache eigentlich nicht rechnen.... Bei dieser Leidenschaft lebe ich eher ein bischen in den Tag hinein...wenns nicht mehr geht....tja...dann ist es halt vorbei.
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Sylvester in Moskau...na das ist doch toll! Hoffe alle sind gut rüber gekommen.!
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Leider bei der Ebay-Auktion ohne Objektiv. Hat die Revere denn einen Reflex-Sucher? Oder bräuchte ich dann für das jeweilige Objektiv auch einen passendes Sucher-Okular? (Die Suche danach dürfte sich schwierig gestalten)
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Die Bolex - und vor allem Friedemanns Dauerleihgabe- in Ehren, aber irgendwie hat mir der erste "heisse" Einsatz bei dieser einen Vernissage gezeigt, daß mir (vor allem bei dern Non-Reflex) einfach "zu viel Hebel dran sind" .
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Ich habe so einen RevueLux (es ist aber glaub ich ein 30b -mit 3 und 9 B/s Zeitlupe-Möglichkeit) seit mittlerweile sicher 10 Jahren und er hat mir auch im Dauereinsatz (4,5 Stunden Loop-Projektion) gute Dienste geleistet.. Meine kürzlich erworbene Macro-Nizo sieht auch wie neu aus - leider macht sie trotzdem keinen Mucks..so kanns gehen bei Ebay
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Das ultimative Schmalfilmwichteln!
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Auch ich melde mich zurück im Forum und bedanke mich bei meinem Wichtel "Peter Silie" für das wirklich umfangreiche Geschenk an Rohfilmmaterial unterschiedlichster Formate, Marken und Zeiten. Wird alles verfilmt und selbst entwickelt werden! Ich wünsche allen schon mal einen guten Rutsch ! -
Das verstehe ich nicht. Wenn es ein ursprünglich 16mm breiter Doppel-8-Film war, dann muss doch beim Splitten die andere Seite zu schmal, also 7,4 - 7,7mm breit geraten sein.
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Was ist denn mit der anderen Hälfte des zu breit gesplitteten Films? Die müsste dann doch viel schmaler als 8mm sein - macht sich da etwas negativ bemerkbar?
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Habe mir zwei E64T-S8-Kassetten zu einem annehmbaren Preis ersteigert. Seinerzeit konnte ich mich nicht recht anfreunden mit diesem Film- mittlerweile jedoch, in Anbetracht der aktuellen Farbfilmsituation wollte ich gern noch mal mit diesem Material drehen... Die beiden Kassetten kamen zusammen mit Kamera und Zubehör (es war natürlich so, daß eine Kamera angeboten wurde und die beiden S8-Kassetten ohne nähere Beschreibung nur im Bild zu sehen waren) Es handelt sich um eine Bauer S409XL -System-Tonfilmkamera. So einen späten Tonfilm-Brummer hatte ich noch nie in Händen. Mit dem bräunlichen Gehäuse hat das Teil den Charme eines zeitgenössischen A-Commodore von Opel mit brauner Velour-Ausstattung. 1,2 kg - ordentliches Gewicht - aber liegt nicht unangenehm in der Hand...schön schwer wie eine Federwerkskamera. Batterien eingelegt, Druck auf den Auslöser - es tut sich erstmal garnichts. Ohje... Ein Blick in die Anleitung: Es handelt sich um einen 2-Stufen-Auslöser: 1te Stufe (leicht Spürbarer Anschlag) - die Stromversorgung wird aktiviert. Dann soll man ca 1 sek warten, bis sich die Beli-Messung einpendelt und dann weiter durchdrücken zu Stufe 2 Wenn man zu schnell komplett durchdrückt / auslöst schaltet die Kamera von selbst erst nach ca. 1 sek ein - sowas hatte ich auch noch nie! Das Laufgeräusch dann - so leise das ich zuerst meinte, der Motor kriegt Strom aber schafft es nicht zu drehen....Aber nach Ausprobieren von 18er, 24er und 1er Gang ist es wohl so, daß sich leise Tonkameras so anhören. Sehr angenehm eigentlich. Kein Vergleich zum Röcheln einer ungewarteten 310XL Ein feines Objektiv. 1,2 / 6- 51mm mit Macro ab Frontlinse. Es ist ein Aufsteck-Vorsatz mit "Ende"-Dia dabei - zum Schärfeverlagern im Macro-Modus. Nette Titel-Spielchen sind da möglich. XL-Ausstattung mit 225° Umlaufblende. Timer 6B/s bis 1B/min Blende manuell einstellbar Alles da. Zeitlupe mit 40 B/s geht so (leider keine 54) Leider keine verstellbare Sektorenblende. Die Fade-Taste schließt/öffnet nur die Objektivblende (geht bis 32) Der Bolide wurde am 16.08.1984 für über 1200 DM verkauft - Kassenzettel liegt noch bei. Viel Geld damals, als Video schon ziemlich angesagt war. Die Kamera lag da bestimmt schon 2,3 Jahre im Regal. Aber völlig unverständlich (so wie bei allen Bauer-Kameras) - das diese Kamera, bei der Ausstattung nur 40 und 160ASA-Filme richtig erkennt ! Leider fehlt das zugehörige Mikrofon. Aber das werde ich mir besorgen und dann den einen K40-Soundfilm den ich habe durchjagen und in S/W entwickeln.
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Das ultimative Schmalfilmwichteln!
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Mein Wichtel-Päckchen ist noch nicht angekommen, so daß ich es wohl erst einige Tage nach Weihnachten in Händen halten werde, da morgen die ganze Familie für einige Tage verreist. -
Das ultimative Schmalfilmwichteln!
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Rudolf - verbringst Du denn den Heiligabend in der Werkstatt? ...wobei....wenn ich keine Frau und Kinder hätter wäre das nicht das schlechteste - an so einem Abend in aller Ruhe ganz für sich in seiner Werkstatt oder dem Labor dahinwurschteln.... -
Super8-Film-Schnipsel im 16mm-P7 ? Das versteh ich jetzt irgendwie nicht....
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Der Xenon ist für semiprofessionelle Einsatzzwecke in größeren Räumen gedacht. Für den "Hausgebrauch" ist er aufgrund des Lüfters viel zu laut und auch das Prozedere des Zündens der Lampe ist ein gewisses Problem. Hauptschalter an, Lüfter an, dann Lampe zünden....es bruzelt ein, zwei Sekunden _ dann: Zündung! Wenn sich einer nicht auskennt, denkt der es stimmt was nicht und schaltet gleich wieder aus und wieder ein - tödlich für die Lampe. Beim Zünden zieht der Xenon auch soviel Strom, das in etwas schwachbrüstig abgesicherten Altbauwohnungen die Sicherung fällt. Ich hatte mal einen - mit genau den geschilderten Erlebnissen - den hab ich (schweren Herzens) dann auch aus diesen Gründen bei Mario Gärtner gegen einen 250W-GS getauscht
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hatte auch gedacht, in der westlichen Hemisphäre gab es nur den K-25 in 30m-Portionen für DS8.... das mit den 10 Euro hatte ich mir auch so gedacht.... Würdest Du so einen Film evtl. auch in Niedrig-Temperatur baden wie die alten Orwos? Wie waren die Temperaturen bei ME-4?