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Alle erstellten Inhalte von k.schreier
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Bei meiner Dokumentation über eine Gänse-Hausschlachtung 2003 hat eine Bekannte während der Aufnahmen auf dem Hof mit einem kleinen MD-Recorder den O-Ton eingefangen. Diesen habe ich dann als Pistenton unter die Aufnahmen gelegt - ohne große Synchronität. Zur Untermalung der Film-Stimmung optimal. Die fehlende Synchronität stört nicht.
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Gibt es das Wort "Forist" überhaupt - muss es nicht "Forent" heissen? - oder geht beides? -
Diese Diskussion über die Federspannung wurde hier ja schon öfter geführt. Komplett aufgezogen liegen lassen ist sicher verkehrt - aber wurde hier nicht mal diskutiert, das ein Leichte Spannung der Feder mit 1,2 Umdrehungen bei Nichtbetrieb ganz förderlich sein sollen?
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Das stimmt - vor allem bei Zuschauern, die Schmalfilm nicht gewöhnt sind oder nicht kennen
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Aus genau dem Grund habe ich mir bisher nie Entwicklungsgutscheine oder vorab bezahlte Entwicklungsbeutel gekauft....wozu bräuchte ich auch solche Beutel? Einen einzelnen Film verschicke ich eh nie zum entwickeln. Alle zu entwickelnden Filme in eine Sendung an Andec mit entsprechendem Anschreiben...und gut ist. Und wenn ich da reinschreibe, daß ich die DS8-Tageslichtspule wieder mit zurück haben möchte....dann wird mir die auch wieder mit zurückgeschickt. -
Wobei man auch nicht vergessen darf, daß Stummfilm von Anfang an mit Musik oder auch von Sprechern begleitet wurde. Und das Rattern des Projektors...das ist ja auch eine schöne Geräuschkulisse.... Sagen wir mal so - der Ton sollte das Bild unterstützen bzw. verstärken...dies kann man auch durch scheinbaren Kontrast zwischen z.B: wilder Musik und ruhigen Bildern..
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und wär ich momentan flüssig würde ich bei diesen 15m-Kassetten für meine kleine Kodak-Herrenhandtasche zuschlagen... nachdem die eine Kassette, die dabei war doch nicht funzt...
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Hierbei Achtung! Der Kodak-Presstape-Splicer schafft es bei mir nicht Polyester-Material (Plus-X-Luftbildmaterial) zu trennen. Mag am entsprechend runtergewirtschafteten Messer liegen - aber aufgrund der speziellen Messerform ist an Nachschleifen nicht zu denken.
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Komisch warum sich Wittner grad bei diesem Film bzgl. Herkunft / Material so bedeckt hält. Ansonsten ist er da doch immer vorbildlich transparent....
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Die Farbenpracht von 40 jahre altem Kodachrome (ich nehme mal stark an das es sich um Kodachrome handelt) https://vimeo.com/85767429 Wie ich die Autos in diesem Film liebe...einerseits. Andererseits...wiedermal einer dieser amerikanischen Alpträume....da versteht man, wie es zu Filmen wie Night Of The Living Dead oder Texas ChainSaw Massacre kommen konnte.
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Schmalfilm bis 16 mm digitalisieren — mit einer DSLR
k.schreier antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Hier ist ein Beispiel für diese Art der von mir geschilderten "Video-Abfilmung": Den unscharfen Projektionsrand habe ich auch bewusst gewählt. Beim Titel am Anfang sieht man aber auch, daß man dabei an Kontrast-Grenzen stösst.... Aber so richtig flimmern tut da jetzt nichts oder? Ist allerdings auch mit 18 B/s gedreht. Bei 24 B/s flackerts auf die Art gewaltig -
Bring das mal zur Projektion nach Deidesheim mit!
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Mal schauen ob meine vier 30m-DS8-Rollen, die ich relativ günstig in Finnland erworben habe auch aus diesem Guss sind. Die erste Rolle ist noch in der Kamera. Wie machen sich die Bombenkrater in der Projektion bemerkbar? Für manche Projekte mag das "rustikale" Erscheinungsbild ja passen - bei einem einheitlichen Titelhintergrund ist es sicher störend. Den Guss sollte Kahl aufkaufen - der hat ja einen S/W-12ASA-Film im Programm, den er ausdrücklich als Film mit Gussfehlern verkauft.
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Schmalfilm bis 16 mm digitalisieren — mit einer DSLR
k.schreier antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Dieses Flimmern hatte ich bei der von mir geschilderten Methode kurioserweise eigentlich nie so stark daß es störend gewesen wäre.... -
Bisher ist mir nur einmal ein E160 untergekommen - vor Jahren - Mein Ergebnis war auch leider nur Blankfilm.
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Schmalfilm bis 16 mm digitalisieren — mit einer DSLR
k.schreier antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Es mag ein bischen wie Frevel klingen - aber die überzeugendsten "Abtastungen" habe ich teilweise selbst durch Abfilmen mit einer alten analogen 8mm-Videokamera vom Flohmarkt angefertigt. 8mm-Videokamera direkt an den VHS-Rekorder zur Aufnahme angeschlossen - und in den Mikroeingang der Videokamera habe ich über einen Stereoverstärker den Ton des Projektors gesendet. Bild auf matt-stumpfe weiße Fläche in ca. DINA3-Größe projeziert, bei der Kamera Autofocus ausgeschaltet. Später dann durch Brennen der VHS-Kassette auf DVD in so einem VHS/DVD-Kombigerät das ganze digitalisiert. Habe halt einfach meine einfachen Gerätschaften genutzt, die "im Haus" waren. Es kommt immer ein bischen auf die Aufnahmen und das Filmmaterial an - aber oft kommt dadurch der analoge, filmische Look des Super8-Materials besser rüber als durch eine rein digitale Methode. -
Friedemann, da muss ich Dir mal widersprechen. Früher, als ich noch viel Zeit hatte (weiß noch jemand was das ist...freie Zeit haben) - da hab ich meine Filmchen eigentlich alle auf Piste vertont. Ganz klassisch über Stereo-Anlagen-Verstärker, Mischpult und als Tonquellen CD und MD mit entsprechend vorbereitetem Soundtrack. Mein großer Stereo-Noris hat mir dabei gute Dienste geleistet - bis der Tonkopf "runter" war... Bei der Vertonung eines fertig geschnittenen Films macht sich der Bild-Ton-Versatz ja nicht bemerkbar. Das ist nur ein Problem bei Live-Ton, wenn man z.B. eine Unterhaltung mit Schnitt-Gegenschnitt filmen will -aber die Zeiten des Livetons sind ja vorbei. Die Tonqualität genügt natürlich nicht heutigen digitalen Ansprüchen, aber wenn man den Ton über einen Stereoanlagen-Verstärker mit Boxen laufen lässt und dann noch ein bischen an den Höhen und Bässen dreht - dann ist der Sound "ganz ok". Ich finde es einfach sehr praktisch, den Film mit Pistenton vorführen zu können - mit einem Tonprojektor überall einsatzbereit. Mit den ganzen Zweiband-Verfahren ist das wohl etwas umständlicher (muss allerdings auch gestehen, daß ich mich damit noch nie so richtig beschäftigt habe)
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Remjet-Entfernung -- Geburt einer Idee?
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Muss gestehen, das passiert mir aber auch noch - meistens auf den letzten 1,2 Metern (also den in der Spirale aussenliegenden) Bei abgelaufenen Agfas kann sowas aber auch mal ein ganz interessanter Effekt sein. -
Ferrania und Wittner sitting in a tree
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Aber wie ist es mit der inklusiven Entwicklung? Müssen wir nochmal zurückreisen um die Filme dann abzugeben oder in den Briefkasten zu werfen....und dann nach 2,3 Wochen müssen wir nochmal zurück um die entwickelten Filme bei unserer Strohmann-Adresse, die es einzurichten gilt, abzuholen.... Bald schon werden die Typen aus "Twelve Monkeys" hinter uns hersein... -
Ich glaube Du irrst hier - das ist doch die ganz normale Ausführung für 2x 15Meter - so sieht es auf den Fotos aus und so steht es auch im Text! Aber wie man sieht...es gibt noch ne ganze Menge an 2x15m-Tanks...bei irgendjemanden liegen die Lomos im Keller....
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Wittner macht ganz schön oft Betriebsurlaub...ist mir schon öfter aufgefallen. Er kann sich das wahrscheinlich leisten ;-) -
Remjet-Entfernung -- Geburt einer Idee?
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Verrückte Welt. Wir stopfen Foto-Diafilm in unsere S-Kassetten, die Fotografen füllen Kinofilm in die KB-Patrone...... -
FFR lässt also bei Andec entwickeln...hat wohl einen guten Preis ausgehandelt...
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Wenn die Flaschen alle OVP sind....warum nicht. Hab mal nachgesehen...Hatte im Jahr 2000 mit einem anderen Filmer Mail-kontakt, der mir den Tipp mit R3-Chemie gegeben hat - der hat mir auch toll erklärt wie ich meinen damals neu erworbenen Lomo-Tank befülle...(als alter Analoger hab ich mir die Mail damals ausgedruckt) - aus den Zeiten die ich mir aufnotiert hab werd ich nicht mehr so ganz schlau... 8/10/5 min für die 3 Bäder..auf jedenfall deutlich längere Zeiten als bei der UK3-Papierentwicklung (dort sinds ja nur so 90s glaub ich..) -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Da meine E6-Chemie momentan zuneige geht, habe ich mir jetzt einen noch originalverpackten, verschlossenen Tetenal Mono UK3-Kit besorgt. 40 Euro mit Versand für 5 Liter Arbeitslösung. Die Entwicklung der alten Moviechromes und Konsorten funktioniert auch mit diesem für Papierabzüge von Dias gedachten Prozess (R-3 bzw. R-3000). Dieser Prozeß läuft im Prinzip gleich ab - Erstentwickler, Farbentwickler und Bleichfix mit chemischer Umkehrung ohne Zweitbelichtung. Habe vor über 10 Jahren, als ich mit der Entwicklung von abgelaufenem Material anfing, Kodak R-3000-Chemie verwendet. Muss mal die Entwicklungszeiten raussuchen - bzw. werde zu gegebener Zeit berichten.