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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. Hmmm - eine meiner drei Würker ist stumpf, das stimmt, die habe ich ausgemustert...aber auch die anderen beiden?
  2. Bin am WE endlich dazugekommen meine neuerworbene Leicina Super zu testen, leider mit folgenden Mängeln, die zwar Filmen nicht unmöglich machen, aber trotzdem.... Am Objektiv sind sowohl Entfernungs- als auch Brennweitenring recht schwergängig. Der Brennweitenring ist so schwergängig, daß es das Motorzoom nicht mehr schafft. Beim Test der Tasten für automatisches Ab-/Aufblenden blieb kurzzeitig die Blende in geschlossener Stellung hängen und lies sich nicht mehr öffnen - hat sich wieder "enthakt" - aber kann sicher jederzeit wieder passieren. Wie aufwändig sind diese Reparaturen? Wer macht sowas? Ist Eigenreparatur denkbar? Vielen Dank im Vorraus für Infos. P.S. DIe Blendenregelung durch den Belichtungsmesser ist generell recht träge -ähnlich dem Blendenmotor an der Beaulieu 4008 - ich nehme aber daher an "das muss so sein".
  3. Nachdem der kleine Abstecher zu Single-8 nun wohl beendet ist, warten noch ca. 15 Rollen Fuji Polyestermaterial auf den Schnitt. Die Würker-Klebepresse schafft es leider nicht, den rechts eingeklemmten Filmstreifen des relativ festen Polyestermaterials zu durchschneiden (obwohl auf der Umverpackung auch von Single8 die Rede ist) - das hier nicht plan aufliegende Filmende wird nach unten weggedrückt Und Klebestreifen-Rollen für den "Fujica Single8-Splicer" sind leider noch teurer als Klebestreifen eh schon sind. Daher meine Frage: Kennt jemand aus eigener Erfahrung eine Trockenklebepresse (außer der Fujica-Presse), die Polyester-Material schneiden kann ?
  4. k.schreier

    BEAULIEU

    Ach Du meine Güte...wenn ich mir auf seiner Seite die Preise anschaue....da wird er lange warten müssen, bis mal einer was kauft. Mit am günstigsten ist noch eine Canon 310 XL für 75 (!!) Euro - mit "Zubehör" angepriesen...aber welches Zubehör? - die Originalschachtel, die Anleitung, der Objektivdeckel? - wenn wenigstens der Weitwinkel-Vorsatz dabeiwäre...
  5. @Joachim Das war ja ein fairer Zug von Kodak...bezahlt ist ja schliesslich bezahlt... (war ja dann bei Einstellung der K40-Entwicklung leider nicht mehr so) Aber gab es nicht auch Stummfilmkassetten, deren Film schon vor der Entwicklung bespurt waren? (oder hab ich das immer mit den PS-Kassetten verwechselt?) k.Schreier
  6. @Peaceman Glaube auch, daß die Spur bestimmt aufgespritzt war... (Wir sollten die Aufspritzmaschine aus der Insolvenzmasse herauskaufen...., aber wahrscheinlich füllt sie, wie die Entwicklungsmaschine in der Schweiz eine ganze Industriehalle) An den ganzen Beiträgen sieht man, wie vermeintlich unnötige/unsinnige Beiträge doch noch sehr interessant werden können. Ich finde Threads über Bespurung und was damit zusammenhängt interessant gerade wenn man seine Filme auch mit Ton projezieren will. Eine Tonspur auf dem Film (bzw. Spuren - Ausgleichsspur sollte dann schon sein) bietet gegenüber Zweibandsystemen einfach den Vorteil der einfachen und unkomplizierten Projektion mit eigentlich jedem Sound-Projektor. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß die erreichbare Tonqualität durchaus annehmbar ist (keine High-End-Ansprüche natürlich) wenn man den Ton über einen seperaten Verstärker laufen lässt (was natürlich einen Projektor mit entspr. Line-Out-Ausgang erfordert) - und das durchaus auch bei 18 B/s k.Schreier
  7. Guten Abend! Elmo GS und ST 1200 kennt man ja. Aber den....? http://www.ebay.de/itm/ELMO-SOUND-HiVision-SC-18-M-2-TRACK-Super-8-Ton-Film-Projektor-Projector-Super8-/330671036775?pt=DE_Dia_Filmprojektoren_Filmprojektoren&hash=item4cfd879967 Taugt der was?
  8. Mit den Dunkelphasen wirkt das ganze wie Daumenkino. Warum nicht gleich die einzelnen Bilder auf Fotopapier vergrößern und richtig Daumenkino zum anfassen draus basteln... Wär irgendwie "sinnlicher"..(Ihr Filmer wisst ja was ich meine...) So digital wirkt das schon reichlich bizarr. k.Schreier
  9. Hallo Rudolf und andere Interessierte, Zur Lektüre empfehle ich hier das reich bebilderte und sehr fundierte Buch "Klassiker des deutschen Stummfilms" von Joe Hembus und anderen Autoren, erschienen 1980 im Goldmann-Verlag (kennt ihr die legendären "Goldmann"-Filmbücher?)
  10. Bei uns gibt es schon bald 30 Jahre - seit 1983 (noch vor meiner Zeit) die Regensburger Stummfilmwoche. Dort werden im Sommer Stummfilme open-Air mit Live-Musik vorgeführt. Das ist zum einen (mit einem Glas Wein in der Hand und einer schönen Frau an der Seite) eine lauschige Sache. Deshalb war es wahrscheinlich jahrelang auch immer so gut besucht.... ;-) Zum anderen bietet die Stummfilmwoche für den wirklich Interessierten aber auch Filmgeschichte pur.... Expressionismus und Neue Sachlichkeit aus der Weimarer Republik, Hollywood-Abenteuer mit Douglas Fairbanks sr., Komik mit Buster Keaton, Hohe Filmkunst von Carl Theodor Dreyer (Jean D'Arc) und Jean Epstein (La Chute de la Maison Usher) und vieles mehr... Und das alles natürlich auf 35mm, mit Projektoren-Geräusch im Hintergrund und Spulenwechsel in der Pause. Bis vor ein paar Jahren fanden die Vorführungen immer sehr publikumswirksam im Innenhof eines zentral gelegenen Altstadt-Palais statt. Mittlerweile ist die Örtlichkeit der Veranstaltung leider etwas weniger zentral, das Filmangebot etwas kleiner und insgesamt die Stummfilmwoche etwas aus dem Focus des Publikums gerückt.
  11. Nun, ich nutzte und nutze auch andere Projektoren-Marken, z.B. Bauer T502, Noris (weil sie leiser sind im Wohnzimmer) Aber für Vorführungen in einem großen oder öffentlichen Rahmen sind die großen ELmos sehr gut geeignet. Hatte mal eine zeitlang einen Elmo GS 1200 Xenon, jetzt einen "normalen" GS 1200, allerdings auf 250W-Lampe umgerüstet. Mit beiden Geräten war ich sehr zufrieden. Konnte ebenfalls keine Beschädigungen durch den Film feststellen. Und gerade der schon erwähnte ST 1200 soll doch wg. seiner Robustheit und Langlebigkeit berühmt sein (Dauereinsatz im Pornokino) REBEL hat da wohl leider ein schlechtes Exemplar erwischt. Aber ich denke, man sollte dann nicht gleich in diesem Tonfall und auf diese Art und Weise gegen eine ganze Marke herziehen. Und für die schlechte Tonqualität bei S8-Lichtton kann ja Elmo auch nichts. Die ist bei einem Bauer oder Revue mit Lichtton auch nicht besser (Gab es Revue-Projektoren mit Lichtton ? - das wäre ein anderer Thread) Nun allen eine gute erholsame Nacht, k.Schreier
  12. Guten Abend! Der damalige Noris-Projektor war mit Sicherheit mit einer Dreiflügelblende ausgestattet, da dies ja Standard ist bei S8-Projektoren (die ja damit auch im 18er Gang laufen sollen). Die eigenen Aufnahmen bei obigem Filmchen sind eigentlich auch im 18er Gang entstanden. Die 24er-Frequenz habe ich eigentlich wegen der eingeschnittenen Aufnahmen aus Kauffilmen gewählt und damit die Aufnahmen des Hovercraft etwas rasanter rüberkommen. Verstellbaren Shutter hat die Videokamera bestimmt nicht (Einfach-Plastik-Modell - aber mit seperatem Ton-Eingang - da konnte ich den Ton vom S8-Projektor über nen Verstärker direkt einspeisen) Noch einen schönen restlichen Montagabend, k.Schreier
  13. Für Selbst-Abgefilmt ist das ein gutes Ergebnis! Kein Flackern, guter Kontrast, guter Tonwert-/Farbumfang. Die mehr oder weniger vorhandene Unschärfe nehme ich mal an ist wohl auch auf an den Originalfilmen so... Insgesamt schönes Zeitdokument! Ach,..was fuhren Anfang der 80er noch für tolle Autos auf den Straßen...C-Rekord, Strich-Acht... Musik oder sonstige Vertonung braucht es da keine. Schlimm genug im TV die ganzen Weltkriegs- und Nazi-Dokumentationen mit den eingespielten "passenden" Geräuschen wie Gewehrsalven, Schritten etc. Evtl. wäre ein Kommentar oder auch Aussagen der damaligen Zeitzeugen passend - aber so etwas ist auf dem Laiensektor schwierig überzeugend hinzubekommen (nicht umsonst machen Profis eine Sprecherausbildung)
  14. Bezgl. "Bild-Pumpen" hatte ich beim Abfilmen mit der analogen Videokamera (Flohmarktkauf für diesen Zweck, direkt an VHS-Recorder angeschlossen) eigentlich keine so großen Probleme - zumindest nicht bei 18 B/sec - vielleicht gehen bei dieser Frequenz zufällig die Projektion und der Kameraverschluß konform. Bei 24 B/sec allerdings habe ich ein extrem unangenehmes Bildflackern Siehe hier: (ich weiß - der Streifen ist einigermaßen absurd...ich habe versucht das Beste aus den eigenen Samstagsnachmittags-Laune-Aufnahmen zu machen...) k.Schreier
  15. Meine Erfahrungen mit Kahl-Film, ganz nüchtern aufgeführt: Sommer 2000 Eine Uralt-Agfa-Kassette (1977 abgelaufen) mit recht passablem Ergebnis entwickeln lassen (hat damals glaub ich ca. 50 DM gekostet) Oktober 2003 10 Kodak Plus-X-Kassetten gekauft. Da an einem Sonntag sich für den darauffolgenden Donnerstag ein Projekt anbahnte, benötigte ich kurzfristig S/W-Filmmaterial. Damals hatte nur Kahl-Film das Material lagernd (nicht Rinser, nicht Wittner!) Der Kauf wurde telefonisch und per Fax sehr unkompliziert abgewickelt. Verkauf aber nur inkl. Entwicklung. Das Material traf dann aber leider doch erst am Freitag bei mir ein - daß will ich aber nicht Kahl anlasten, war ja doch alles sehr kurzfristig (hab mir beim Dreh mit noch vorhandenen 5 Tri-X beholfen - darüber bin ich im nachhinein sehr froh) Anfang 2004 Vom gekauften 10er-Pack hatte ich 1,2 Kassetten zum Entwickeln geschickt. Der Posteingang der belichteten Filme wurde mir per Mail bestätigt und mir eine Entwicklung in den nächsten Tagen zugesagt. Daraus wurden dann ca. 3 Monate. Bei mehreren Nachfragen wurde ich immer wieder vertröstet. Sommer 2005 Weitere 4,5 Kassteten aus dem 10er-Pack zum Entwickeln geschickt. Der zeitliche Rahmen war noch ok - aber kein Vergleich mit Andec. Auch die Entwicklungsquwalität war ok - aber auch kein Vergleich mit Andec. Darüber habe ich auch im alten Schmalfilm-Forum berichtet. Die restlichen Kassetten habe ich dann inkl. der Entwicklungsgutscheine bei Ebay versteigert. 2007 (glaube ich) wollte ich wieder mal bei Kahl bestellen (den 27ASA-Negativfilm - auch sowas, was es nur bei Kahl gibt) Hab mir nix böses dabei gedacht, meine Kundennummer von früher angegeben und auf meine mittlerweile neue Adresse hingewiesen. Prompt bekam ich eine recht böse Mail, daß aufgrund meiner "Anschuldigen" (!) gegen die Firma von Seiten der Firma Kahl kein Interesse mehr besteht mich zu beliefern. Tja. Das wars dann wohl für mich. Auf Spielchen mit Strohmännern hab ich auch keine Lust. Sooo wichtig sind mir die Sachen dann auch nicht. Guten Morgen, k.Schreier
  16. Hat er den Geschäftskunden - sprich Kunden mit denen er überhaupt gewillt ist, Geschäfte zu machen? Vielleicht geht ihm ja langsam die alte Agfa-Rohware aus..... k.Schreier
  17. Hat die 1014 nicht eine verstellbare Sektorenblende mit zusätzlicher Rastung in XL-Stellung? Ja....das wäre natürlich top bei der Canon DS-8. Ausserdem wäre TTL-Belichtungsmessung nicht schlecht. Der aussenliegende Belichtungsmesser arbeitet relativ träge und (zumindest bei meinem Modell) belichtet er mindestens eine 1/2 Blende unter. k.Schreier
  18. Vielen Dank für das allgemeine Lob! Für die subjektiven Aufnahmen habe ich eine Kassette Revue-Chrome verwendet, den ich selbst in E6- (oder war es noch R3000?)-Chemie entwickelt habe. Leider ist in diesem Fall die Qualität des abgelaufenen Films fast zu gut geworden. Ich hätte mir mehr Farbverschiebung gewünscht, um den Kontrast zu den sonstigen Aufnahmen deutlicher zu machen. (Regulär wurde damals natürlich noch K40 verwendet) Die "Verlangsamung" ist eine abgefilmte Projektion mit 9 bzw.3 B/s. (ging mit K40 und der 310XL immer ganz gut) @Ma2ko: Ja - das wird mir oft gesagt, das meine Filme immer etwas zu lang sind... Aber ich fröne dann einfach gern z.B. diesen "Verlangsamungs"-Aufnahmen. Das hätte man sicher knapper halten können....auch den Marsch durchs australische Outback. Aber ich wollte natürlich ungern auf die tollen Aufnahmen verzichten. Allgemein schönes neues Jahr! k.Schreier
  19. Nach dieser sehr seriösen und professionellen Dokumentation möchte ich als Kontrastprogramm einen Film vorstellen, der genau vor 10 Jahren, Ende Dezember 2001 während eines Australien-Urlaubs entstanden ist. @ Ma2ko : Ist das ein Kurzfilm? Ich fröne darin meiner Leidenschaft für Horror- und Science-Fiction-B-Movies der 50er/60er Jahre. Erkennt jemand den Soundtrack, den ich für die Musik-Endlosschleife verwendet habe? P.S. Die Qualität ist recht schlecht. Ich habe die Projektion ursprünglich selbst mit analoger Video-Kamera auf VHS-Kassette aufgezeichnet.
  20. Da muss man dann aber langsam den Schwarzschild-Effekt beachten..... An Rudolf: Hat denn deine Canon nun so eine Automatik? Diese Funktionen bei den Nizo-Silberlingen sind wirklich genial gelöst. Vor allem der Sektorenblenden-Hebel ist super komfortabel zu bedienen. Auf- und Abblendungen aus der freien Hand sind damit ganz leicht möglich. Bei den Bauer-Kameras mit ähnlichen Funktionen ist das alles viel fummeliger und eigentlich nicht verwackelungsfrei möglich. So..jetzt sind wir aber schon sehr lange off-topic k.Schreier
  21. Na da hast Du Dir aber Mühe gemacht Knut... Aber wo Du Recht hast hast Du recht. Ich hab jetzt auch nochmal meine Nizo hervorgeholt. Ich habe aktuell eine S 560 (doch keine 481 bzw. 561 - sorry, aber hatte die Kamera schon lange nicht mehr in Benutzung) Die B-Einstellung und den separaten Belichtungsmesser gibt es bei der S560 nicht. Der Einrastpunkt des roten Sektorenblendenhebels für die Langzeitbelichtung ist aber auch bei der S560 wie auf deinen Fotos beim Druckknopf hinter der "Sektorenblende-geschlossen"-Stellung. Funktioniert also genauso - nur eben ohne automatische Belichtung. Bisher hatte ich nur Silberlinge ohne diese Automatik. Knut - kann man denn bei Deinen Modellen den Langzeitbelichtungsmodus auch ohne Automatik mit freier Wahl der Bildfrequenz laufen lassen? (die Vor- und Nachteile wurden ja schon erläutert) k.Schreier
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