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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Was ist schlimm an Sächsisch? Ach, ja, wenn Kati Witt quarkt. Schaut euch das Maschin an: Sind da nicht amerikanische Elemente?
  2. Ist die Diskussion nicht rein äußerlich? Computer, binär-numerische Daten, tragbare Bildschirme . . . Zugang zur Filmgeschichte gibt es nur mit Film, mit von Menschen bedienten Projektoren, in von Menschen betriebenen Lichtspielhäusern. Beim Filmpodium der Stadt Zürich gab es die Reihe Eine Geschichte des Films in 250 Filmen, anfangend mit Skladanowsky und Lumière. Armutszeugnisse stellen sich selber immer wieder aus, wenn am Seminar für Filmwissenschaft der Assistent nicht mit dem 16-mm-Film-Projektor klarkommt, das ist wie wenn einer im Club-Lokal von Vinyl-Freunden keine LP abspielen kann, oder wenn der Professor den Unterschied zwischen Kohlenbogen- und Xenonlampen nicht kennt. Zugang zur Filmgeschichte erfordert je nach Zeit, zu der man zurückblicken will, mehr Aufwand, als der Opportunismus glaubt. Man muß die Zuschauer komplett von der YouTube trennen, ihnen alles elektronische Gerät abnehmen und sie dann auf die Reise schicken. Die Theaterfrau Sandra Löwe hatte vor einigen Jahren eine Veranstaltung durchgezogen, Süß scheint der Krieg den Unerfahrenen. Mit dem Handy in der Tasche, sagte sie, kommt man Erasmus von Rotterdam nicht nahe. Jedermann schaltete seinen tragbaren Funkfernsprechapparat ab und ließ sich eine Garderobennummer dafür geben. Ich assistierte damals und trug alle Geräte, in Plastikbeuteln, an einem Nagelbrett baumelnd, vor Beginn in einen Nebenraum. Es war in der Krypta der Elisabethenkirche zu Basel. Das, wünsche ich noch heute, sollte in allen Kinos so sein. Mit dem Handy ist das Filmtheater endgültig gestorben. Ich gehe nicht mehr ins Kino. Ich halte es nicht aus, daß da immer der Leuchtdisplay dabei ist.
  3. FP 4 ist es nicht. Etwas Hilfe, wir sind im Jahre 1938.
  4. Mit dem Pfeil zeige ich auf zwei Ringe, die miteinander verschraubt sind, beide aus Aluminium. Der innere hat zwei Nuten, der äußere an seiner Böschung (Fase) von 55 Grad zwei Mal sieben Nuten, einander gegenüberliegend. Um die mit Lack gesicherte Feingewindebefestigung zu lösen, brauchte ich ein Werkzeug, wie es im Objektivbau verwendet wird, das ich habe, aber auch etwas Passendes für den Außenring. Ich habe es mit Gummi- und Kunststoffauflagen versucht, die sich in den vierzehn Nütchen verhaken sollen, ich habe es nicht fertiggebracht. Ein passender Schlüssel müßte mit entsprechender Fase (35 Grad) und eingesetzten oder gefrästen Stegen versehen sein. Ohne die Ringe abzunehmen, kann man die Kamera nicht öffnen. Ich wünsche jede/r, die/der sich da heranwagt, viel Vergnügen.
  5. Simon says: Es war niemand auf dem Mond. Die Amerikaner war aber in Japan, Korea und Vietnam.
  6. Wer bin ich?
  7. Weil man bei der Canon das Objektiv nicht wechseln kann (bei der Meopta auch nicht, klar) Weil sie ohne elektrischen Strom nicht läuft Weil sie mit zu viel Aufwand repariert werden muß: Spezialwerkzeug zum Öffnen, totales Auseinandernehmen einschl. Ablöten von Verbindungslitzen Weil sie wackelt auf dem Stativ Sie hat aber einen komfortablen Sucher.
  8. Wenn ich wiederholen darf: Es geht zurück mit dem Film, jedoch nicht bis zum Aussterben. Es wird immer Liebhaber mit ihrer Szene geben, auch Professionelle. In England gibt es eine Filmverleihfirma, die ausschließlich Stummfilme führt, Photoplay Productions.
  9. Wann kommt einer mit dem Thema Super-8-Röntgen-Film?
  10. Wenn mit dem TC alles schief geht, ist noch nichts verloren. Aufs Bild genau kann man sein Material auch nach der Entwicklung kodieren. Filmtechnische Betriebe stempeln Randnummern auf den Film, vornehmlich auf die Muster. Wenn beim Musterkopieren Ordnung herrscht, d. h. eindeutige Zuordnung Muster-Original besteht (das Original kann ein Umkehrpositiv oder ein Negativ sein), dann findet man nach dem Schnitt (des Mustermaterials) auch das Original auf, Rolle für Rolle. Wenn man aufs Negativ stempelt, lassen die Nummern sich gleich mitkopieren. Es wird lichtdichte Tinte verwendet. Die Randnummerierapparate erlauben je nach Fabrikat und Modell Auswahl von Buchstaben und Ziffern. So kann man AA000001 aufsteigend haben oder BC987683 absteigend oder sonstwas, 35 und 16. Manchmal nur Ziffern Das wollte ich noch mitgeben.
  11. http://www.filmvorfu...eaulieu +reflex Die mechanischen Beaulieu Reflex 16 und 9,5 sind den Pathé-WEBO-M haushoch überlegen. Nur in einem Punkt ist es umgekehrt: Gehäuse. Wenn man den Beaulieu nicht antut, was vielen Revolverkameras angetan wurde und wird, das Überladen mit schweren Optiken, dann hat man eine Spiegelreflexkamera mit Vor- und Nachwickler, Bilderzählwerk, Rückspulmöglichkeit, Einzelbildkontakt, Motoransatz und solidem Innerem. Wenn ich mit Rudolf fertig bin, äh, nein, mit seiner Arbeit, dann kann ich zwischendurch einen Prototypen einer Halterung für die Beaulieu R anfangen. Könnte ein interessanter Artikel werden. :blush:
  12. Freunde, ich bin wohl der erste, der die Pathé WEBO M in ihrer technischen Ausführung gründlich kennenlernt und das Gefundene beschreibt. Das mit den Transportschäden ist nämlich nicht an den Haaren herbeigezogen und ich sage euch auch weshalb: Wie bei den meisten Kameras sind die filmführenden Teile und die optisch bestimmenden Teile zu einer in sich abgeschlossenen Gruppe vereint. Die Frontplatte, ein Leichtmetall-Druckgußstück, trägt die Revolverscheibe und die Filmbühne. Diese besteht aus der Bildfensterplatte und den seitwärts führenden Blechen. Alles montiert, kann man diese Front aufspannen, um die Mitte des Bildfensters mit der optischen Achse zusammenzubringen, den Abstand Revolverfront-Filmauflagefläche zu justieren und mit Versetzen der Prisma-Mattscheibenlinse-Einheit gleiche Schärfe im Sucher wie auf dem Film zu haben. Beim Montieren der Front an die Kamera muß ich das Spiel zwischen Umkehrzahnrad und Reglerschnecke einerseits und das Spiel zwischen Reglerschnecke und Verschlußantrieb andererseits nach Gehör und mit Gespür suchen, bei laufendem Werk, und die vier Befestigungsschrauben der Front nach und nach anziehen. Etwas anderes gibt es nicht. Die Franzosen wollten sich ganz offenbar nicht über dieses Niveau hinausschwingen. Front und Kameragehäuse müßten seriöserweise miteinander verstiftet werden. Wenn die Front einen stärkeren (Auf-)Schlag erhält, kann sie unter den Schrauben verschoben werden. Dann klemmt das Getriebe. Genau das war bei Olafs Kamera der Fall. Kaum ein Zehntel Millimeter reicht schon. Von den unrunden Sachen im übrigen Getriebe habe ich bereits erzählt. Nach dem Krieg müssen die Menschen in einer erschöpften Sanftheit mit allem umgegangen sein. Der erst in den 1970er Jahren aufgekommene rauere Betrieb, heute noch stärker, schadet dieser Konstruktion einfach. Eine Beaulieu kann ich wie ein Wilder schütteln, das macht ihr nichts aus. Sie hat ein stabiles Werk und formschlüssige Konstruktion. Eine Paillard-Bolex überlebt tagelange Fahrt über holprige Wege. Sie hat die Lagerklötze für Verschluß, Greiferwelle und Regler mit der Hauptplatine verstiftet. Eine WEBO M nicht und verreckt, wie es im Filmerjargon heißt. Ich kann nur allen Besitzern solcher Geräte raten, sich innerlich langsam, aber sicher von ihnen zu lösen. Dem Format Doppel-Super-8 darf man nicht mehr die gleiche Zukunftsaussicht einräumen wie anderen Filmformaten. Trotz aller Einsicht in die Vorteile von DS-8 — ich zögere — gebt es auf. Mein Entschluß steht fest: Ich nehme keine Pathé WEBO mehr an. Es tut mir nicht leid.
  13. Nun, wenn ARRI den Eastman Plus-X negative auf der Liste hat, ein panchromatisch sensibilisierter Negativfilm von 80 ISO Nennempfindlichkeit bei Entwicklung nach Vorschrift D-96, dann kannst du bei einem 200-ISO-Tageslicht-Farbenfilm, der nach E-6 verarbeitet wird, die Timecode-Belichtung um eineindrittel Blenden oder 66,67 Prozent verringern. Für Fomapan R 100 nimmst du die TC-Leuchtdichte um eine drittel Blende oder 16,67 Prozent zurück. Nur so als Beispiele
  14. Was ist exotisch an diesen Materialien? Sensibilisierung und Empfindlichkeit sind jeweils bekannt, also . . . ? Meinst du Gigabitfilm 40 oder Gigabitfilm GTP 32?
  15. Olaf, es geht mir nicht ums Schlechtmachen. Mich fragt mit Recht nach dem Verhältnis Geld-Produkt. Schaut, Amateurgerät wird immer zu teuer verkauft. Günstig ist die Investition, deren Material lange hält und gut gepflegt werden kann. Macht das Geldauge zu und das Sachenauge auf. Geld kann man zählen, Technik muß man kennen. Drum schreibe ich hier.
  16. Naja, in den USA gab es von Anfang an billiges Zeug, die erste 16-mm-Film-Kamera von Alexander Victor zum Beispiel, dann Bell, Risdon, Vitascope Movie Maker, Paragon, Excel, Cinklox und Bogopolskys Genfer Bolex. Nach dem Krieg blieben die lausigen Kodak-K-Modelle auf der Strecke und eben die Pathé. Ich möchte das Preis-Leistung-Verhältnis heute mit der Reparierwürdigkeit verbinden. Die Beaulieu R steht dann sehr gut da. Immerhin weiß ich, daß ich bei diesen Geräten das Führungsspiel des Schwingspiegels aufheben kann.
  17. Nie wieder eine solche Kamera! Die Membrane ist nicht gefaßt, nur geklemmt. Das Prisma ist mit Kork und diesen abschließend quellendem Lack geklemmt. Die Mattscheibenlinse ist zwischen den Aluminiumlamellen der Prismenumhüllung geklemmt. Es gibt keine Möglichkeit, die Linse bei eingesetztem Prisma zu justieren. Jüngere Modelle haben die Linse umgekehrt und mit der Prismenstirn verkittet, die Mattscheibe dazwischen. Eine Justierschraube ist auch erst später eingeführt worden, mit der man die Linsenmattscheibe auf dem Prisma von außen die optische Achse entlang verstellen kann. In eine Richtung. Nachdem man den Plunder wieder etwas zurückgeschoben hat, wobei die Prismenumhüllung am grob gefrästen Nutgrund eigentlich nicht ankommen darf. Eine ebene glatte Unterlage fürs Prisma hat keinen Platz. Ein Umkehrzahnrad ist zwei Mal mit jeweils zwei Schrauben an der Front befestigt, wobei man die letzten Schrauben von außen anziehen kann, wenn man die Front montiert hat. Das Umkehrzahnrad greift in die obere Reglerschnecke und ins Greiferzahnrad. Die untere Reglerschnecke treibt die Verschlußwelle an. Diese wiederum ist auf einer Seite justierbar gelagert, während die Achse des Verstellzahnrads beidseits verschiebbar gelagert ist. Alle diese unbestimmten, mit Mütterchen und Schräubchen zu befestigenden Elemente sollen genügend, jedoch nicht zu viel Spiel zwischen den Zahnrädern lassen. Es ist unmöglich, fortlaufend zu montieren und einzustellen, es ist auch unmöglich, am laufenden Getriebe etwas nachzustellen, und es ist unmöglich, eine Gruppe voreinzustellen, weil alles miteinander zusammenhängt. Es ist praktisch unmöglich, erst die Front anzusetzen, um den Deckel mit dem Sucher für die Einstellung der Optik zu verwenden und um die Ankupplung von Greifer und Verschluß auf den Zahn genau vorzunehmen. Die Platine läßt sich danach nicht aufsetzen. Umgekehrt hat man keinen Zugang zu den betroffenen Zahnrädern, wenn die Platine montiert ist. In dem Falle ist es Versuch und Irrtum, bis alles richtig zusammenhakt, wobei man wohl den Greiferantrieb festhalten kann, nicht aber den Verschluß, schon gar nicht von vorne, weil da die Membrane steht. Die Platine, in der drei Wellen vom Getriebe gelagert sind, muß ebenfalls mit Suchen und Probieren bei laufender Mechanik aufs Optimum befestigt werden. Ist die Zugfeder am Anschlag, also kraftlos gegenüber dem Getriebe, kann man die Platine wesentlich mehr verschieben. Das kann allerdings zu Klemmen führen. Es geht nur dynamisch, nicht statisch. Ob man sie dann nicht gegen die Front verkeilt, ist wohl bei jedem Exemplar wieder anders. Der Aufwand, so ein Ding mit seinen vielen wackligen Geschichten einigermaßen sauber zum Laufen und zum Stimmen zu bringen (Reflexsucher), steht in keinem Verhältnis zur Betriebssicherheit. Ein Schlag kann alles ruinieren. Es ist mir heute klar, daß man mit Pathé WEBO M ewig Scherereien hat. Das sind auf Teufel-komm-raus produzierte Nachkriegsdinger, in denen ich sogar exzentrische Unterlegescheibchen finde, d. h. Außen- und Innenkreis sind zueinander versetzt. Da gibt es Rundkopfschrauben auf angesenkten Bohrungen, Rundkopfschrauben mit mehr oder weniger angedeutetem Schlitz, geheimnisvolles Nichtzusammenpassen von Namensschildausschnitt und Bilderzählerfensterrähmchen, usw. Das Wirtschaftswunder nach 1945 wurde Europa mit Gewalt und List aufgezwungen. In den Schrott mit diesem vermaledeiten Kram!
  18. Ich finde, es muß kein anderer Ausdruck her. Wer Film sagt und Video meint, ist schon so oberflächlich und interesselos, daß die Strafe eingebaut ist.
  19. Die Pathé WEBO (M) ist nicht eine Kopie, sondern eine Abart der Ciné-Kodak-Kameras. Die französischen Änderungen betreffen hauptsächlich den Revolver und den Filmkanal.
  20. Hatten wir den schon: http://www.youtube.c...?v=4BXEG6AznuM?
  21. Ist es nicht ein ganz gewaltiger Irrtum, von Politikern etwas Soziales zu erwarten? Wir sind gesellschaftlich wieder im tiefsten Winter, es gibt keinerlei inneren Zusammenhalt zwischen den Menschen. Nur die äußerlichen Regeln halten die Welt gerade noch so zusammen. Im Straßenverkehr erlebe ich täglich nur totalen Autismus. (Der ist nicht schlecht, nicht?) Von hundert Politikern ist vielleicht eine/r, die oder der nicht nur sein eigenes Fortkommen als Credo hat. Mann/frau will ein dickes Gehalt, eine fette Karre, feine Kleider und möglichst eben keinen Kontakt mehr mit dem Pöbel. So lange es selbsternannte Herrenmenschen gibt, die zu faul, zu feige, zu linkisch sind, um sich irgendwie nützlich zu machen, werden andere entsprechend leiden; Herrschaft der Taugenichtse. Diese Leute werden nicht müde, Versteckspiel mit anderen zu treiben, Mondlandegeschichten und Marsbildchen zu verkaufen, die Pathé WEBO M fabrizieren zu lassen oder über rote Läufer zu gehen. »Sei im Besitze und du wohnst im Recht und heilig wird’s die Menge dir bewahren.« Es geht nur anders, indem wir Wähler ganz andere Leute delegieren, unbekannte und bescheidene. Das ist anstrengend. Es ist sogar kaum möglich, weil jemand Bescheidenes nicht in die Politik will. Wir können folglich einzig den Geldhahnen zudrehen, an dem wir nicht sitzen.
  22. Wär het’s erfunde? (Wer hat’s erfunden?) Es ist dein Format. Wenn ich aufrichtig antworte, dann sage ich, daß mich auch Suter-16 nicht heiß macht. Das ist eine andere Formulierung für Es läßt mich kalt. Noch ein Mal anders ausgedrückt: Mir wäre das nicht eingefallen. Da ich weiß, daß du mir das nicht übel nimmst, respektive in Kauf nehme, daß man mich als verbohrten Mechaniker einstuft, kann ich morgen frohgemut den Stahl für deinen Filmspalter abholen. Für Olaf: Die EL habe ich angeführt, weil sie zuletzt den unbescheidenen Neupreis von 11'400 Franken hatte. Das war sie nicht wert.
  23. Gar nicht, ich mag kein CinemaScope. Ich bin Verfechter des Normalbilds. Drehst du für die Breitbildwand?
  24. Wenn ich dir und allgemein allen einen Rat zum Kauf einer H-Kamera geben kann, dann lautet er: Eine mit Großboden, eine möglichst junge, eine aus Europa. Heute werden selbst H 16 EL sehr günstig angeboten, mit so einer hat man auch ein gutes Belichtungssystem. Da zum Beispiel: http://www.ebay.com/...=item33828a519f In den USA wird unglaublich an den Geräten herumoperiert. Nicht, daß es da keine guten Techniker gäbe, aber es gibt sehr viele Möchtegern-Kameraleute, die nie zufrieden sind mit dem, was sie haben.
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