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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Genau, niemand braucht Banken. Löhne zum Beispiel können jederzeit direkt bezahlt werden, ich kenne die Lohntüte noch genau. Unter den Augen der Sekretärin hatte man das Geld aus der Tüte genommen, gezählt und auf der Tüte mit Unterschrift quittiert. Stellt euch vor, was bei den Banken los wäre, wenn die Unternehmen wieder zur Direktzahlung übergingen! -
Wenn du x234 meinst, liegst du nicht gut. Der Film hat einen in der Masse grau gefärbten Träger. Das panchromatische Tonnegativmaterial von Kodak hat auch einen grauen Träger. Umkehren kann man grundsätzlich jeden Schwarzweißfilm mit Ausnahme der Direktumkehrfilme. Davon gibt es nur ganz wenige, doch gerade diese Filme empfehlen sich für deine Zwecke. Es handelt sich um orthochromatisch empfindliche Mikrofilm-Duplizierfilme ohne Perforation, als da sind Imagelink x468 und 2470. Diese sind in 16 mm Breite erhältlich, bieten riesiges Auflösungsvermögen praktisch kornlos und brauchen nur einfache Entwicklung. Die Umkehrung funktioniert nach der gezielten Solarisation. http://www.epminc.com/files/D-32.pdf
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Ich habe Beziehungen zu Federnherstellern, könnte also eine neue machen lassen und einbauen. Preisvoranschlag bei Vorzahlung von 100 Franken, die bei Erteilung des Auftrages angerechnet werden
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Foma Bohemia stellt den Acetatträger nicht mehr selber her, sondern kauft ihn ein, gegenwärtig in Deutschland. Schnitt und Perforation sind nach Norm. Wenn Fomapan R 100 irgendwo nicht recht transportiert wird, liegt es an der Kamera oder an falschem Einspannen. Die schrittweise bewegte Masse des Films zwischen den Schleifen und der Reibungswiderstand sind sehr klein. Eine gepflegte Kamera schnurrt das sauber durch. andreasm, wenn du die Möglichkeit hast, miß doch bitte die Breite des nicht transportierten Streifens mit einer Bügelmeßschraube (Mikrometer). Dazu eine Schleife in den Film legen
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Gratuliere zum Unruhestand! Wenn ich es so zusammenstellen darf: Unsensibilisierte Schichten (Silbersalze ohne Behandlung), empfindlich für UV, Violett bis Blau Orthochromatisch empfindliche, UV bis Grüngelb Panchromatische Empfindlichkeit, UV bis Rot Hyperpan-Filme, UV bis IR LASER ist immer kohärent monochromatisch, egal in welcher Wellenlänge. Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation Da kommt genau eine Wellenlänge heraus, z. B. 694,3 Nanometer (0,0006943 mm). http://de.wikipedia.org/wiki/Laser
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Ich will niemandem die Freude verderben, nur beim Begriff monochromatisch eine Berichtigung anbringen. Der Ausdruck wird weltweit für Licht verwendet, nicht für lichtempfindliche Materialien. Monochrom(atisch) ist das Licht von Leuchtdioden und bei L. A. S. E. R. Positivfilm ist empfindlich für Ultraviolett, Violett und Blau, also für einen ganzen Bereich des Spektrums. http://www.filmotec..../V-I-TI-PF2.pdf http://motion.kodak...._lab_h15302.pdf
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Gutgut, bin schon da. Rezept D-97, 20 Grad Celsius, 4 Minuten für PF 2 mit Spirale in offenem Bad. „Da muß Agitation sein.“ Ich höre mich bestimmt schon wie Frank Rosin an. 30 Sekunden Unterbrechen in essigsaurem Wasser, Fixage 5 bis 8 Minuten mit genügend Bewegung, Wässern. Nein, echt, mono, dein Material muß brutal unterbelichtet sein. Positivfilme werden nicht auf eine bestimmte Empfindlichkeit gereift, sondern Charge um Charge fabriziert. Die Verbraucher im Kopierwerk stellen sich mit eigener Messung auf die Güsse ein. Die Empfindlichkeitsangaben von Friedemann und mir sind nur Anhaltswerte, das schwankt zwischen 6 und 12 ISO ASA. Cargo ist ein geplantes Produkt von mir, eine Ausrüstung für die Filmbearbeitung mit Spiralen. Es soll drei Spiralengrößen geben, eine für 33 Fuß Film (10 Meter), eine für 100 Fuß (32 Meter) und eine für bis zu 500 Fuß (152 Meter), einstellbar auf jede Breite zwischen 105 und 16 mm. Dazu lichtdichte Behälter für geladene Spiralen, Trockentrommel mit Halterung, Elektromotorantrieb mit Pedal
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Ja, weil richtig belichtetes Positivmaterial wie Orwo PF 2 in Spirale mit passendem Entwickler in drei bis vier Minuten entwickelt ist. Finde ich einen neuen Interessenten für Cargo?
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Suter-16, das etwas andere Filmformat...
Film-Mechaniker antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Paillard hatte ein Patent auf Verwendung der Aufzugkurbel auch zum Antrieb und für Rückwicklung, wurde jedoch nicht verwendet. -
Für Orwo PF 2 und Eastman x302 würde ich am Beli. 10 ISO einstellen für Tageslicht- und 6 ISO für Kunstlichtaufnahme. Die Bilder sind so schön feinkörnig, dafür recht hart im Kontrast und natürlich mit falschen Grauwerten bei Grün, Gelb, Orange und Rot.
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Das sind Antworten auf andere Fragen. Ich möchte bloß wissen, wie viel du zu zahlen bereit ist, ohne konkretes Angebot, ohne sonst Gedöns.
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Wenn es einen feinkörnigen panchromatischen Schwarzweißfilm von 40 ISO in 9,5 günstig gäbe, wie viel würde Manfred für 30 Meter davon zahlen? Die Entwicklung zum Negativ würde € 22,50 und das Umkehrentwickeln € 26,70 kosten.
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Eben, ganz unterschiedlich, auch preislich (einst), deshalb Vergleich sehr holprig
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Direkter Vergleich Spiegelreflex- mit Schachtsucherkamera? Äpfel und Birnen Mechanisch und in der Handhabung sind die Paillard-Bolex den Beaulieu überlegen. Ölen allein genügt allerdings nicht, das Getriebe muß zuvor gründlich gereinigt werden. Du wirst nicht um totale Zerlegung des Suchers herumkommen, wenn du die Beaulieu überholen willst. Da hört der Spaß auf.
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Suter-16, das etwas andere Filmformat...
Film-Mechaniker antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
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Dann ist ja alles in Butter. Es ist nicht ganz das Doppelte, offiziell lädt man 25 Meter in die Blechkassette. Es sollen aber 30 Meter gepackt werden können. Ich habe mal mit einer 15metrigen gedreht, kenne die größere nicht genau.
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Warum fragst du im Forum, wenn du so schön nachschlagen kannst?
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Die Mechanismen der Paillard-Bolex-Taschenkameras und der Beaulieu R 8 sind genau dahin gehend verschieden, daß dieses geschieht. Bei den Beaulieu wird der Regler über Stirnzahnräder angetrieben, bei den Paillard über eine umgekehrte Schnecke. Auch andere Punkte fallen bei altem Fett ins Gewicht. X versus Y ist fertiger Quatsch. Paillard hat seit 1935 in den Gebrauchsanleitungen zu ihren Kameras immer geschrieben, daß die Geräte für zwei, drei Jahre bei normalem Gebrauch geschmiert sind. Danach lasse man sie ölen wie eine Uhr. Heute wird offensichtlich nichts mehr gepflegt. Reinziehen, gebrauchen, wegwerfen Selber latscht man parfümiert über den Planeten, die Umgebung ist einem schnurz. Tartuffe!
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Ja, der Kinamo faßte erst 15 Meter (50 Fuß), mit neuem Modell ab 1925, wenn ich nicht irre, dann das Doppelte. Als das Gerät herauskam, war es ja noch von der ICA, welche auch im Zeiss-Ikon-Konzern auf- oder unterging, je nachdem wie man’s nimmt. Mit dem Federwerkzusatz, erhältlich ab 1922 oder 1923, das weiß ich nicht sicher aus dem Stand heraus, war sie die erste Federwerk-Handkamera für Normalfilm, wenn man den Parvo von Debrie außer Acht läßt. Diese Kamera konnte nach Patent eine im Boden liegend angebrachte Feder haben. So viel ich weiß, wurde das Federwerk aber nicht eingebaut.
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La dentellière von Claude Goretta mit Isabelle Huppert, 1977
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Chris, das Bild hattest du schon ein Mal eingestellt, nicht?
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Suche günstige, einfache 16mm-Kamera
Film-Mechaniker antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
http://www.filmvorfu...120#entry223341 Das hatten wir schon irgendwo, ARRI baute einst ein schwaches Dutzend. TK-Chris ist zuständig. -
Suche günstige, einfache 16mm-Kamera
Film-Mechaniker antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Bei den eBay-Preisen zur Zeit darf man an die Arriflex 16 denken. Unglaublich, daß die professionelle Spiegelreflexkamera mit Motor für weniger £££/$$$ zu haben ist als die Amateurkamera Paillard-Bolex H 16. Klar, die ARRI braucht elektrische Energie, die Bolex hat ein Federwerk. Es hat allerdings einen Handkurbelantrieb zur Arriflex 16 gegeben. http://www.ebay.com/...=item461c6f0d38 Der Blick durch den Sucher einer Spiegelreflexkamera sollte aber jeden überzeugen. -
Suche günstige, einfache 16mm-Kamera
Film-Mechaniker antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
http://www.filmvorfu...ra/#entry192866 Gestern wieder einen Moment lang an die Eumig C 16 mit dem Meßschieber; es geht nicht. Die Objektive haben so großen Durchmesser am Befestigungsring, daß an der Kamera zu viel weggefräst werden müßte. Auch die Mechanik im Zusammenhang mit der Selen-Zelle, also das Gestänge zwischen Tempo-Exzenter und Irisblende vor der Zelle, müßte neu gebaut werden. Das Eumigar 25-1.9 ist ein Tessar-Abkömmling. Ab Blende 4 sehr gute Bilder Ganz große Schwäche der Eumig C 16 bleibt die Gehäuseform. Keine Stativkamera und also wenig Grund, sie für längere Brennweiten bereit zu machen Für Nah- und Makroaufnahmen braucht man eine Einstellmöglichkeit, die hat die C 16 auch nicht. Sie bleibt eine zuverlässige Handkamera zum Mitziehen, mehr nicht.
