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Film-Mechaniker

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  1. Holy Cow! Gute Idee, die Rubrik Nur ein Wermuthstropfen, der mir immer wieder mal auf die Leber schlägt, ist die Gemeinenligatur ß im Versalsatz. Sonst: weiter so! Bis 3, 3½ Meter Bildhöhe ist 16-mm-Film, wie sagt der Arzt, durchaus indiziert.
  2. Ja, Entschuldigung, am besten tummele man sich selber auf den Seiten von ww.gigabitfilm.de herum. Zu dem Bild oben: Vom Originalnegativ, das ich selber entwickelte, habe ich bei einem benachbarten Fotolabor eine Vergrößerung 18 × 25 machen lassen. Die wurde mit Flachscanner gelesen bei 200 Punkten pro Zoll. Die Datei ist komprimiert. Würde man alle technischen Möglichkeiten ausreizen, ließe sich beim Vergrößern die Etikette auf der Filmkittflasche in Bildmitte lesen.
  3. Daaas kann ich nicht beurteilen. Die Bildnummern sollten auch auf Schwarzweißfilm funktionieren. Also noch kein Gewinn
  4. Wenn ich zum Einstieg etwas anbieten darf, es ist richtig zum sich drin Verbeißen. Wenn man nicht alles versteht, habe ich Verständnis: Ich kenne Mister Gigabitfilm, Herr Ludwig, er meint es nur gut. Er drückt sich nicht für Laien aus, was sehr schwer sein kann. Auch ich habe einige Zeit gebraucht, alles zu kapieren. http://gigabitfilm.d...ufzeichnung.pdf Aufnahme auf Gigabitfilm 25 mit Anniversary Folmer-Graflex 4" × 5", Euryplan Hugo Meyer f = 127 mm, Blende 6.3, ½ Sekunde
  5. Herrje, daran hat mein altmodisches Hirn nicht gedacht. Doch flexibel wie ich bin, schlage ich den Bildstrich vor. Dort gibt es nach einem anderen Vorschlag von mir aber vielleicht schon Fußtitel! Ausweg: Zwischen Bild und Perforation besteht eine von der Projektormaske abgedeckte Fläche. Je nach Kamerafenster, Kopierfenster und Schrumpfung des Bildnegatives reicht das Bild mehr oder weniger an die Perforation heran. Ungeachtet dessen könnte man da Bilderzahlen unterbringen. Die dürften zwar nur höchstens 0,5 mm hoch sein, doch mit der Lupe wären sie lesbar. Man könnte direkt und maschinenlesbare Informationen einbelichten. So kommt alles aneinander vorbei, Bildspur, konventionelle Tonspur, Steuerspuren, alle Digitaltonsysteme, durchgeschwärzter Bildstrich samt Fußtiteln und Nummerierung der Bilder. Nach ISO 2907 darf die eine Kante des Projektorfensters höchstens 29,39 mm von der Bezugskante entfernt sein (Bezugskante des Films ist die rechte, von der Lichtquelle Richtung Bildwand gesehen). Die inneren Perforationslochkanten auf Bildseite sind bei ungeschrumpftem Film 30,175 mm von der Bezugskante entfernt. 30,175 weniger 29,39 = 0,785 mm im Maximum
  6. Kopiermaschinen besitzen separate Fenster für die Randbelichtung mit eigenen Lampen (Lämpchen). Die Kopisten können alles einzeln zuschalten. Kinokopien sollten eigentlich blanke Ränder haben, weil der Schnitt beendet ist. Nur bis und mit Zwischennegativ werden die Fuß- oder Randnummern bzw. Strichcodes übertragen. Sie dienen ja dem Zusammentragen und bildgenauen Montieren des Originals nach der Schnittkopie. Nützlich wäre, wenn man bei Aufführungskopien die Einzelbilder durchnummerierte. Die Vorführer könnten auf einen Blick feststellen, wie viele Bilder bei einem Spleiß fehlen. Eine simple sechsstellige Zahl hochkant neben dem Bild auf dem Filmrand
  7. Es ist der Keykode des Tonnegatives.
  8. Das freut mich. Ich hätte gerne die Zeichnung aus ISO 2939 eingestellt, doch das ist nicht erlaubt. Ich kann nur jedem Filmtheaterbetreiber und Filmverleiher empfehlen, sich dieses Normenblatt zu kaufen. Wie viele Schrottkopien hätte man mit vereinten Kräften von der Zirkulation abhalten können, wäre man von Anfang an rigoros vorgegangen. Ein Stück weit ist die Branche selber daran schuld, daß sie den Film verloren hat. Bei den Argumenten Bildstand, Auflösung und Synchronität hat es Video leicht gehabt. Die Norm für 16-mm-Kopien mit Lichtton ist ISO 4243.
  9. Konntest du mir nicht folgen bei den Erklärungen? So weit ich erkennen kann, sind Bild- und Tonspur am rechten Ort. Wenn die Tonspur die Perforation berührt, ist schon einiges in Ordnung, für ihre äußere Kante ist in der Norm ein Höchstmaß gegeben von 4,90 mm. Bei frischer Kopie darf also sogar ein feiner blanker Zwischenraum zwischen Lochkanten und Tonspur von maximal 0,1 mm bestehen. Die Filmränder sind 2 mm, die Löcher 2,8 mm breit. Film und Fenster des Tonkopierkopfes standen richtig zueinander. Dennoch kann das Tonnegativ verkehrt eingespannt worden sein. Das prüfst du am besten mit einer Meßlupe (Fadenzähler) mit Skala. Man kann auf wenige Hundertstel genau ablesen. Die Mitte der Aufzeichnung soll 6,17 mm, verringert um die gemessene Schrumpfung, von der Filmkante entfernt sein. Das Problem ist genaue Messung der Schrumpfung . . . Der Vollständigkeit halber noch das Maß für die innere Kante der Tonspur: 7,80 minus 0,15 plus 0,08 mm. Die Tonspurbreite ist ein resultierender Wert, der nicht festgelegt ist. Ton- und Bildspur sollen sich leicht überlappen. Zuletzt gleichst du die Schrumpfung der Kopie am Tongerät aus. Der Lichtspalt darf höchstens 2,16 mm lang sein. Die Aufzeichnung selbst darf 1,96 mm breit sein, bei Sprossenschrift 2,54 mm. Die Aufzeichnung kann sich innerhalb der Tonspur etwas bewegen.
  10. Thomas007, es erweitert sich die Schrumpfung von den vorgeschriebenen 6,17 mm ab Bezugskante um den Faktor 4,67 (Filmbreite minus 6,17/6,17). Aus einem Promille Schrumpfung wird damit 0,46 % Schrumpfung oder 1,325 mm, nur weil das Tonnegativ verkehrt eingespannt ist. Die Querschrumpfung beträgt bei frischem Acetatfilm nicht einmal 0,1 %. Die von dir gemessenen etwa 0,6 mm passen gut. Hätte man damals in Kenntnis der Zusammenhänge korrekt kopiert, wäre das kaum geschrumpfte Tonnegativ über die kürzere (in ISO 70 vorgesehene) Distanz positioniert worden. Wir wissen nicht, was für eine Kopiermaschine zum Einsatz kam. Vielleicht können wir es etwas eingrenzen, wenn du mehr Angaben machst. Kopierwerk, eventuell in den Titeln erwähnt, Start- und Endbändereinzelheiten (ich weiß, die sind nicht unbedingt original), Dosenkleber, usw. Es ist erstaunlich, wie viel man herausfinden kann. Was es an Kopierapparaten gab und gibt, kann ich beisteuern. Bei so genannten Rock-‘n’-Roll-Maschinen bleiben Bild- und Tonnegativ eingespannt. Man legt nur Kerne und Rohfilm auf und kopiert hin und her. Doch wie gesagt gibt es Konstruktionen, die nur eine Kopierrichtung kennen.
  11. Neutrale Meldestelle? Kann ich dort auch etwas anderes als eine Filmkamerareparatur anzeigen? Da wäre zum Beispiel der Migros-Budget-Hartkäse aus pasteurisierter Vollmilch, Kilopreis Fr. 13, der nun nicht exportierter 1A-Emmentaler ist. Die viel teurer angebotenen Emmentaler Käse, als solche deklariert, sind alle grauslig. Du siehst, man kann immer bescheißen. Man kann auch sich selbst betrügen. Deshalb gebe ich technische Werte an, die von den Möglichkeiten der Produkte abgeleitet sind. Die Beaulieu R 16 hat nur deshalb so viel Wert, weil sie das Nachspannen der Feder im Lauf erlaubt. In meinen Augen ist die elektrische R 16 weniger wert, denn ohne Strom läuft sie nicht. Wenn ich aber Strom habe, dann nehme ich besser eine H 16 EL, EBM oder eine Federwerk-H-16 mit Quarzmotor, die haben guten Stand auf einem Stativ. Dann gab es die Meopta Admira A1, auch eine 16er Kamera mit Elektromotor, auch ganz schlechter Stand auf Stativ und simpler Schachtsucher. 175 Euro. Welcher Unterschied dazu bei der Arriflex 16! Für diese setze ich heute einen technischen Wert von 800 Euro an. Die Einschränkung der Arriflex-Kameras liegt paradoxerweise beim Spiegelverschluß, der nicht mehr freie Verwendung von Optiken zuläßt. Je näher die Objektive an den Film gerückt werden müssen, umso enger wird der Kegel, innerhalb dessen noch Linsen untergebracht werden können. Es gibt noch einige Kameras mehr, Beaulieu News, Debrie SINMOR, Mitchell, Berndt-Bach, Bell & Howell, Bolex Pro, Ikonoskop, aber das sind alles Abweichungen vom offenen Konzept des Filmemachens. Super-16-Format oder hirnrissiges Magazin oder 50-Fuß-Kassetten oder firmeneigene Objektivfassung oder Positionierabstand nicht nach Norm oder sonst ein Zwängerei.
  12. Die Lichttonspur ist versetzt kopiert, was verschiedene Gründe haben kann. Das Tonnegativ ist geschrumpft, wodurch die Tonspur jedoch nach aussen rückte, weil der die Filme führende Zahnkranz auf der Tonspurseite angeordnet ist, der Tonkopf der Kopiermaschine ist dejustiert oder das Tonnegativ ist schon mit versetzter Spur gemacht worden. Am Wahrscheinlichsten, weil am Häufigsten, ist falsche Verwendung der Kopiermaschine. Wenn du nämlich rückwärts kopierst, was Alltag ist, müßtest du am entsprechenden Kopierapparat den Zahnkranz wechseln. Das ist nur bei wenigen Fabrikaten möglich. Bei der Bell & Howell C, die nur eine Laufrichtung hat, wird einfach ein anderes Fenster eingeschwenkt, damit die Belichtung auf der anderen Seite stattfinden kann. Die Filme werden immer gleich geführt. In der Folge rutscht die Spur des geschrumpften Tonnegatives Richtung Filmmitte. Die Kopie war neu schon nichts wert.
  13. Bei eBay hat es vier. Der Tubus hat den Durchmesser 25 plus 0 minus 0,05 und paßt auf den Paillard-G-Projektor. Mit Zwischentubus kann es auf anderen Projektoren eingesetzt werden, sofern es nah genug an den Film herangebracht werden kann. Das ist nicht der Fall beim Siemens & Halske 2000, wie mir gerade einfällt. Die Bildwand muß aluminisiert sein.
  14. rumpsteak, mmh, lecker . . . Technisch ist sie 200 Euro wert. Die Eumig C 16 bewerte ich mit gut 300 Euro, eine gewöhnliche Paillard-Bolex H 16 gegen 400. Bei den Amateurkameras mit Reflexsucher würde ich 400 Euro für eine Federwerk-Beaulieu R 16 auslegen, gleich viel für eine Pathé WEBO 16 und gut 500 für die H 16 Reflex. Immer ohne Objektive Alles weitere ist Liebhaberwert. Du lernst ein Instrument im Gebrauch kennen und schätzen. Wenn ich im Freien Aufnahmen mache, sagen wir im November an einem kaltnassen Tag, die Finger sind halb steif, du hast ganz anderes im Kopf als jetzt dieses Filmbelichtungsding, dann nervst du dich ob unpraktischer Bedienung, so kleine Drehknöpfe oder scharfe Kanten. Ein Regenschirm soll die Kamera vor Nässe schützen, du stehst stundenlang da — der Sucher muss nun einfach etwas hergeben, sonst läßt deine Begeisterung irgendwann nach. Wenn es stiebt und du die Kamera nach dem Entladen sauber machen willst, dann denkst du auch ein Mal: Was ist das für ein Wegwerfgerät, das man nicht richtig putzen kann! Die meisten Amateurkameras lassen nämlich Staub und Sand von außen oder von der Filmkammer, wo das ja schon nicht hingehört, ins Innere herein. Ich kenne kein Produkt, das dicht ist. Zum Glück gibt es durchsichtige Kunststoffbeutel, in die man die empfindliche Kamera einpacken kann. Bei der Revere ist die Gefahr besonders groß, daß Sand von außen eindringt an den Einstellrädern des Zählers und des Reglers vorbei. Das fällt direkt in die Mechanik.
  15. In Europa kaum bekannt, wurden in den Staaten doch einige Hundert verkauft. Es tauchen immer wieder mal welche bei eBay auf und die gehen weg. Als fest montierte Trickkamera ist sie einwandfrei.
  16. Meine Rede seit Jahren. 1994-95 habe ich in ärgsten Gefechten mit Verleihern in die Waagschale geworfen, daß sie (die Verleiher) am Gegenstand Filmkopie kein Interesse haben, daß sie nur Vermittler sind. Sollte ein Verleiher Eigentümer, nicht bloß Besitzer, von Vorführpositiven sein, sieht es anders aus. Auch bei den Werbedias war es ewiger Kampf um bestimmte technische Mindestanforderungen, die das Material erfüllen sollte. Manchmal konnte sich eine Zusammenarbeit zwischen Grafiker, Fotograf und Werber einstellen, doch gegen Ende erhielt ich nur noch Dateien unsäglich geschmacklos gemachter Sachen, deren Projektion ich schlicht verweigerte. In einem Fall wurde behauptet, ein Fotograf habe die Dateien geschaffen. Da wurde mir klar, daß die Erfindung der Fotografie von 1826 bis 2001 bestand. Seither sind Fachfremde am Drücker, Laien, Ahnungslose, schlimmer noch: unkultivierte Menschen, Barbaren. Fotograf ist bei uns ein geschützter Beruf, den man mit vierjähriger Lehre erwirbt. Die Zerstörung der Berufe finde ich ganz, ganz schlimm. Es können nur Barbaren sein, die dies vorantreiben.
  17. Keaton ist 1966 gestorben. Viele Rechte bestehen noch während 50 bis 70 Jahren nach dem Tode des oder der Urheber. Sofern nicht Rechte vertraglich an Dritte übergegangen sind, was bei Filmen bisweilen vorkommt, müssen wir die Rechtsnachfolge ermitteln. Das sind Keatons Erben, eventuell gemeinsam mit Produktions- und oder Verleihfirmen, vorab seine Söhne Jimmy und Bobby. Keatons Werk und Leben darf man als turbulent bezeichnen, was für Filmliebhaber bedeutet, immer wieder neue Anfragen machen zu müssen. Schenck und andere Produzenten haben ihm einiges entrissen, UA und MGM spielen noch eine Rolle. Es geht nichts über eine Vertrauensperson in Hollywood. http://www.washburn....ration/kfest00/
  18. http://www.film-tech...RSTRONGHIST.pdf
  19. Hier endlich der versprochene bildliche Nachtrag
  20. Das theoretisch größte Öffnungsverhältnis für ein rein refraktierendes Aufnahmebjektiv ist 1:0,5. Dabei würden die äußersten Lichtstrahlen das Glas nur noch streifen, nicht durchdringen. Ausgeführt wurde 1:0,57. Mit katadioptrischen Konstruktionen (Spiegel enthaltend) ist 1:0,3 erreicht worden, 1940. _____________________________________ Edward K. Kaprelian: Objective Lenses of f/1 Aperture and Greater. Journal of the SMPE, 1949
  21. Diesen Abschnitt hat mir 2004 jemand zugeschickt. Die Perforatur, wie ein Bekannter zu sagen pflegt, wurde mit Dr. Catozzo gemacht. Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht. ............................................................... Oh, ja, das Auflagemaß der H 8 Reflex ist 15,305 mm. Am besten ist der originale Prismensucher von Bolex, der mit einem Magneten ausgestattet ist. Prisma liegt mit mattierter Fläche an der Fensterplatte auf. Kamera auf Stativ, kannst du zum Beispiel den First vom Stefferl anvisieren oder die obersten Gondeln vom Praterriesenrad und die Optik einstellen.
  22. Es gibt beides. Gewöhnliche Aufzeichnung erzeugt tatsächlich ein Ruhegrau auf dem Negativ, die Kopie davon sollte, wie du sagst, ein mittleres Grau erhalten, von dem aus die Modulation bis zum blanken Film als Minimaldichte (gleich positives Amplitudenmaximum) und zum Schwarz der entwickelten Maximaldichte (gleich negatives Amplitudenmaximum) abgehen kann. „Beim Intensitätsverfahren gibt es ebenfalls mehrere Möglichkeiten der Reintonsteuerung.“ Dr. Hugo Lichte und Dr. habil. Albert Narath in Physik und Technik des Tonfilms. S. Hirzel, Leipzig, 1941. Es werden drei Verfahren angeführt. Mir persönlich ist gewöhnliche Intensitätaufzeichnung lieber als das Ein- und Ausblenden. Nach einer Minute achtet man nicht mehr aufs Rauschen. Mit den modernen Tonaufzeichnungsfilmen gibt es praktisch kein Rauschen mehr.
  23. Es ist schon witzig, daß Schritt-Filmkopiermaschinen 20 bis 25 Bilder pro Sekunde übertragen, unkomprimiert, ohne Algorithmen. Die Kopie erscheint bei 400facher linearer Vergrößerung auf folgenden Bildwandgrößen: 8 mm: 1,44 auf 1,92 Meter 8-S: 1,6 auf 2,13 Meter 9,5: 2,6 auf 3,46 Meter 16 mm: 2,88 auf 3,84 Meter 35 mm: 6,3 auf 8,4 Meter Tut mir leid, konnte es nicht lassen.
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