Zum Inhalt springen

Film-Mechaniker

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7.331
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    191

Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Du hast mich nicht verstanden. Ich zielte auf die zeitgerechte Situation mit Kerzenlicht ab. Sicher, das Gemälde ist älter als die Louvre-Galerien, doch die Erfindung des Fensters ist älter als das genannte Gemälde. Darüber hinaus konnte man Fenster immer passend verhüllen, es brauchte nie grelles Sonnenlicht auf Mona Lisa fallen.
  2. Ohne dich beleidigen zu wollen: Wie sauber ist dein Projektor?
  3. Seit der Einführung frei schwingender Schleifen 1895 wird nur ein relativ kurzes Filmstück intermittierend bewegt. Greiferprojektoren wie deiner haben einen Filmantrieb der Klasse 1, das heißt der Film ist einfach reibungsgebremst. Die drei Elemente des Filmkanals, Fensterplatte, Andrückplatte und seitlich führende Teile, müssen den Film nach Plan berühren, was bei der Seitenführung oft nicht der Fall ist, sie sollten eben sein, günstige Oberfläche besitzen und mit passender Kraft angefedert werden. Oberfläche und Federkraft sind gegeben. Das ist aber noch nicht alles. Nimm die vordere Hälfte des Filmkanals ab und reinige die Andrückplatte. Auch die andere Hälfte muß blitzsauber sein. Achte darauf, den Greifer, der sich in einer Öffnung des Filmkanals bewegt, nicht zu verbiegen. Am besten säuberst du alle diese Teile mit einer Kinderzahnbürste und etwas Isopropanol (Isopropylalkohol). Prüfe bei der Aktion, ob die Seitenführungsschuhe beweglich sind. Da müssen also Filmschleifen sein, wie sie die Einfädelautomatik erzeugt. Die Zähne von Vor- und Nachwickler dürfen keine Brauen haben. Untersuchen! Vielleicht ist da mal jemand mit einem Schraubendreher dran gegangen. Ich glaube, du kommst selber drauf, was glattem Filmdurchlauf förderlich ist und was nicht. Das mit den Friktionen ist auch ein Thema. Du legst dich mit einem Gerät an, das Kunststoff und Metall durcheinander hat. Wenn du Lust hast, schrauben, aber mache dich auf etwas gefaßt.
  4. Ich mag den Mark 8 gar nicht. Die Einfädelhilfe ist mehr im Weg als nützlich, die Kunststoffteile verziehen sich, die Umschlingung am Nachwickler ist zu lang und für die optische Leistung ist das Gerät zu schwer. Wenn du einen Eumig willst, greife zu einem Mark S.
  5. Hat der Louvre nicht Fenster?
  6. Was heißt nur ? Es lebe das Normalbild 3:4 ! Sehr dynamisches Seitenverhältnis, Diagonale ist 5 Einheiten, wenn eine Seite 3 und die andere 4 Einheiten mißt. Das ist das ungleichschenklige rechtwinklige Dreieck mit den kleinsten ganzzahligen Längeneinheiten, ein unbestechliches Ganzes. Alles andere ist schlaffer, von der Bewegung entfernter, dem Wesen der bewegten Bilder. Es ist kein Zufall, daß William Dickson dieses Bildseitenverhältnis gewählt hatte, damals 1891.
  7. Oh, einer meiner Lieblingsfilme, durch den hindurch ich immer nur Shirley wahrnehme . . .
  8. Hätte es wissen müssen, aber bei China weiss man eben nie so recht: Die Kamera ist alles andere als neu, das war eine Geschichte in den 1970er Jahren ( ? ). Werde noch Genaueres berichten. http://www.novacon.c...inese%20013.htm Unentwegte werden da noch ein paar Überraschungen oder Unterraschungen finden.
  9. In einem anderen Forum hat jemand auf eine chinesische Filmkamera hingewiesen, und da muß ich Gänsefüßchen machen, Federwerkkamera mit Super-16-Bildfenster, Prismen-Reflexsucher und Dreier-Revolver, was ich gerne hier einbringe. Schon der Prospekt hat mich lachen gemacht, es gibt da so tolle Fehler im Englischen, doch den Vogel schießen die Reich-der-Mitte-Nachkömmlinge mit der Aufzugkurbel ab. Das ist glatt die Paillard-Bolex von 1936! Es würde mich nicht wundern, wenn in dem schwarzen Krapplackgehäuse ein H-16-Werk drin ist. Wie platt kann man noch zusammenwürfeln, damit ein „neues“ Produkt entsteht?! He-Ping-Prospekt, PDF
  10. Mir wird schon bei den meisten gewöhnlichen Filmen übel, bei einigen reicht mir bereits das Plakat. Ansonsten sehe ich es auch so, daß Stereokinematografie physiologische Probleme aufwirft, die inhaltlich und formell sorgfältig gelöst werden müßten. Klar, daß die üb(e)liche Keule aus Hollywood einem schlecht werden läßt.
  11. Dem komme ich gerne nach, seit gestern ist ein Digitalfotoapperod im Haus. Muß mich noch ein wenig damit vertraut machen, so ähnlich wie mit der verqueren Steuerung eines der CNC-Drehautomaten bei der Arbeit. Wer sich auskennt: Wasino LJ-62m mit Fanuc 10 T, Spindel läuft rechts bei M04! Werkzeugdaten müssen einzeln eingegeben werden, und dann noch mit Minus-Vorzeichen, das stammt aus der wilden Urzeit der 1980er Jahre, als die ISO-Programmierung noch nicht recht stand. Einen Adapter habe ich auch bestellt, um C-Fassung-Objektive anzusetzen. Ich will später über die Wollensak-Objektive berichten, wenn alles bereit ist. Bei einem habe ich mir die eBay-Qualle geholt, das 6-Zoll-Tele hat die Blende kaputt („Ich habʼ die Haare schön“).
  12. Weitere Bilder Der Greifer ist wirklich einmalig. Der Flugrost gehört zu den verborgenen Tücken. Das Öl ist von mir. Als ich die Kamera demontierte, war das Getriebe trocken. Rost ist sehr abrasiv, er kann Getriebe schädigen. Warum hat man die Reglerwelle nicht aus rostfreiem Stahl gemacht? Weil legierte Stähle zäh und schwerer zu bearbeiten sind. In den 1950er Jahren gab es noch keine CNC-Technik, die solche Decolletage-Teile fast problemlos herzustellen erlaubt. Alles, was man bei Revere hätte machen müssen, ist ein Schmiersystem einbauen, mit dem man von außen Öl zuführen kann. Das werde ich bei meiner Kamera versuchen. Was sich anbietet, sind die zwei Drahtauslösergewinde, die so weit oben im Gehäuse sitzen, daß praktisch alle Schmierstellen zu erreichen sind. Ich werde Filzstreifen in Spiralfedern verlegen. Direkt hinter den Gewinden bringe ich Filzringe an, durch die der Drahtauslöser hindurch gehen kann. Zum Ölen brauche ich die Kamera nur schräg zu halten. Der Ausschnitt der Filmbühne zeigt den unteren Teil der Blattfeder zur seitlichen Filmführung.
  13. Film-Mechaniker

    Eumig C 16

    Bilder zur Eumig C 16 Wenn ihr genau hinschaut, seht ihr, daß die Dreharbeit nicht perfekt ist. Der Lagerzapfen zeigt Spuren davon, daß bei dem kleinen Durchmesser die Schnittgeschwindigkeit viel größer hätte sein müssen, Alltag für Mechaniker. Der Perfektionist geht zum Außenrundschleifen über. Das ist jedoch nicht nötig, denn die Reglerwelle steckt in Kugellagern. Interessanter ist der Zustand des Bremsbelags. Man erkennt den Stahlabrieb und den Verschleiß des Leders. Lederbelag haben fast alle Fabrikate, auch Paillard, Beaulieu, Ditmar, Zeiß, Pathé. Traveler-USB-Mikroskop, 10fache Vergrößerung
  14. Es ist halt öde in der Pixelwelt. Ständige Gefahr, im Schachraster unterzugehen
  15. Hallo, alle Bei uns ist die optische Industrie ganz klein. Es fehlt an erfahrenen Instrumentenoptikern. Deshalb meine Frage: Wo lässt ihr etwa ein Objektiv für 16-mm-Filmaufnahme restaurieren? Ich habe zwei, drei Objektive mit C-Fassung, die ich gerne fachmännisch demontiert, gereinigt, geschmiert und eingestellt hätte. Hier in Basel hat mir ein Spezialist ein Cinor repariert, makellos, aber es hat gedauert. Da sehe ich mich also um nach einer Werkstätte, wo es nicht Monate geht.
  16. Sehen wir uns die Sache an. Eine 25-Fuß-Portion Doppel-8-Fomapan-R kostet bei Wittner € 12.90. Daraus erhältst du 50 Fuß Normal-8-Film mit der Laufzeit von (50 Fuß × 80 Bilder = 4000 Bilder) 3 Minuten 42 Sekunden bei Tempo 18. Die Entwicklung kostet da € 21.90. Total € 34.80 Es gibt noch andere Anbieter und Entwicklungsmöglichkeiten. Wenn du selber entwickeln willst, könnte ich dir behilflich sein. Ein Hundertfüßler Fomapan R in 16 mm kostet € 29.90. Entwicklung € 43.90. Total € 73.80 für die selbe Laufzeit (100 × 40 = 4000) Normal-8 kannst du bis 1,2 Meter breit projizieren, darüber wird es dunkel mit den üblichen Projektoren. 16-mm-Film kannst du bis 6 Meter breit projizieren, immerhin schon 27 Quadratmeter, denn dafür gibt es Bogenlampenprojektoren. 16 mm ist vom Home-Cinema-Format zum kleinsten Berufsfilmformat geworden. Es gibt Duplizier-, Kopier- und Trickmöglichkeiten, professionelles Montagematerial, Lichtton, Magnetton, Digitalton, Verleih und Kino. Es gibt eine fast so große Auswahl an Rohfilm wie in 35 mm. 8 mm dagegen trumpft auf mit kleineren, leichteren Kameras. Die Zeiß Movicon tarnt dich als Fotoknipser, während du filmst. Die Agfa Movex Reflex läuft 2000 Bilder lang ununterbrochen ohne Strom. Mit Adaptern kannst du grundsätzlich jedes Objektiv verwenden, das Auflagemaß beträgt nur 12,29 Millimeter.
  17. Regular8, du bringst es gut auf den Punkt. Das Thema lautet Sorge um Kodak? Damit das nicht untergeht, hier meine Meinung: Eastman-Kodak wird noch einige Jahrzehnte lang Fotochemie betreiben. Das können sie ziemlich gut. Da halten nur Fuji mit, Agfa-Gevaert und Harman Industries. Die vergleichsweise kleinen Filmhersteller Efke, Foma, Ferrania und die beiden chinesischen Fabriken kranken alle am Marketing. Fomas weiße Filmschachteln muten noch ostblöckig an, sie haben den Retro-Charme unfreiwillig eingebaut, obschon sich einfach niemand Gedanken dazu macht. Foma könnte zehn Mal so viel Film absetzen, wäre man aggressiver im Auftritt. Große Dummie-Filmschachteln fürs Schaufenster des Fotohändlers, Werbedias im Kino, Präsenz an Cinec und anderen Fachmessen, nichts dergleichen. Originale Dias auf Fomapan R, von inspirierten Fotografen gemacht, hätten sicher ihre Wirkung. Es macht einfach nicht Klick bei den Tschechen. Bei Efke bedient man sich in urheberrechtsbrecherischer Weise am Fundus von Walter Kerker, dem Maler und Grafiker. Die chinesischen Websites muß man gesehen haben. Von daher mache ich mir keine Sorge um Kodak.
  18. Grüße dich, Claus Würdest du Berufsfotograf mir Hochgebirgskinematografen bitte erklären, warum du Architektur mit der 8-mm-Film-Kamera ablichten willst? Ich weiß nämlich, daß Berge filmen noch blöder ist als Architektur.
  19. Mit Schreibmaschinen darf man nicht so umgehen. Sie dienen uns nämlich zumindest dann, wenn PC mangels Elektrizität es nicht tun, sofern man seine Sachen nicht von Hand schreiben kann, was immer noch weitgehend der Fall ist. Foren ausgenommen
  20. Ähm, Stefan, brauchst du Hilfe? Ich verstehe nicht ganz.
  21. Nun gut, ich lasse mich sofort eines Besseren belehren, wenn es sticht. Es ging mir darum zu sagen, daß digital der Sensorraster gegeben ist, während filmisch z. B. 24 Mal pro Sekunde eine frische Oberfläche belichtet wird, bleiben wir bei 18 × 24 mm, was nicht Schmalfilm ist, sondern Vollbild auf Normalfilm bzw. ARRI Alexa. Rohfilmhersteller wie Fujifilm oder die EKC suchen die so genannte innere Verschleierung eines Silbersalzkorns in den Griff zu bekommen, eigentlich das Gegenstück zur Silberwolle, die aus den Körnchen entwickelten metallischen Fädchen, die in der Gelatine wachsen. Vergessen wir nicht, daß es um Verstärkung des latenten Bildes zum Negativ um den Faktor der Größenordnung 100 Millionen geht. Ich bin der Meinung, daß in Filmbildern viel, viel mehr steckt, als man je erstens auf Projektionspositive übertragen und zweitens, sollte davon etwas in der Kopie sein, auf die Bildwand werfen kann. Das Fatale für den Film ist die rastrige Wahrnehmung von uns Menschen, die wir nicht mehr so gestimmt sind wie das Publikum zu Skladanowskys und Lumières Zeiten. Wenn heute im Bahnhof viele Tausend Dreifachleuchtdioden zur Bilddarstellung eingesetzt werden, stört sich kaum jemand an dem starren Pointilismus, um es so auszudrücken. Film kann jedoch auch in der Tiefe etwas enthalten, die Bildschicht ist mindestens acht Mikron stark (Gigabitfilm), bei Farbmaterialien gut und gerne 20 Tausendstel. Ich setze mich seit 1989 mit der Kopiertechnik beim Kinefilm auseinander. Eine der vielen Erkenntnisse, die zum Teil voll deprimierend sind, zum Teil aber auch befreiend, ist die, daß man bis heute überhaupt nicht die geringste Rücksicht auf die Filmschichten nimmt. Die Konstrukteure der Kopierapparate haben nicht mehr gedacht als Da liegen zwei Filme Schicht an Schicht und irgendwo brennt noch ein Licht. Gerichtete Beleuchtung, gestreutes Licht, egal Die Untersuchungen von Detlef Ludwig, Gründer von Gigabitfilm, er hat mich erst mit solchen Zusammenhängen bekannt gemacht, gipfeln genau darin, daß die Geometrie von Aufnahme- und Wiedergabeoptik entweder gleich, ähnlich oder verschieden ist. Er hat gezeigt, daß eine Vergrößerung auf Fotopapier durch das selbe Objektiv, mit dem die Aufnahme gemacht worden ist, anders aussieht, als wenn die Brennweite, der Aufbau der Objektive, die Blendeneinstellung und die Beleuchtung differieren. Ebenso im Kino. Jeder von uns hat doch schon den Eindruck gehabt, daß da plötzlich eine Kopie zur Vorführung gelangt, die einfach besseres Bild ergibt. Wir müssen natürlich gleiche Kopiengenerationen vergleichen, also Originalkopien (kontakt ab Kameraoriginal) oder Dupkopien. Bei 16-mm-Film ist das sehr augenfällig, nämlich wenn z. B. bei der Aufnahme ein 50er Objektiv vielleicht einfacherer Bauart eingesetzt wurde, im Projektor auch ein 50er ist und die Kopie mit wirklich gutem Kontakt abgezogen ist. Dann können, auch die Beleuchtungsoptik im Projektor spielt noch mit, die Einzelteile des Positivbildes unter ähnlichem, wenn nicht gleichem Winkel erscheinen. Vielleicht haben nur wenige unter uns 16-mm-Film schon richtig groß projiziert gesehen, etwa 5 Meter hoch: Da offenbart sich der geometrische Engpaß der Filmtechnik. Von den optisch-geometrischen Verhältnissen bei den Video-Projektoren habe ich nur gehört, daß sie nicht schlauer angelegt wären. Bestimmt weiß jemand, wie die bildgebende Einrichtung aussieht. Ideal wäre sehr flacher Raster und mit der Beleuchtungsoptik harmonierende Abbildungsoptik. Rein technisch ist Digitalvideo kein Gewinn über den Film, weil die Filmtechnik noch lange nicht ausgeschöpft ist. Zumindest in der Archiv-Technik stehen noch Kontinente zu erobern, zu denen die Numerik nie finden wird. Meine Meinung
  22. fcr, wie sieht es aus mit Einzelbildaufnahme? Wenn eine brauchbare vorhanden ist, könnte diese Kamera der Einstieg in den Animationsfilm sein.
  23. Habe mich drangesetzt: Als Antwort auf die Gerüchte Als eine New-Yorker Zeitung berichtete, Mark Twain wäre auf See umgekommen, hieß es, er hätte geantwortet: „Die Berichte meines Todes waren stark übertrieben.“ Man kennt das Gefühl. Während der letzten Wochen gab es viel Spekulation über das Schicksal von Kodak-Kinefilm. Wir von Kodak sind dagegen, uns vom windigen Markt der Gerüchte von unserem Auftrage abzulenken: bestes Material bereit zu stellen, um Ihre Geschichten zu erzählen. Wir machen weiterhin Film, Millionen von Kilometern davon. Sicher, die Digitaltechnik hat ihren Einfluß darauf, wie Filmemacher ihre Arbeit angehen. Doch Kodak ist eine Gesellschaft mit langer und glänzender Präsenz, ganz und gar auf bahnbrechender Wissenschaft und Technologie aufgebaut. Wir fühlen uns verpflichtet, darin weiter zu machen, auch in der heutigen Landschaft, in der Film und Numerik zusammenleben. Etwas anderes scheint in der Aufregung verloren zu gehen: Wir sind mehr als eine Filmgesellschaft, wir sind die Erfinder, welche mehr vom Bildermachen verstehen als sonst jemand. Wir besitzen die entscheidende Erfahrung aus unserer Vergangenheit, worauf wir uns auch in Zukunft beziehen werden. Wir haben einige der besten und erfindungsreichsten Forscher und Wissenschafter des Geschäfts auf unseren Produkten, Film und anderes, um uns voran zu bringen. Unsere Laser-Projektionstechnik ist zum Beispiel kürzlich von IMAX in Lizenz übernommen worden. Laser-Projektion bietet eine Menge Gewinn für das Publikum und Einzelheiten, die Ihnen dabei helfen, Ihre Vorstellung besser auf die große Bildwand zu bringen. IMAX und Kodak erkennen das Bedürfnis für diese Innovation. Es freut uns, beim Einbau der Technik in die IMAX-Produkte mit ihnen zu arbeiten. Das ist nicht alles. Wir verwerten Kodak-Technologie und eigenes geistiges Eigentum zu Lösungen der Digitaltechnik. Diese sind auf Anbieter von Inhalten aller Formate zugeschnitten, geschaffen über Jahre. Und wir werden bald einen neuen Film einführen! Ein neues Mitglied der Vision-3-Familie von Farbnegativfilmen soll zur Auswahl hinzukommen. Mit der neuesten Filmtechnologie in der Dose können Sie unter den herausforderndsten Produktionsbedingungen weiterdrehen, im Studio oder draußen, und ein hochauflösendes Bild beibehalten in Nachbearbeitung und im Kino. Des weiteren setzen wir Forschung und Entwicklung fort, wo Film immer noch die Führung der Archiv-Technik hält, und zwar mit Erweiterung unserer Archivfilmprodukte, um gegenüber den unterschiedlichen Bedürfnissen eine Auswahl zu schaffen. Wir werden bald noch mehr Neuigkeiten über diese neuen Angebote liefern, bleiben Sie also dran! Im Überblick heißt das: Wir haben einen Haufen Erfahrung und Möglichkeiten, um aus mehr als 125 Jahren des Bilder- und Produkteentwickelns neue Lösungen zu machen. Unsere Digital-Ice-Technik bei den Lesegeräten wird benutzt, um einige der erhaltenswürdigsten Bilder der Kino- und Fernsehgeschichte wiederherzustellen, und unsere Tochterunternehmen führen die Verfeinerung der Restaurierung fort (FPC und Pro-Tek), auch bei den Effekten (Cinesite). Unser Ziel ist, fortgesetzt zu zeigen, daß Kodak die Quelle ist des Besten an Bildgüte und technischen Lösungen, die Ihre schöpferischen Absichten unterstützen, weil wir wissen, daß Ihnen das nicht egal ist. Für eine Liste von Vorhaben, derenwegen Filmemacher Kodak-Film wählen, klicken Sie hier. Wir wissen, daß wir Ihnen helfen können, Ihre filmgestalterischen Träume zu erfüllen, daher nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Unsere weltweite Vertretergemeinschaft und Experten stehen Ihnen zur Verfügung. Danke Kim Snyder, Vorsitzender von Kodaks Abteilung Entertainment Imaging und Vize-Präsident der Eastman-Kodak-Gesellschaft Typische US-amerikanische Marketingsülze, in der aber ein fester Kern steckt. Sie haben schon ein paar gute Leute in Rochester. Die haben eingesehen, daß neben der Digitaltechnik die aufwändigen Geschichten wie Kodachrome, Video News Film oder zwei verschieden Farbzwischenfilme glücklos sind. Sie haben es fertiggebracht, E-6-Materialien Kodachrome-Verwöhnten schmackhaft zu machen. Sie haben eine halbherzige Entrüstung derjenigen überstanden, denen ein Schwarzweißfilm nach dem anderen fehlt. Das betrifft nicht nur den Plus-X, sondern auch z. B. den Direktumkehr-Kopierfilm 5360/7360, mit dem viele Schwarzweißduplikate entstanden. Sie haben eingesehen, daß so etwas Eigenwilliges wie die Kodak-Disk nie wieder versucht werden darf. Hinter den Kulissen dürfte sich das Rennen um noch mehr Empfindlichkeit bei gleichzeitig noch feinerer Körnigkeit verschärfen. 800 ISO mit einem Bildeindruck einstiger 80er Filme sind bald erreicht. In der Beziehung schlägt Film den Digitalsensor noch lange: Bei gegebener Chip-Größe nimmt mit höher gestellter Empfindlichkeit das Rauschen zu. Mit Film wird die lichtempfindliche Fläche so und so viele Male pro Sekunde erneuert, weshalb es sich lohnt, die Kombination Silberkristall-Entwickler weiter zu untersuchen. Was Filmtechnologie bedeutet, steckt genau in den Möglichkeiten der Anordnung verschiedener Silbersalzkristalle und ihrer fotochemischen Reaktionen.
  24. Das ist so heimlich passiert, daß ich es mitbekommen habe, und die Datenbank gibt es schon seit Jahren. Muß man so auf Schmalfilm aufmerksam machen? Gegenvorschlag: Eine Kamera herausgreifen und die damit verbundene Geschichte recherchieren Eine meiner Favoritinnen ist die Smith-Kamera von 1897. Sie verbindet mich mit meiner Vaterstadt.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.