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Film-Mechaniker

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  1. Soll man als Kinobetreiber zum Komplizen am Betrug des Publikums werden? Sechs Minuten nicht vorhandener Film und voller Mietzins geht nicht auf. Voll drauf, kämpfen, mit harten Bandagen reinhauen, 25 Prozent oder kein Geschäft! Den Verleihern können wir nicht deutlich genug durchgeben, was für freche Leute sie sind, ähnlich den Temporärstellenvermittlern. Gerade bei Cinema Paradiso sollte Herbert Kloiber zeigen, daß er als Jurist beide Waagschalen im Auge behalten kann. Sollen die Besucher den vollen Eintrittspreis zahlen und nicht den ganzen Film sehen? Concorde, ist es nicht wunderbar, heißt auf Deutsch ja Eintracht.
  2. Aber wie erfolgt denn die Bildpositionierung beim Scanner? Überhaupt nicht, der Film wird kontinuierlich bewegt, die Abtastung geschieht entweder mit einem Lichtstreifen quer übers Bild, um einen bestimmten Winkel angestellt, um den Materiallauf aufzufangen, der während der Austastung vor sich geht, oder im älteren Flying-Spot-Verfahren, wo nur ein Lichtpunkt übers Bild geschickt wird. Nach so und so viel voreingestellten Zeilen werden die Daten zu einem Bild zusammengestellt und elektronisch mit dem vorhergehenden Datenpaket abgeglichen. Danach ist es abrufbar. Habe ich das richtig erklärt? Fototechnisch ist allerdings auch bei beschädigter Perforation noch lange nicht aller Tage Abend, ich habe da ein Projekt in der Schublade, ein Teil der Apparatur ist schon gefräst, mit dem wir den zu duplizierenden Film nach DIN 69 positionieren, also so, wie es in normgerechten Kameras geschieht, und entspannt mit Rohfilm zusammenbringen. Unter garantiert vollflächigem Kontakt kann zwischen 1/4000 s und beliebig lange belichtet werden. Es kann trocken und mit beliebiger Flüssigkeit gearbeitet werden. Es kann jede denkbare Schaltung ausgeführt werden. Vor allem aber wird jeder Schrumpfungsgrad aufgefangen und die Filmdicken spielen keine Rolle. Im Moment fehlt mir nur noch die Werkstatt, um weiterzumachen. Entgegen einer oft bemühten humanistischen Tradition ist Basel heute eine tote Stadt, dem Handwerk und Gewerbe feindlich. Wir finden nur Lager- und Büroräume, schweineteuer. Die Schildbürger hier verstehen unter Arbeit nur noch Verwaltung. Wenn ich von Fräs- und Drehmaschinen rede, zucken die Idioten alle zusammen. Hauptsache, in allen Häusern klebt Rauhfasertapete mit weißer Dispersion drauf! Kein Wunder, daß so viele spinnen
  3. Gummilösung ist für Gummi auf Gummi. Damit’s am Metall haftet, beides entfetten und mit Kontaktkleber montieren
  4. Hallo ?! Hast du Beitrag #6 nicht gelesen oder etwas nicht verstanden? Du kannst Film nicht einfach ins Wasser legen und wieder aufrollen. Die Schicht muß gleichmäßig aufquellen können, tropfenfrei abgestreift werden und staubfrei trocknen können. Es braucht dazu eine gewisse Ausrüstung. Ich spreche von Waschen in Wasser. Wenn Film bloß schmutzig ist oder verölt, geht man nicht mit Wasser vor, sondern mit Fettlösemitteln. Das kann man mit der chemischen Reinigung von Kleidern vergleichen. In den entsprechenden Chemikalien, z. B. Perchlorethylen, quellen die Gelatineschichten nicht auf. Filmlabore haben im Allgemeinen einen Apparat, in dem Filme chemisch gereinigt werden können, Ultraschall hilft dabei. Man gebe seinen Streifen also in jedem Fall ins Labor, wenn man selber nicht wenigstens über eine Trockentrommel der erforderlichen Kapazität verfügt. Ansonsten ist eigener Einsatz angesagt: Umroller, Nylonsamt, Reinbenzin. Samtlappen doppelt gefaltet auf den Tisch legen, Benzin darauf träufeln, Film einlegen, Samt darüber schlagen, Hand flach darauf und durchziehen. Der Film soll trocken sein, bevor die nächste Windung aufliegt. Samt von Zeit zu Zeit weit ab vom Film ausreiben und danach frisch befeuchten cinemedia.de arri.de synchrofilm.com eglifilm.com
  5. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/6785-bezugsquellen-samtband/page__view__findpost__p__93130
  6. Samt ist sehr gut, wenn man ihn richtig einsetzt. Reto Theilemann brauchst du nicht zu bemühen, die Samtbänder kannst du mit einem Kontaktkleber montieren, also Rubber Cement, Brigatex u. a. m. Auslüften lassen, auflegen, andrücken
  7. Immer, wenn ich den Titel sehe, fällt mir der Moment ein, als der Film in Zürich anlief. „Oh, wie schön, sagte ich damals zu mir selbst, ein Film von hier!“ Man muß dazu wissen, daß es in Zürich ein Quartier gibt, das die Hard genannt wird. Nichts für ungut, aber als Zürcher genießt man so etwas, auch wenn man nun seit 15 Jahren in Basel lebt.
  8. Wenn es davon nur mehr gäbe! Seufzzz
  9. Die Bolex Auto wurden von Longines gebaut, vermutlich nach Plänen von Bell & Howell. Der Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Halterollen um den kombinierten Vornachwickler gleicht demjenigen des Filmo. Etwas Ähnliches hat die ETM von 1947 wieder. Das H der Kamerabezeichnung hat wahrscheinlich wenig mit Haccius zu tun. Paillard zahlte an Haccius und Bogopolsky 350'000 Franken, was heute 2,1 Millionen ist. Die Entwicklung der Paillard-Bolex-H-Kamera hat eher mit dem deutschen Ingenieur Otto Haas zu tun. Dieser trat Anfang der 1930er Jahre an Paillard heran mit dem Projekt einer Reiseschreibmaschine. Im April 1933 kam der Ciné-Kodak Special heraus, damals die beste 16-mm-Film-Kamera: Aludruckgußgehäuse, schneller Wechsel von Magazin und Optik, Tempo 8 bis 64, verstellbarer Verschluß, Rückspulung, Bildzähler, Einstellprisma, Maskenschlitz. Das muß der Auslöser gewesen sein für wirklich ernsthafte Auseinandersetzung mit der Materie. Patentanmeldungen für den Ciné-Kodak Special müßten um 1931 erfolgt sein, was noch zu überprüfen ist. Haas, sofern er es war, arrangiert die bestimmenden Elemente von Longines, Paillard und Kodak in einem neuen Gehäuse, wobei aus der Longines-Zeit die Uhrmacherteile stammen, von Paillard die im Grammophonbau bekannten Sachen und von Kodak zum Beispiel der Schwenkhebel. Beim Ciné-Kodak Special betätigt man mit Schwenkhebel die Magazinverriegelung, bei der H-Kamera nun die Kupplung zwischen Feder und Mechanismus. Verstellbarer Verschluß war patentiert, also bot man etwas, das Eastman nicht bot, die Einfädelautomatik. Ich bin versucht zu sagen, daß diese Sache bei Schreibmaschinen geläufig war. 1934 soll die Paillard-Kamera produktionsfertig geworden sein*. Im Juni 1935 wurde eine erste Serie von 80 Kameras in den Handel gebracht. Diese ersten H-Modelle haben Aufzugschlüssel und direkt aufs Kunstleder gedruckte Beschriftung. Der seitliche Auslöseknopf ist gestuft. ___________________________________ *Nach Prof. Laurent Tissot, den ich bald ein Mal besuchen will. Es wird weiter geforscht.
  10. Vergessen wir bei der technischen Diskussion die Mechanik nicht! Projektoren für 16-mm-Film haben manchmal Greiferantrieb mit größerem Schaltverhältnis und somit größeren Hellwinkeln in der Blende. Ich muß mich hinter unsere Dixi-724 machen, aus der Erinnerung schätze ich das Verhältnis auf etwas mehr als 1:1, aber ich kann es im Moment wirklich nicht sagen. Tragbare Projektoren kommen bis auf 1:3. Greiferantrieb haben z. B. die italienische Cinelabor als Standmaschine, die amerikanischen Bell & Howell. Philips EL 5000 hat ein Stifteschaltgetriebe, das auch mehr Lichtausbeute zuläßt.
  11. Salvatore, zum Waschen brauchst du eine gewisse Ausrüstung, vor allem muß der Film staubfrei trocknen können. Ohne Ausrüstung gibst du dein Material besser in ein Labor. Ansonsten kannst du es spielen, sobald es nicht mehr klebt. B12, vor Gefriertrocknung warne ich immer. Den Austrocknungseffekt mag Gelatine nicht, das ist die Gefahr beim Überfrieren in Folge totaler Panik bei Nitrofilm. Die ideale Temperatur liegt beim Dichtemaximum von Wasser, das bei 4 Grad Celsius liegt. Bei dieser Temperatur kommt das im Film enthaltene Wasser gewissermaßen zur Ruhe, es besteht der kleinste Dampfdruck, wie auch gesagt wird. Allgemein Film abgerollt, Schicht innen, lagern. Damit ist die Schicht, stets zu trockene Gelatine, entspannter und der Nutzer gezwungen, vor dem Betrachten umzurollen. Den Film dabei durchzugreifen, kann nur nützlich sein. An zwei, drei Stellen macht man dann gleich eine Schrumpfungsmessung und ist so im Bilde über den Zustand des Streifens. Schrumpfung messen, ihr wißt ja, mit Polyesterblankfilm, zwei Marken darauf im Abstand von 475 mm (100 Lochabstände) und der Formel 1‒(Anzahl Lochabstände von Null bis erste Deckung wieder mit einem Loch/100). Beispiel: 1‒(99/100) = 1 %. Meist findet man die erste Übereinstimmung zwischen 100 und 200 Lochabständen, daher: 2‒(177/100) = 0,23 %.
  12. Eastman-Kodak ist nicht mehr so groß und Trägheit wäre nicht das Problem. Andere Großunternehmen müßten auch darunter leiden. Was es wohl eher ist: die scharfe Trennung zwischen Bestimmenden und Ausführenden, das alte Klassenlied. In Rochester müßten sie erst den Geist Eastmans vertreiben und einen neuen aufkommen lassen. Früher hatten die am Schreibtisch Arbeitenden noch etwas Ahnung davon, warum es die Firma gibt. Seit etwa 1996 ist das nicht mehr so. Die Werber mußten den Kodak-Leuten erklären, was es mit fotochemischen Produkten im Markt auf sich hat, sie waren es, die die Vision-Linie erfanden. Die Technologie dazu hat Eastman-Kodak seit etwa 1960. Wenn man zugesehen hat, wie Kodak das Angebot von Planfilmen zusammengestrichen hat, kann man nur sagen, daß vollkommen abgehobene Menschen darüber befunden hatten, was Fotografen noch kaufen können sollen. Sicher, die Fachfotografen sind auch mit zunehmend verstärkter Geschwindigkeit zur Elektronik übergelaufen, aber denjenigen, welche auf 4" × 5" und größer aufnehmen, darf man doch nicht das Zentrale ihrer Fotografie, den modernen Film, wegnehmen. Gegen ein Blatt Ektachrome 8" × 10" in einer beherrschten Kamera ist die Digitaltechnik chancenlos. Es ist, wie wenn ich in meiner mechanischen Werkstatt stünde, die perfekt eingerichtet ist, und den Kunden sagte: Also, den Schraubstock habe ich nur noch aus nostalgischen Gründen, wissen Sie, Handarbeit ist für Dritteweltländer.
  13. Die fotografische Schicht quillt in Feuchtigkeit auf und wird klebrig. Ich sehe, daß es Wasser und nicht Öl ist daran, wie das Halt macht vor der Tonspur. Diese wird ja in der Entwicklungsmaschine nach dem Bleichen und Klären ein zweites Mal reduziert und anschließend mit einem Strahl warmen Wassers abgespült. Insgesamt führt die Behandlung zu stärkerer Härtung der Gelatine über die Tonspur, wodurch sie weniger feuchtempfindlich ist. Das trifft auf Farbfilm zu. Abhilfe: ganzen Film waschen und trocknen lassen. Danach ist die Schicht wieder gleichmäßig glatt. Bis dahin das Material aus der feuchten Zone entfernen. Nicht umrollen wegen Verstaubungsgefahr. Schmutz, der ein Mal an der Gelatine klebt, bringt man nur noch mit Waschen in Handarbeit weg. Das geht, ich habe das schon gemacht. Da war ein Auftrag mit neun Rollen 8-mm-Film, die im Schlammwasser eines überschwemmten Kellers gelegen haben. Angesäuertes Wasser, Gummihandschuhe, buchstäblich einen Kilometer mit den Fingern abgerieben, noch ein Mal gewässert, abgestreift und zum Trocknen aufgezogen. Optimale Lagerbedingungen sind 4 Grad Celsius und 40 Prozent relative Luftfeuchte. Nach der russischen Methode Lagerung bei 20 Grad und 50 Prozent rel. F., aber dicht verschlossen und konserviert. Farbfilm wird im Allgemeinen vor der Trocknung durch ein so genanntes Stabilisationsbad geschickt, eine Formaldehydlösung. Das Formalin wirkt als Biozid. Man riecht es. Selbstentwickeltes ohne Formalin in der Schicht sollte trocken aufbewahrt werden, bei 35 bis 40 % r. F. Keller ist meistens zu feucht, Dachboden im Sommer zu warm. Die Filme überleben umso länger, je gleichbleibender das Klima ist.
  14. Allerhöchstinteressant! Genau das Gegenteil scheint seit 1866 der Fall gewesen zu sein. Damals hat die Menschheit (wieder ein Mal) Beschleunigung erfahren, die bis 1989 dauerte. Die hat unter anderem Schallaufzeichnung und Film hervorgebracht, erst im gemächlicheren gewöhnlichen, später im Tonfilmtempo. Weltweit zunehmende Hektik Nun sind wir wieder in Verlangsamung, bestimmt durch den Massenschwerpunkt der Plutoniden. Ich weiß, es fährt euch wahrscheinlich schräg herein. Doch ist nicht überall ein Weniger-ist-mehr wahrzunehmen? Wird nicht von Entschleunigung des Lebens gesprochen? Woher soll das denn kommen?
  15. Filme, deren Original 16 mm ist, werden immer wieder mal mit 25 B./s gedreht. 35er Kopien davon sieht man das Tempo nicht an und die Verleiher sind Weltmeister darin, wichtige Angaben zu vergessen. Bei Ur-Musig von 1993 hatte ich die Wahl zwischen 16er Kontakt- und 35er Vergrößerungskopie. Selbstverständlich ließ ich für den Musikfilm Riemenscheiben überdrehen, damit das Pärchen Ernemann V mit 25 läuft. Ich mußte aber erst mit Schläpfer eine halbe Stunde telefonieren, bis es dann ausgesprochen wurde.
  16. Stereo und Dolby-Stereo ist auch auf 16 möglich.
  17. Zu Minkowski und Einstein möchte ich diese Lektüre anregen: http://www.helmut-hi...de/raetsel.html
  18. Ich bin zur Zeit auf Stellensuche und lese in einer Anzeige Folgendes: Roche ist ein global führendes, forschungsorientiertes Healthcare-Unternehmen in den Bereichen Pharma und Diagnostics. Bei uns setzen sich über 80.000 Mitarbeitende in 150 Ländern für die Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von innovativen Gesundheitslösungen ein, um das Leben von Millionen Menschen entscheidend zu verbessern. Innovation ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Dafür müssen wir kontinuierlich lernen, wachsen und uns stets weiterentwickeln. Daher brauchen wir Menschen, die sich persönlich dieselben Ziele gesetzt haben. Roche Kaiseraugst ist ein zentraler Eckpfeiler im weltweiten Produktions- und Logistiknetzwerk von Roche und beschäftigt rund 1’400 Mitarbeitende. Das technologisch hochmoderne Kompetenzzentrum für die Sterilproduktion und unser weltweit grösstes und innovativstes Verpackungszentrum bedienen jährlich rund 130 Märkte - ein Ort mit vielfältigen und interessanten Arbeitsgebieten und vielleicht eine Entwicklungsmöglichkeit für Sie! zentraler Eckpfeiler !
  19. Danke für die Klarstellung Zeit ist keine Dimension.
  20. Nehme an, da wurde ein Toneinsatz per Schnitt gemacht, d. h. etwas Vorhergehendes entfernt. So weit in Ordnung, aber die Klebebandkanten sind schon zweitklassig. Die Zange, mit der der Triangel gestanzt wird, dürfte mal richtig zugeschliffen werden, damit gerade Kanten herauskommen. Möglich auch, daß die Kanten nicht hell kopieren, wenn man von der anderen Seite her stanzt.
  21. Schau da ein Mal hinein: http://www.filmvorfu...post__p__120724
  22. Holy Cow! Gute Idee, die Rubrik Nur ein Wermuthstropfen, der mir immer wieder mal auf die Leber schlägt, ist die Gemeinenligatur ß im Versalsatz. Sonst: weiter so! Bis 3, 3½ Meter Bildhöhe ist 16-mm-Film, wie sagt der Arzt, durchaus indiziert.
  23. Ja, Entschuldigung, am besten tummele man sich selber auf den Seiten von ww.gigabitfilm.de herum. Zu dem Bild oben: Vom Originalnegativ, das ich selber entwickelte, habe ich bei einem benachbarten Fotolabor eine Vergrößerung 18 × 25 machen lassen. Die wurde mit Flachscanner gelesen bei 200 Punkten pro Zoll. Die Datei ist komprimiert. Würde man alle technischen Möglichkeiten ausreizen, ließe sich beim Vergrößern die Etikette auf der Filmkittflasche in Bildmitte lesen.
  24. Daaas kann ich nicht beurteilen. Die Bildnummern sollten auch auf Schwarzweißfilm funktionieren. Also noch kein Gewinn
  25. Wenn ich zum Einstieg etwas anbieten darf, es ist richtig zum sich drin Verbeißen. Wenn man nicht alles versteht, habe ich Verständnis: Ich kenne Mister Gigabitfilm, Herr Ludwig, er meint es nur gut. Er drückt sich nicht für Laien aus, was sehr schwer sein kann. Auch ich habe einige Zeit gebraucht, alles zu kapieren. http://gigabitfilm.d...ufzeichnung.pdf Aufnahme auf Gigabitfilm 25 mit Anniversary Folmer-Graflex 4" × 5", Euryplan Hugo Meyer f = 127 mm, Blende 6.3, ½ Sekunde
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