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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Im Artikel Tonnegativ der Wikipedia ist ein Bildchen von mir. Leider kann ich kein Bild von meiner Tonkamera bringen, weil dieselbe in Teilen und unfertig ist.
  2. Grüßʼ dich, rexco, willkommen im Filmvorführerforum (ist einfach ein geiles Wort)! Die Sprossenschrift ist frei vom Gleichrichteeffekt. Lichtstreuung in der Schicht bewirkt nichts anderes als eine Verschiebung der Gesamtdichte. Da man, wie du vermerkt hast, die Aufzeichnung auf geringem Kontrast hält, fällt die Streulichtverschwärzung praktisch nicht ins Gewicht. Die Kunst des Intensitätverfahrens liegt darin, das Negativ so zu belichten und zu entwickeln, daß die Kopien neben gefälligem Bild eine saubere Tonspur haben. Sind Dichte und Kontrast auf einem bestimmten Filmmaterial gegeben, z. B. Gamma log 1.55, muß man sich im Labor rückwärts vom Positiv zum Negativ einrichten. Die so genannte Gegenmodulation (engl. cross modulation) ist eine Sache, derer man sich mit der Sprossenschrift entledigen kann. Das Intensitätverfahren hat dafür seine eigenen Probleme, wie z. B. den Zwang, möglichst zwischen Dichte 0 und 2 zu liegen, wobei die Betonung auf Null ist. Für größtmögliches Signal bei der Wiedergabe sollten bei maximaler Dynamik blanke Stellen auftreten, was jedoch durch den Kurvenfuß des real existierenden Positivfilms ein Stück weit vereitelt wird. Gleichzeitig schwanken die Sprossen bei geringer Dynamik um ein mittleres Grau, etwa Dichte 0.3. Nur die Praxis hilft weiter. Glaubʼ mir, ich habe alles Mögliche an Schwarzweißfilm fürs Intensitätverfahren gebraucht und mißbraucht und die Unterschiede sind frappant. Was ich an der Stelle einfach wieder ein Mal sagen möchte: Es ist seit 1924 möglich, anständig klingende Sprossentonspuren zu erzeugen. Wenn Sprossen auf einer Kopie mies tönen, dann liegt der Grund dafür in 99 von 100 Fällen beim Kopierwerk, wo man die Zusammenhänge nicht versteht. Ein wenig rauschen tun alle alten Sprossen, aber sie donnern nicht. Triangel, Flöte, Orgel, Klavier und andere heikle Instrumente können wirklich gut erklingen.
  3. Hej, Martin, wenn einer Information über den Geyer-Projektor hat, dann du. Untersuche das Teil und berichte, bitte.
  4. 1. Weil in Zukunft bestimmt mehr und mehr Elektrizität in und aus Akkumulatoren springt. 2. Weil Gleichstrom die Wendel weniger belastet als Wechselstrom, wobei ich die Physiker bitte, mir das Gegenteil zu erläutern, wenn es so ist. 3. Weil du mit Gleichstrom nie keine Interferenz hast zwischen Lampenflimmern und Blende. Zugegeben, das Flimmern ist bei Glühlampen ganz schwach. Damit bin ich am Ende meines Lateins zu diesem Thema. Die Vorstellung, daß manche hier den Horror vor Akku und Ladegerät haben, belustigt mich. Nehmt es nicht zu schwer, ich denke bloß voran, bereits ab von großen Kraftwerken und Überlandleitungen. Das ist nicht die Zukunft. Wäre es nicht ein schöner Gedanke, draußen Sonnenenergie einzufangen und sie im Kino drinnen dem Publikum zur Projektion wiederzugeben?
  5. Richtig Vorgeheizte Lampe brennt weniger wahrscheinlich durch beim Einschalten der vollen Spannung.
  6. Ich lobe den Umbau z. B. der Siemens & Halske 2000 auf Netzspannungslampe (nicht „Hochvolt-“, das deutet Richtung Hochspannung, was mehr als 1000 Volt ist). Noch mehr lobe ich die Verwendung von Kleinspannungslampen (bis 50 Volt) mit Gleichstrom aus Akku.
  7. Die Beaulieu R 16 kann nicht gleich gute Bildstandleistung bringen, weil bei ihr der Positionierabstand 4 Lochabstände beträgt im Gegensatz zu Geräten, die DIN ISO 69 entsprechen (3 La.). Vorausgesetzt, man vergleicht Kamera-Originale auf Projektoren, die ebenfalls der Norm entsprechen, kann man sich über solche Sachen unterhalten. Es bedeutet keinen großen Unterschied, ob in einem bestimmten Abstand zur optischen Achse ein einfacher Greifer absetzt oder ein Sperrstift wirkt (Eumig C 16, Paillard-Bolex H 16, Pathé WEBO 16, Eclair ACL, CP 16, Bell & Howell Autoload, Arriflex 16). Die Canon Scoopic hat einen Rätschengreifer +3. Die meisten Super-8-Kameras haben einen Rätschengreifer. Die Bildstandleistung der Kamera sollte auf Kopien übertragen werden und dann noch vom Projektor nicht verschlechtert werden. Im Negativ-Positiv-Verfahren spielen also die Geometrie der Kopierapparate und sachgerechte Vorführung ihre Rollen. Auch eine Differenz besteht zwischen Acetat- und Polyestermaterial. Interessant scheint mir, daß man mit guter 16-mm-Kopie so ermüdungsfreie Vorstellung machen kann wie mit mittelmäßiger 35-mm-Kopie. Daß das bei den Verleihern nicht greift, ist eines der großen Mysterien.
  8. Bei die Steenbeck kann noch einiges abrauchen, in erster Linie Kondensatoren. Machʼ am Netztrafo die Brücke für 240 Volt. Auf den Steuerkarten ist die Gefahr am größten. Schauʼ auch zu, daß du im Schneckengetriebe am Motor mal das Öl wechseln kannst. Zuletzt geht manchmal das PVC kaputt, das man bei Umlenkrollen, beim Lupenhalter und Abdeckungen findet.
  9. Old School? http://cgi.ebay.com/...=item415753a93a http://introtoediting.com/sound.html
  10. Hoffe, es ist nicht so arg ein Problem. Stephen ist international tätiger Kameramann und kennt die Szene im Vereinigten Königreich.
  11. Frag Stephen Williams, sw@stephenw.com, ein Engländer, Kameraprofi, der in der Schweiz lebt. Gruß von einem Vollzürcher
  12. Die Frezzolini waren Ableitungen der CP, welche ihrerseits von den Berndt-Bach abstammen. Während bei Motor, Gehäuse und Magazin einiges anders konstruiert wurde, blieb der Filmantrieb der gleiche. Es gibt da eine gefederte Stahlkugel, auf der der Film mit einem Perforationsloch einrastet, eine umwerfende Idee. Was du brauchst, ist ein Spezialist, der sich der Kamera annimmt. Es kann nicht so schlimm sein, denn immerhin will jemand Geld für sie. Meine Bedenken richten sich eher auf Optik und Objektivhalterung. Wenn da ein Schlag drin ist, kann es aufwändig werden, alles wieder ins Lot zu bringen. Das Angénieux-Zoom ist obsolet, also schau’, daß du mit der vorhandenen Halterung andere Objektive ansetzen kannst oder daß du zu einer anderen Halterung kommst. Die Kamera ist laufleise, ich kenne die CP, mit der wir Direkttonaufnahmen machten. Du hast 400-Fuß-Magazin und Quarzsteuerung. Ich glaube, du hast Glück gehabt. Aber investiere das gesparte Geld in gründliche Revision.
  13. Ja, das Klavier fehlt. Tonfilm? Die erste lippensynchrone Tonfilmvorstellung fand 1921 statt, zehn Jahre nach dieser Aufnahme.
  14. Fata Morgana, Basel, vor dem Ersten Weltkrieg
  15. Nasskleben ist sozusagen das Rechte, Trockenkleben demnach das Linke. Nein, ohne Kohl, gut gemachte nasse Spleiße halten so lange, wie der Film besteht. Bei den Klebebändern gibt es unterschiedliche Qualitäten bei unterschiedlichen Preisen. Die guten Klebstoffe bauen eine sehr gute Verbindung auf und trocknen über die Jahre langsam aus. Schlechtere halten auch gut, schmieren aber nach und nach. Nasse Klebestellen kosten sehr wenig Geld, verlangen dafür deinen Einsatz. Es dauert etwas länger als mit Klebeband, macht dafür Freude, wenn man’s kann. Es war kein Einwand, bloß eine Feststellung. Zehntausende von Filmamateuren schneiden ihre Originale, Hunderttausende. Wenn du Kopien willst, wende dich an Andec, Berlin. Zur Filmreinigung nimmst du Isopropanol, das ist ein Alkohol, oder Reinbenzin. Beide Stoffe sind gute Entfetter. Perchlorethylen ist noch gründlicher, aber umweltschädlich und ungesund. Tetrachlorkohlenstoff wurde früher verwendet, es ist krebserregend. Jetzt bist du im Bilde. Ich finde die Agfa-Klebepressen gut, die gab’s für Normal-8- und Super-8-Film. Andere Produkte sind auch gut, es ist auch ein Stück weit Geschmackssache. Was hast du denn so vor?
  16. Hallo, Damien Soso, du willst am Schneidetisch schneiden. Lasse mich dir einige Begriffe darlegen, damit sich ein Mal das Gröbste klärt. Schneidetisch kann ein einfacher Holztisch sein, auf dem du Filme zerteilst, so gesehen alles paletti, doch die meisten Filmer verstehen unter einem Schneidetisch ein spezielles Arbeitsgerät des Cutters, das zwischen 15'000 und 50'000 Euro kostet. Es gibt noch einige wenige Hersteller von Schneidetischen, z. B. KEM in Hamburg, wo man sich natürlich freut, dir einen schönen neuen zu liefern. Schneidetische gibt es für alle Filmformate, neue für Super-8-Film liefert Steenbeck in den Niederlanden. Was ich dir raten mag, ist Folgendes: Umrollerpaar, vielleicht zusammen mit einem Filmbetrachter, das ist die tragbare Variante des Schneidetisches. Dann Klebepresse und Filmkitt für nasse Montage oder Klebelade und Selbstklebeware für trockene Montage. Einige Leerspulen, ein Regal zum Ablegen der Abschnitte, Schere, Filzschreiber zum Markieren, Samtlappen und Chemikalien zur Filmreinigung, eventuell Baumwollhandschuhe. Schreibblock und Bleistift Praktisch sind die Überwurfdeckeln der 50-Fuß-Spulen, auf denen du die entwickelten Filme zurückerhältst. In sie kann man Abschnitte legen, außen kann man sie beschriften. Jedem sein eigenes System! Um kurz zum Schneidetisch zurückzukommen, ein solches Gerät dient hauptsächlich zwei Zwecken. Erstens lassen sich Bild und Ton darauf zueinander synchronisieren, der Ton wurde dazu im Tonstudio auf Magnetfilm umgespielt, das ist etwas stärkeres Magnettonband in gleicher Breite und mit gleicher Perforation, wie der Bildfilm hat. Genau hier kommt die Synchronklappe zum Zug. Zweitens können mit einem ausgewachsenen Schneidetisch alle Bild- und Tonelemente eines Films miteinander ausprobiert werden, bis alles Schnittmaterial die fertige Vorlage für die Montage der Originale darstellt. Auf den Schneidetisch kommen also stets nur Kopien, nie Originale. An einem 100-Minuten-Film arbeiten mehrere Leute während Wochen, die Muster sind hinterher voll von Markierungen, aufgehobenen Schnitten, Fingerabdrücken und Dreck. Du wirst vermutlich deine Filmoriginale zerschneiden. Warum nicht. Es ist dein Plan, der entscheidet. Viel Glück!
  17. Will nicht arrogant erscheinen: Man braucht meine Beiträge nur aufmerksam zu lesen, es ist alles da. Ich vergrößere zum Schreiben mit Steuertaste und +, habe das Textverarbeitungsprogramm neben dem Forum offen, hole mir von dort die Zeichen, die ich haben will (¾↨ЯºJ♫╘) und überlege manchmal lange, wie ich mich ausdrücken soll. Korrektur an meinem letzten Beitrag: Schostka und die Filmfabrik Svema sind nicht russisch, sondern befinden sich in der Ukraine, und zwar an der Gagarin-Straße 1. Kurz vor der Wende hatte das Kombinat 12'000 Angestellte.
  18. Da ich die Schwarzweißfilme des Weltmarktes überblicke, kann es sich nur um ein Produkt aus Schostka handeln. Farbloser, etwas dünnerer Polyesterträger, P-Perforation, kein Lichthofschutz, so etwas wie ein Ersatz für ein Dupliziernegativmaterial. Möglicherweise ein nach Ilford-Rezeptur hergestellter Allround-Film für Kinematografie und Fotografie Im Westen haben Kineduplizierfilme N-Perforation. Man kann die Orwo-Filme mit P-Perforation haben, aber die haben andere Empfindlichkeit. Jemand sitzt vermutlich auf einem Lager voll davon und packt es nach und nach in Dosen. Polypan F ist ja etwa zu der Zeit aufgetaucht, als bei Svema die Räder zum Stillstand kamen, 2004-05.
  19. Ja. Gigabitfilm ist aber schon eine kleine Familie von hochauflösenden Silbersalzfilmen geworden mit den Empfindlichkeiten 40, 32, 25 und 8 ISO. Der letztgenannte deckt, Dichte log 3.0 läßt sich erreichen. Panchromasie ist da jedoch nicht. Das Material harrt noch der Konfektion als Kinefilm. Rudolf könnte auf Gigabitfilm 40 Zwischennegative machen. Davon ließen sich Positive auf dem 8er ziehen. Gigabitfilm 25 ist übrigens nicht mehr erhältlich. Ich weiß nun nicht, ob er wieder kommt, das war ein Wahnsinnsplanfilm (4" × 5"). Auch offen ist die Frage nach dem 40er in einer Konfektion 320 (Rollfilm). Leider sagt mir der Geschäftsführer der Gigabitfilm-G. m. b. H. nichts dazu. Der Sultan winkt, Zuleima schweigt und zeigt sich gänzlich abgeneigt.
  20. Das habe ich erst jetzt gesehen, Rudolf, Hilfe naht, wenn auch spät. Also, ich kenne das Material, habe es in 35 mm verdreht und entwickelt. Der russische Polypan hat keinen Lichthofschutz, ist auf farblosem Polyester vergossen, nicht so grobkörnig, wie man oft liest (was mit laienhafter Entwicklung zu tun hat), und wirklich nicht das Geeignete für das Vorhaben. Er ist auch nur in 35, perforiert, erhältlich. Meine Empfehlung: Kopierfilme, wenn nicht der sagenhafte Gigabitfilm Gigabitfilm, dünn, habe ich 2005 in 16 mm eingeführt, einseitig perforiert, keine Signatur. Es gibt die Möglichkeit, 16-mm-Material mit Normal-8 oder Super-8-Perforation zu versehen, Trägerdicke 0,1 mm. Die Verhandlungen beginnen einfach bei jeweils 20’000 Fuß (6 Kilometer).
  21. Bislang bei diesem Faden nicht mitgemacht habend möchte ich doch zum Ausdruck bringen, daß ich es eigentlich ganz toll fände, wenn 8-mm-Kopien von guten Filmen käuflich erwerbbar wären. Auf welchem Wege auch immer es dazu kommen mag, ist mir wurscht, wenn die technische Qualität der früheren Kleinfilmabzüge nur übertroffen ist. Ich habe einen schwarzweißen Zusammenschnitt vom Baron Münchhausen mit Albers in Normal-8, stumm. Daneben einen bunten Zusammenschnitt eines Disney-Spielfilms in Super-8 mit Lichtton. Solche Sachen waren einst wohlfeil beim Fotohändler, später im Warenhaus. Ich verspreche, mit brauchbaren Produkten in Zukunft neuen guten Kopien auf den Weg zu helfen. Das erste soll eine Entwicklungsausrüstung mit Spiralen sein. Ich habe das a. a. O. bereits angedeutet. Es sollen hochwertige Spiralen sein für Berufsarbeit, Längen bis 500 Fuß sollen in Spirale bearbeitet werden können. Bei der Filmbreite mußte ich aber bei 16 mm aufhören, darunter stimmt einfach der Anspruch nicht mehr, d. h. 9,5 oder 8 haben eine zu kleine Gewinnaussicht. Da müßten Hunderte von Kunden aufkommen, die ja alle nicht mehr als die Herstellungskosten bezahlen wollen, um mich umzustimmen. Wer mit der 16er Kamera anfängt, zielt doch schon auf ein anderes Publikum ab. Rudolf, so müßtest du auf Doppel-8 oder DS-8 belichten und entwickeln. Vorteile: Kameras mit 400-Fuß-Magazin in diesen Formaten sind erhältlich (Pathé, Bolex), Rohfilm zum Kopieren auch (Kodak Vison Color Print Film 3383, Perforation Normal-8, Katalog-Nr. 1048032, Perforation 2 × Super-8, Katalog-Nr. 1807858; Orwo PF 2). Vielleicht aber bin ich gar an der falschen Adresse hier, sagt es mir.
  22. Macht euch jetzt endlich vom Acker, das hier ist das Filmvorführerforum und wer noch nicht wenigstens eine Stirnglatze hat von einem Nitrofilmbrand oder das Filmkittzittern, darf nichts schreiben! Alles unter 35 Millimeter ist Spaghetti, schon 35 Millimeter ist auf der Grenze, besser ist 70 Millimeter. Alles unter 500 Plätze ist kein Kino. Auf der Leinewand dürfen nur Claudia Cardinale erscheinen, Charles Bronson, Baloo und Totò. Es ist nur Hochintensität-Kohlenlicht überhaupt anständig, Röhrenverstärkung, Dias von 6 × 6 Außenmaß aufwärts. Der Computer darf höchstens 800 kHz schnell sein, muß Diskettenlaufwerke haben und angeschlossenen Nadeldrucker. Auch erlaubt sind Typenradschreibmaschinen über Modem.
  23. Wir wollen dir doch nicht die Freude nehmen, selber über viele Jahre herauszufinden und zu verstehen, was so ein trockenes Buch nicht bieten kann.
  24. Ich hatte Amorce im Handel, Normal-8 und Super-8, 16 mm, Split, 35 mm. Manches bezog ich aus den Vereinigten Staaten, anderes in Europa. Ganze 300-m-Rollen habe ich nicht verkauft, weil die Ware hundalt war und geschrumpft (Acetat). Wenn man weniger Anstände hat mit weißem Vorspann, dann deshalb, weil er frischer ist, als was man in Grün oder Rot so bekommt. Der Punkt ist also die Perforation.
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