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Film-Mechaniker

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  1. Die Sache ist mit ISO 3646 geregelt, und zwar über den Winkel, den die Nutenkante zur Senkrechten hat, eine kreisförmige Nut in der Kassette mit Mittelpunkt obere Wickelachse. Ich mache einen Auszug: ISO 16 22 Grad ISO 20 26 Grad ISO 25 30 Grad ISO 32 34 Grad usw., also entsprechen je 4 Winkelgrad einer Drittel ISO-Stufe bzw. einer DIN-Stufe. ISO 400 ist bei 78 Grad. Toleranz für alle Werte ist ±½ Grad.
  2. Marxsister2, habe volles Verständnis, aber damit wir nicht aneinander vorbeireden: Es geht mir um den Gebrauch des Wortes Kunde. Ich habe verschiedene Kino betrieben, habe manchen Nachmittag und Abend an Kassen gesessen, Einlaß gemacht, Eis verkauft, den Schuppen geputzt, glaube mir, ich bin einer von uns. Einfach Kunde gehört nicht zum Filmtheater, oder hat das Theater etwa Kunden? Wie ich schon schrieb, Kundschaft steht im Zusammenhang mit sich verfestigendem Handel. An der Kinokasse gibt es nichts zu handeln und nichts zu feilschen. Siehst du, ich möchte einige kaufmännische Begriffe ordnen, weil eh' schon so vieles durcheinander ist in der Welt.
  3. Laurel and Hardy? Harold Lloyd? Keystone Kops? Bourvil? Totò? Some Like It Hot? Tampopo?
  4. Echter Umkehrfilm zeichnet sich dadurch aus, daß zwei Emulsionsansätze miteinander vermischt sind, einer mittel- bis hochempfindlich, meist panchromatisch, aus dem bei der Erstentwicklung ein Negativ hervorgeht, der andere unsensibilisiert geringempfindlich, der bei der Aufnahme stark unterbelichtet bleibt. Das meiste Silbersalz dieses Anteils ist nach Erstentwicklung, Bleichbad und Klärbad unberührt, so daß man es, nachdem das Negativ herausgelöst worden ist, durchbelichten und in der so genannten Zweitentwicklung durchschwärzen kann. So erhält man als Ergänzung zum ehemaligen Negativ ein feinkörniges, knackiges Positiv auf ein und demselben Träger. Staubfreiheit, Abwesenheit von technischen Unschärfen und günstiger Preis sind die Vorzüge gegenüber dem Negativ-Positiv-Verfahren. Diapositive im Kontakt ab Negativ gefertigt haben aber auch Vorteile, die das Umkehrverfahren nicht leisten kann. Lucky SHD 100 und andere umkehren ist sicher spaßig, kann aber nie mit dem Trick der Mischemulsionen mithalten. Es kommt darauf an, was man wie darstellen will. Als Liebhaber der Silberfotografie und -kinematografie kann ich Fomapan R(eversal) nur empfehlen. Andere möchte ich dazu anregen, von Negativen Kontaktpositive auf Film zu machen, die Entwicklung ist derjenigen von Vergrößerungen auf Papier sehr ähnlich.
  5. Kundenbindung. Als Kinobetreiber hat man Besucher, der Besuch ist flüchtig, leicht, kurz, oberflächlich, unpersönlich. Allerhöchstselten, daß der Herr Direktor, die Frau Directrice, bitte vielmal um Entschuldigung, sich vors Publikum stellt, sich diesem vorstellt, nicht es begrüßt, und die großartigste Vorstellung der Zeit ankündigt. Kundschaft ist als Begriff kinofremd. Ein Frisör hat Kunden, Stammkunden auch. Das Lichtspielhaus wird von Schaulustigen aufgesucht, von Menschen, die sich bis zum nächsten Zug die Zeit um die Ohren schlagen wollen, von Liebespärchen. Wir sind nicht da, ihnen ein Paar Schuhe zu verpassen oder eine Nähmaschine zu verkaufen. Auch ein Gasthaus hat keine Kunden, sondern Gäste. Der Unterschied liegt doch darin, daß Gäste nicht wieder vorbeikommen werden, während von jemand Bekanntem Kunde kommt, sie oder er wolle handeln. Ich bitte, die Sprache Ernst zu nehmen, der Bedeutung unserer Wörter nachzugehen. Es steckt so viel Wahres und Weises in der Sprache. Mich dünkt Kundenbindung fehl am Platz. Genau das wollen die meisten Filmzuschauer nicht. Es soll stets so sein, als ob sie zum erstem Male aufkreuzen. Diese Haltung ist wesentlich für die Schaustellerei. Wie seht ihr das?
  6. Nachtrag hiezu: Es gibt per heute, 1. März 2010, folgendes Schwarzweiß-Filmmaterial auf dem Markt (35 mm): Agfa-Gevaert ST 8, Tonnegativfilm ST 9, Tonnegativfilm Mikrofilme in allen Variationen Bergger BRF 100, 200, 400 BPFB-18 (Positivfilm) China Lucky Luckypan SHD 100, 400, new Eastman-Kodak Plus-X negative Double-X negative Tri-X negative Tri-X Pro Positivfilm Tonnegative Duppos Dupneg Strichfilme Mikrofilme Farbenauszugfilm Filmotec Orwo UN 54 Orwo N 74 PF 2 (Positivfilm) PF 2 plus Dupneg Duppos Orwo TC 27 Orwo LF 10, 20 Orwo Tonfilm 12 d Foma Bohemia Foma Air 100, 200 Fomapan 100, 200, 400 Fomapan R 100 KP 3 (Positivfilm) Fotokemika KB 25 Gigabitfilm Gigabitfilm 40 Gigabitfilm HDR 32
  7. Die FP 20 ff. haben durchaus ihre Vorzüge. Ich habe auf FP 20 angefangen und kenne das Konzept genau. Das Tongerät halte ich für nicht schlecht gemacht. Das Filmeinlegen geht sehr gut. Hochlauf hat mit dem Motor zu tun und da empfiehlt sich halt der gute alte Drehströmer mit Sterndreieckanlasser.
  8. Dann gratuliere ich zum Mut, die Tradition zu pflegen. Technisch steht dem Wechselbetrieb nichts im Wege. Vielleicht installiert ihr noch je ein Paar PTF, um die Kopien staubfrei zu halten. Gut Licht!
  9. Film-Mechaniker

    Gigabitfilm

    Gigabitfilm 40 ist seit 2005 als einseitig perforiertes 16-mm-Material im Handel. Die Konfektionen 9.5, Doppel-8 und Doppel-Super-8 sollen ab Sommer 2011 dazu kommen. Ich habe Gigabitfilm in die Kinematografie eingeführt, und zwar 2001 im Format 35 und 2005 im Format 16. Die ersten Negative wurden erstellt mit einer Arriflex 35 BL II beziehungsweise mit einer Paillard-Bolex H 16 S. Gigabitfilm 40 in 16 ist erhältlich in den Portionen 100, 200, 400 und 800 Fuß. Das Material ist knapp 7 Hundertstel Millimeter stark, so daß jeweils die doppelte Länge auf Tageslichtspule nach ISO 1019 paßt. Lochabstand der Perforation ist 7,62 mm, keine Randnummern. Die Sache ist etwas eingeschlafen, weil es die Firma Filmkunst nicht mehr gibt, weil keine Werbung mehr betrieben wird und auch weil die maschinelle Entwicklung noch nicht steht. Bei diesem Punkt liegt es weniger an der Chemie als an der Mechanik, denn dünneren Film maschinell bearbeiten ist, vorsichtig ausgedrückt, anspruchsvoll. Wir konnten unsere Entwicklungsmaschine nicht mehr entsprechend einrichten. Sie ist verschrottet. Ich weiß, es klingt alles etwas seltsam, aber ich habe miterlebt, wie ein Kollege, nicht direkt Konkurrent, in München mit seiner Unternehmung unterging. Er hat mir noch eine Liste des Materials zugestellt, das man einfach mit dem Lastwagen hätte holen können. Wir sind einige Zeit später auch abgesoffen. Der Markt ist nicht mehr da. So laut wie viele Schmalfilmer sich zu Wort melden, so mager ist ihre Produktion. Die Hochschulen für Kunst verdrehen auch nicht gerade Meilen, sofern da überhaupt noch Perforiertes angefaßt wird. Ich will mich nicht beklagen, es gab schöne Aufträge. Dieses Thema gehört aber meines Erachtens nicht in unser Forum, sondern in solche wie APHOG, APUG oder 8mm. http://www.aphog.de/ http://www.apug.org/forums/home.php http://8mmforum.film-tech.com/ubb/ultimatebb.php
  10. Wie viele FP 30 habt ihr da stehen?
  11. Nix rausziehen, auch nicht mit Rodinal. Der Silberunterguß muß mit gebleicht werden, womit eine lösliche Silberverbindung entsteht, und anschließend herausgelöst werden. Es folgen sich daher in der Umkehrentwicklung Erstentwicklung (des hochempfindlichen panchromatischen Teils der Mischemulsion) Unterbrecherbad Bleichbad Klärbad Wässerung Zweitentwicklung (Durchschwärzung des verbliebenen geringempfindlichen, nicht sensibilisierten Teils der Mischemulsion) Wässerung Fixage Schlußwässerung Kahl hat Orwo UN 54 und andere Negativmaterialien, die man so oder so bearbeiten kann. Es gibt nur noch zwei echte Umkehrfilme auf dem Weltmarkt: Fomapan R und Agfa-Scala, es sei denn, in Ostasien würde irgendwo noch so etwas fabriziert werden. Du kannst allerdings andere Filme mit farblosem Träger umkehren, gewöhnliches Positiv (unsensibilisiert, nur auf UV, Violett und Blau empfindlich), Strichfilme (meistens orthochromatisch sensibilisiert), Tonnegative (gibt es auch panchromatisch). Problem: 4 bis 10 ISO. Bleibt noch Gigabitfilm 40, den es seit 2005 auch in 16 gibt. Ich habe noch ein paar Kilometer an Lager.
  12. Servus, Künstler Wenn man Fomapan R nicht umkehrentwickelt, bleibt der Film undurchsichtig schwarz. Zwar ist ein Negativ vorhanden, doch der Lichthofschutz-Unterguß aus feinstverteiltem Silber eben auch noch. PXR und TXR sind ja zweckentfremdete und leicht angepaßte Negativmaterialien, die man ohne Weiteres zum Negativ verarbeiten kann.
  13. Genau. Abgeschädelt kann man auch sagen. Wie können Werber bestehen, die tagtäglich überschnittene Köpfe, dies der Fachbegriff des Grafikers, auf Plakate knallen? Wie können Millionen sich nicht daran stören, daß ihre Fernsehsendung asynchron ankommt? Habe gestern bei DSDS hineingeschaut und den Ton durchgängig als etwa eine halbe Sekunde zu früh erlebt, was ja eigentlich nicht möglich ist. Also, das Bild war eine halbe Sekunde zu spät. Habt ihr das auch schon bemerkt? Die Mikrofone können gar nicht dichter am Mund sein von Kai Pflaume oder den Kandidaten, es gibt Großaufnahmen, es ist unerträglich. Alle diese technischen Grundsachen werden nicht mehr beherrscht. Im übertragenen Sinne wirklich kopflos. http://forum.digitalfernsehen.de/forum/...engig.html
  14. Dekapitation ist der Begriff modernen Fernsehens.
  15. Reinhard, mir wird nicht schlecht davon. Was ich wahrhaftig schrecklich finde, ist die Rechtschreibung allerorten.
  16. Franz, hast du einen Meßschieber? Wie hoch ist das Rähmchen? Wie breit ist der Bildstrich auf dem Film? Sprichst du von Kopien oder von Originalen?
  17. Zunächst geht es um eine akustische Studie. Etwas Vertrautes, Bekanntes ab Band oder CD laufen lassen, zwei, drei Boxen einfach ein Mal aufstellen, sich mitten in den Saal setzen und lauschen. Zu zweit geht es besser. Dann die Boxen anders aufstellen, die Bässe dem Boden entlang, die Mittel- und Hochtöne von weiter oben abstrahlen lassen, einfach ein paar simple Stühle darunter Wir hatten auch einen Saal dieser Größe, mit nackten Mauern. Am besten klang's mit zwei Sonab-Boxen 60 cm über dem Bühnenboden, zwei Meter auseinander, und einer Baßreflexbox, Eigenbau, mittig auf dem Bühnenboden liegend.
  18. An alle: Ich dachte immer, Filmer unterschieden sich darin von Videoten, daß sie etwas von A bis Z selber machen, daß sie eine Kamera und einen Projektor mit eigenen Händen laden können und wollen, daß ihnen gerade das Ex-und-Hopp der Industrie, das Knöpfedrücken allein, zu wenig ist. Es war vor vielen Jahren ein Slogan: Do It Yourself, da war eine DIY-Bewegung von Anchorage bis Sydney. Was ist davon geblieben, frage ich. Schmalfilm und Kassette sind für mich sich ausschließende Gegensätze, ebenso Schmalfilm und Belichtungsautomatik, Schmalfilm und teure Entwicklung. Es scheint in Vergessenheit geraten zu sein, daß einst Tausende von Film- und Fotoamateuren selber entwickelten, sicher mehrheitlich schwarzweiß. Um kurz auf den ökologischen Aspekt einzugehen, der mit Fotochemikalien einhergeht: Wenn nicht gerade Kaliumcyanid zum Fixieren verwendet wird, hat man mit relativ ungiftigen Stoffen zu tun. Die Mengen sind auch nicht besorgniserregend. Ärger war es mit den Farblaboren, die in den letzten Jahren brutal verhungerten. Was den Umweltschutz betrifft, eine Linderung, denn die meisten Knipser brauchen keine Vergrößerungen ab Film mehr von der Geliebten, von der Hochzeit, dem neuen Heim, dem neuen Auto, den Kindern und Haustieren, es genügen Digiprints ab Digiknipse. Vor uns stehen Generationen junger Menschen, die erstens materiellen Mangel kaum kennen, zweitens medial total vereinnahmt sind, drittens kaum Momente erleben, wo sie oder jemand in der Nähe ganz bei sich ist, gerade bei der Arbeit, wo so vieles vorgekaut ist. Alles Schriftliche scheint aus dem Computer kommen zu müssen, alles sieht gleich schlecht aus. Die meisten Bücher sind häßlich, zu groß, zu schwer, in einem unausgewogenen Format, abgesehen von der allgemeinen Bücher- und Zeitschriftenschwemme an sich. Die siebte Kunst gehört zu den nicht bildenden Künsten. Eine Geschichte erzählen ist nicht allen gegeben. Viele hätten eher das Zeug dazu, behende Reportagen abzuliefern, vielleicht eine bestechende Dokumentation herzustellen. Wieder andere gehörten klar zum Trickfilm. Tödlich ist einfach ewiges Nachmachen. Das ist der Rat eines 48jährigen, der sich selbst immer wieder sagt, das mache ich selber und besser!
  19. Du hast nicht Aufnahmen gesehen, die ich mit der H 8 Reflex und dem Macro-Switar 12,5-1.3 gemacht habe. In der Liga spielt nur die Leicina. Ich finde ja die Leitz-Objektive unterbewertet. Immer nur Zeiß und Canon und Cooke. Wartet, bis Gigabitfilm in den 8er Formaten erhältlich ist, dann kommen die Objektivunterschiede heraus. Reinhard, 16 mm kann schlechter aussehen als 8, wenn die Projektionsoptik schlecht ist. Auch da ein Leitz vom Diaprojektor herübernehmen und staunen. Wie im Schmalfilmartikel steht, ist der Hauptvorzug von Doppel-8 gegenüber 8-S die Preisgünstigkeit. Man hat bis 100 Fuß am Stück, schon daher die ökonomische Überlegenheit. Mit Gigabitfilm, der nur 7 Hundertstel stark ist, wird man die doppelten Portionen laden können, also schon 4000 Bilder am Stück mit den kleinen Taschenkameras. Dünnerer Farbfilm kommt auch noch.
  20. Der klassische Stoff ist, naja, war Tetrachlorkohlenstoff. Krebserregend. Hervorragender Entfetter Dann Perchlorethylen, das auch in der chemischen Reinigung von Kleidern Anwendung findet, hat bestimmt jeder in der Erinnerungsnase. Schlecht fürs Atmosphärenozon. Lungenschädigend Der Film durchläuft einen Reinigungskopf, worin er von der Flüssigkeit umspült wird. Ultraschallwellen schäumen den Saft direkt an der Filmoberfläche auf mit dem Nebeneffekt der so genannten Kavitation, das sind in sich zusammenstürzende Bläschen. Diese Bewegungen „räumen“ den Schmutz weg, auch aus Schrammen und Kratzern. Negative werden nach der Montage ultraschallgereinigt. Die Labore bieten das auf Meterpreisbasis für alles Material an. Vorteil ist das Fehlen weiterer Verschrammung, die man bei der Handreinigung zu machen Gefahr läuft, wenn man sie nicht beherrscht.
  21. Magentacine, ich habe so gelacht! Es gibt kein passendes Smiley. Ja, dramatisch schrecklich, der Generationenkonflikt. Ich kann nichts machen. Trotz allem: Vorwärts, junge Leute! Kopf hoch, er fällt früh genug!
  22. Gründliche Reinigung ist Ultraschallreinigung, leider unter chlorierten Kohlenwasserstoffen, im Labor. Von Hand mit Nylon-Samt und Isopropanol oder Reinbenzin. Auf lange Sicht lohnt sich Installation je eines Paares PTF* pro Maschine. ______________________ Particle Transfer Rollers aus Polyurethan, trocken leicht klebrig, mit Wasser waschbar, erhältlich bei Kodak
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