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Film-Mechaniker

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  1. Wie gesagt, wenn man die Meterskala oben haben will, ragt der angeschrägte 3er Bolzen unterhalb der optischen Achse etwa 2,5 mm hinter die Bajonettfront vor. Die Grundoptik wird auf Unendlich gestellt, die Schärfe am Anamorphot reguliert.
  2. Fotos kommen morgen
  3. In der französischen Uhrmacherei, 16. Jahrhundert, sind Gesperre für die Triebfeder bekannt. Jost Bürgi hat es nicht erfunden. Neben Messter haben noch einige andere Sternradgetriebe und -gesperre benutzt, Victor Continsouza zusammen mit René Bünzli, Birt Acres, Thomas Armat u. m. Messter hat als Erster eine Schwungmasse mit der Stiftscheibe verbunden.
  4. Wir haben das Breitwandfilmen mit der Movikon 8 noch nicht besprochen. Ich besitze ein Zeiss-Ikon-Anamorphot, sächlich bei Zeiss-Ikon, das laut offiziellem Werbematerial von 1959 zum Modell 8 B und zum Movilux paßt. Hier zwei Prospektseiten und Ansichten vom entsprechenden Sucherzubehör: Was mich erstaunt, ist das Fehlen von Bildern im Internet. Vor allen Dingen finde ich keine Ansicht einer für das Anamorphot vorbereiteten Kamera, da müßte im Mindesten eine 3-mm-Bohrung unterhalb der Objektivhalterung vorhanden sein. Wäre eine Bohrung oberhalb, könnte man den Vorsatz um 180 Grad gedreht ansetzen, womit die Entfernungsskala in Fuß ablesbar ist. Wie das Ana. am Movilux angebracht wird, ist mir auch nicht klar. Weiß jemand von den werten Forenteilnehmenden Näheres? Als Belohnung für einen schönen Beitrag würde ich das Anamorphot gerne verschenken. Es ist in gutem Zustande.
  5. Einsatzstähle, aufgekohlt und randschichtgehärtet. So hat man zähes Inneres und glasharte Oberfläche wie bei Zahnrädern.
  6. Was denn wirklich der Fall ist, interessiert mich sehr.
  7. Es ist wohl beides in einem, Getriebe und Gesperre.
  8. Zum Anfangen kannst du von einem Beschleunigungsverlauf nach Normalverteilung ausgehen, es wird auch von der Gaußischen Glockenkurve gesprochen. Das ist eine Näherung, weil der Treibstift nicht unendlich dünn ist und eine kompliziertere Kräftegeschichte daraus folgt. Der Stift läuft auch nicht über Quadratecken, die man vermeintlich in der Anlage sieht, sondern auf einem kleineren Kreis, weil die Kreuznuten nicht über dessen Mitte gehen. Es gibt Kreuze mit durchgehenden Nuten, sie werden auf einer Seite geschlossen gehalten. Stabilitätsfragen sind zu beantworten. Der Stift kann auf beiden Seiten gehalten sein, die Kreuzwelle endet meistens mit dem Kreuz. Weiter sind Malteser Kreuze in Europa traditionell größer, weil aus bescheidenerem Stahl gefertigt. In den USA wurden sie aus durchhärtenden Werkzeugstählen gemacht und auf Maß geschliffen. Die Fertigungsreihen waren halt länger, wenn man an Simplex denkt, das waren Tausende von Exemplaren von 1909 bis 1983. Nicht vergessen: Der Radius der Kreuzkehlen sollte ein wenig kleiner sein als jener der Sperrscheibe, damit das Kreuz mit den äußeren Teilen der Arme anliegt und dieserart wirklich unbeweglich steht. Ausgelaufene Gesperre erkennt man am Kreuzklicken.
  9. 1960 für 8-mm-Film-Kameras herausgekommen; ich vermute, daß es sich um die Optik des Lytar 12,5 mm, f/1.8, handelt, ein Vierlinser. Abschließendes weiß ich im Moment nicht. Es hat auch ein Servo-Cinor 16 mm, f/2.8, für 16-mm-Film-Kameras gegeben, bei dem ich ein Triplett annehme.
  10. Die Iris gehört zur Grundoptik in der Kamera, automatisiert. Zu sehen ist das Doppelprisma für die Sucher- und Meßausspiegelung. Vorne drauf kommen afokale Vorsätze. Afokal heißt keine positive Brechkraft und damit ohne Bilderzeugung. Fokussiert wird mit der Frontgruppe, meistens zwei oder drei Linsen.
  11. Das war nicht ernst gemeint. Das Telemeter 1 von Wild geht bis 5000 Meter, viel zu groß fürs Filmen. Das TM 0 war für Entfernungen von 35 bis 300 Meter, schon näher. Die Koinzidenz-Entfernungsmessgeräte à la FOKOS sind sonst schon praktisch. https://mercurycamera.com/accessories-2/accessory-range-finder-roundup/
  12. Ist dir curved slot lieber?
  13. Es ist noch lange nicht alles ausgeschöpft.
  14. Für gute Scharfeinstellung ist jedes Mittel recht!
  15. 25 ISO wäre besser (gewesen). Bei der Single-8-Kassette spricht man übrigens nicht von Kerbe, sondern von Bogennut oder Aussparung. In ISO 3646 E heißt es »slot«. Ich wünsche der Initiative viel Erfolg.
  16. Ich finde den Effort lobenswert. Single-8 ist ein gutes Konzept. Etwas schade finde ich, daß nicht dünneres Material gewählt wird, damit man 50 Fuß in der Kassette hat. Es gibt Schwarzweißfilme mit dünnerer Polyesterunterlage, die Empfindlichkeit liegt bei der Hälfte von 200 ISO, wenn man umkehrt. Zum Negativ entwickelt wäre mit 64 ISO zu rechnen. ANDEC kann ja 8-S kopieren.
  17. Hausmeister Krause: sieescher, sieescher. Bei einem gepflegten Federwerk ist reichlich Drehmoment vorhanden. Et jibt ja auch Pauersuhm, dat jeht gleich midder Fedäh.
  18. Übersetzung dessen, was ich lesen kann Hinweise Schwenks werden hauptsächlich gebraucht, um größere Winkel einzuschließen, als mit fester Einstellung möglich ist. Aus diesem Grunde und für die gefälligsten Ergebnisse stellen Sie Ihr Objektiv auf Normal oder Weitwinkel, ehe Sie einen Schwenk beginnen. Wenn immer möglich, machen Sie feste Bilder vor dem Beginn und nach dem Ende eines Schwenks. Bevor Sie einen Schwenk beginnen, stellen Sie sicher, daß Ihre Kamera ganz aufgezogen und auf den Horizont ausgerichtet ist. Machen Sie zuerst eine feststehende Aufnahme von Handlung eines Ballspiels. Schwenken Sie, um die Reaktion der Zuschauer zu zeigen. Machen Sie eine Übergangsaufnahme zum Verbinden von Szenen. Schießen Sie eine Nahaufnahme Ihrer Person, die etwas anschaut, und daran anschließend einen Schwenk darauf, was sie ansieht. Machen Sie einen überraschenden Schlußschwenk, indem Sie mit einer festen Aufnahme von einer vollen Keksdose auf dem Tisch beginnen und dann auf ein Kind schwenken, das dahin schaut. Schwenken Sie zurück auf eine leere Keksdose. Mit Erfahrung werden Sie viele Möglichkeiten finden, um mit Ihrer Schwenkkamera Ihre Filme interessanter zu machen und professionell aussehend. Schwenken Sie jedoch nicht zu viel und nicht ohne Grund. Wie Sie den ? bedienen Setzen Sie die Kamera so aufs Stativ, daß die Befestigungsschraube (Bild 1) ins Stativgewinde paßt. Ziehen Sie die Schraube an. Fassen Sie die gerändelten Ringe (Bild 1) der Stativbeine und ziehen Sie sie aus, so weit es geht. Das Stativ hat sieben Abschnitte. Wenn weniger Höhe gewünscht ist, drücken Sie auf den Auslöseknopf am letzten Abschnitt und schieben Sie ein. Wiederholen Sie das Vorgehen zum Zusammenschieben so vieler Abschnitte wie nötig, um die gewünschte Höhe zu erreichen. Gehen Sie immer vom untersten Abschnitt hinauf. Wenn der Löseknopf des ersten Abschnittes gedrückt wird, können alle Abschnitte bewegt werden. Stellen Sie die Marke (Bild 24) auf 120 Grad, der Schwenkkopf rastet in dieser Stellung ein. Stellen Sie das Objektiv auf Normal oder Weitwinkel. Visieren Sie die Szene durch den Sucher an und richten Sie Kamera und Stativ auf den Startpunkt aus. Heben Sie den Kraftschwenkhebel (Bild 24) an und legen Sie ihn auf eine der Rasten C. Das Schwenkgetriebe ist jetzt gelöst und die Kamera kann frei nach links oder rechts geschwenkt werden. Überschwenken Sie die Szene durch den Sucher, um festzuhalten, wo der Schwenk enden soll. Merken Sie sich die Gradzahl unter der Marke. Schwenken Sie die Kamera zurück zum Ausgangspunkt (120 Grad). Für einen Schwenk von links nach rechts heben Sie den Richtungshebel an und legen Sie ihn in die Kerbe A (Bild 24). Für einen Schwenk von rechts nach links heben Sie den Schwenkrichtungshebel an und legen ihn in die Kerbe B (Bild 24). Sehen Sie nach, ob die Kamera voll aufgezogen ist. Stellen Sie den Auslöser auf Dauerlauf (Bild 13). Sobald die Marke am Schwenkkopf die gewünschte Gradzahl erreicht hat, stellen Sie den Auslöser zurück, um die Kamera anzuhalten.
  19. Mit längerer Entwicklungszeit steigt der Kontrast an. Die Zweitentwicklung soll durch und durch sein; nicht verkürzen! Michael Carter, ein lieber Kerl, mit dem ich schon korrespondiert habe, war blutiger Anfänger und weiß mittlerweile ein wenig mehr. Er ist also nicht mehr Anfänger, hat jedoch immer noch große Wissenslücken. Er kopiert ja mit einem Uhler cine printer, ein krudes Gerät. Aber warum nicht.
  20. Du denkst zuverlässig immer in die falsche Richtung. YouTube? Schenkst du anderen Ahnungslosen mehr Glauben als der Filmherstellerin? Foma Bohemia gibt 10 Minuten an für die Erstentwicklung. Friedemann ist einer mit Ahnung.
  21. 1999 war ich da, im Büro von Dana Hojná. Das hat mir genügt zu wissen, was da alles NICHT los ist.
  22. Wir machen noch einen Versuch mit Feinschleifen. Ein Firmengeheimnis, das in keinem Patent drin steht, liegt in der Handhabe des Films im Spalter. Hammann schreibt, der Spalter stelle sich automatisch auf jede Filmdicke ein. Das trifft nur auf den gefederten geradgeführten Niederhalter zu, die Klinge durchschneidet das Material auf voreingestellter Höhe.
  23. Sie ist gar nicht vorhanden. Wenn wir mit Fuji vergleichen, wird es augenscheinlich. Bei Fuji sind die Eingangsprüfungen so rigoros, daß kaum etwas Ungutes zum Ausgang kommen kann. Bei Foma Bohemia werden weder das zu begießende Triacetat untersucht noch die Zutaten analysiert. Es wird lediglich das Unverkäufliche weggenommen. Schnelle und gute Prüfung, ob ein Bad schleiert oder nicht, kann man mit einem Abschnitt Positivfilm machen. Unbelichteten ORWO PF 2 ein paar Minuten entwickeln und fixieren. Andere technische Filme mit farbloser Unterlage gehen auch. Ich hatte im Labor mal eine Schleiergeschichte, die war schrecklich.
  24. Du willst nicht möglichst helle Bilder, die wären ausgewaschen, du willst Bilder mit Zeichnung in den Lichtern, mit guten Mitteltönen und wenig Schleier in den Schatten. Das klingt verkehrt, in Wahrheit ist das Gegenteil unbrauchbar: leere helle Partien, sumpfige Mitteltöne und zugelaufene Schatten. Wir sprechen also vom Kontrast und den richtigen Kontrast für die Projektion können wir nur mit der Bearbeitung erzielen. Dazu gehören Ausentwicklung des latenten Bildes zu einem klaren, kräftigen Negativ, vollständiges Bleichen und Auf- und Herauslösen desselben, weiches Tiefendurchbelichten des verbliebenen gering empfindlichen Silbersalzes (nur gestreutes Kunstlicht!) und Ausentwickeln der Schwärzung. Danach Fixage und Wässerung Falls du mit Zahlen etwas anfangen möchtest, dann ziele aufs Gamma 1,55. Das entspricht dem Winkel von 57 Grad zwischen der Abszisse und der Tangente zum geraden Teil der Dichtekurve eines Densogrammes. Es darf auch 58 Grad sein. Das Negativ können wir bei Fomapan R nur schlecht beurteilen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, den Film nach der Erstentwicklung zu fixieren. Im Auflicht unter einem Winkel würdest du das Negativbild im trockenen Film sehen. Mit Übung und Erfahrung kommt man da weiter. Ansonsten vollständig umkehren Was das Bild auch verdirbt, ist Schleier. Hier müssen wir peinlich genau unterscheiden zwischen Schleier, der von Lagerung, Bestrahlung, Wärme, Belichtung, mechanischem Druck oder unreinen Chemikalien herrührt, und Schleier aus der Verarbeitung. Der Erstentwickler sollte gerade so viel Schleierverhinderungszusatz haben, daß nach der Badzeit (z. B. 10 min. bei 20 Grad C) das Negativ unverschleiert ist. Da wir das nicht prüfen können, sind wir darauf angewiesen, vollständig zu bleichen und rückstandlos zu klären. Das Klären wird oft mißachtet, es ist aber genau so wichtig wie alle anderen Schritte. Ein aktives Bad mit genügend freiem Natriumsulfit und ununterbrochene Bewegung sind wichtig. Das Fixieren muß ebenso gründlich durchgeführt werden, denn nur damit werden wir die letzten Reste an Silberverbindungen los.
  25. Kameras für Doppel-Super-8-Film, chronologisch geordnet Pathé WEBO M DS-8; 100-Fuß-Sp. u. 400'-Mag., Federw., 1 u. 8–80 B./s, Rückwicklg., mech. Zähler, Membranreflexsucher, Revolver mit drei C-Gewinden; 1965–1986 LOMO Avrora Super 2 × 8; 25-Fuß-Sp., Elektroa. an 4,5-V-Batt., 1 u. 18 B./s, Meter-Fühlh. im Deckel, Obj. T 51 M 10 mm, f/2.8, Schachts., CdS-Element; 1966–1974 Arriflex DS-8; 100-Fuß-Spulen, 400‘-Mag., Spiegelreflexsucher; 1967 elf Exemplare gebaut ELMO C-300; Mag. f. Doppel-8-25-Fuß-Spulen, 100 Fuß DS-8-, Super-8- und Single-8-Kass., mech. Bilder- u. Fußz., PZ 9~36, f/1.8, Prismenreflexs.; DS-8-Magazin 1967 Zenit Quarz M; 25-Fuß-Sp., Federw., 12-18-24-36-48 B./s, Modelle m. ausrückbarem Greifer, Jupiter 24-1, 12.5 mm, f/1.9, Schachts., Selenz., Hammerschlaglack dunkelgrau und fawn; 1968 bis 1977 Meopta Admira 8 G 1 Supra; 25-Fuß-Spulen, Federwerk, 1 u. 18 B./s, Fixfocus-Mirar 12,5-2.8, Schachtsucher; 1968 bis 1971 Meopta Admira 8 G 2 Supra; 25-Fuß-Spulen, Federwerk, 1 u. 18 B./s, Fixfocus-Mirar 12,5-2.8, Schachtsucher, ext. CdS-Lichtmessung, 12 bis 27 DIN; 1968–1971 Canon Zoom; 100-Fuß-Spulen, Elektromotor an 8 AA-Zellen, verstellb. Verschl., 1-12-18-24-36-54 B./s, Rückwicklg., Prismenreflexsucher, Objektiv 7,5‒60 mm, f/1.4, CdS-Zelle; März 1970 Meopta Admira 8 L 1 Supra; 25-Fuß-Spulen, Elektroantrieb, 18 B./s, Fixfocus-Mirar 13-2.8, Schachtsucher, ext. Lichtmessung; 1971 Meopta Admira 8 L 2 Supra; 25-Fuß-Spulen, Elektroantr., 1-12-18-24 B./s, Fixfocus-Mirar 13-2.8, Schachtsucher, ext. Lichtmessung; 1971 Zenit Quarz 3/5; 25-Fuß-Sp., Federw., 12-18-24-32-48 B./s, ausrückbarer Greifer, Rückw., Meteor 2-3 9~36 mm, f/2.4, Mikroprismen-Reflexsucher, Selenz.; 1973 (Ikonoskop A-Cam DS-8; 100-Fuß-Sp., Elektromotor an Quarzregler, Vor- u. Nachw., C-Gewinde, Newton-Sucher; Februar 2007 € 5200) Nicht herausgebracht
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