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Ja, da bin ich ganz der Ansicht von Ray, eine erhöhende Unterlage befreit von der Enge, einen Zentimeter hoch genügt. Den Handgriff würde ich weit weg werfen. Die Quarz gehören zu den besseren DS-8-Kameras, die sollen aufs Stativ. Es hat 8-mm-Kameras gegeben, die gleich schlecht auf eine Unterlage zu schrauben sind, zum Beispiel diese hier.
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Mit der habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt. Wo befindet sich denn das Drahtauslösergewinde? Würdest du ein kleines Foto machen und hier naufilodn?
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Okay, es geht wieder. Rolling Stones lauschen und mit dem Hund durch den Regen gehen hat geholfen. Eine NPR ist angekündigt, vielleicht eine ACL, eine H 8, Objektive. Es wird gefilmt und das baut auf. Diese Schönheit möchte ich mir noch anlachen:
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In letzter Zeit ist mir nicht mehr so um lustig beim Thema Bolex. Yverdon ist geschlossen, daneben verhökert jemand in den Staaten Ersatzteile in wilder Zusammenstellung. Als Mechaniker bist du heute der Verhöhnte. Sollen doch alle verblöden mit dem Smartphone in der Hand.
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Das Ding taugt nicht ein Mal als Ersatzteilespender, die Hälfte der Teile sind rostig, das Gehäuse hat interkristalline Korrosion von Wasser als Elektrolyt. Altmetall
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Im Prinzip ja, aber ein Maß fehlt, ein Abstand zwischen Messer und Klinge. Weil die Einstellung stark begrenzt ist, kann man nicht einfach zuschleifen. Die Klinge muß vorgeschliffen und danach feingeläppt werden, sonst wird das nichts. Den Einstellwinkel habe ich erkannt. Die ganze Einrichtung macht einen Schliff teuer, da sind wir sofort auf 500 Euro. Ich habe nie verstanden, warum Hammann Hartmetall verwendet, genau die Gefahr, welche dem sprödharten Material innewohnt, hat dich getroffen. Stahl schneidet ebenso gut, bricht nicht und kann einfacher geschärft werden. Das Läppen des HM-Einsatzes ist das Aufwändige.
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Kleiner Irrtum. Die Titel sind nach einem Miracolor-Verfahren hergestellt worden. Generic ist mit dem französischen générique verwandt (Rumänisch ist eine romanische Sprache) und das bedeutet Titelvor- und Nachspann. Das ist alles auf Eastmancolor-Material gedreht. Was das Miracolor darstellt, wäre herauszufinden.
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Bolex H16 von Double Perf auf Single Perf umgebaut
Film-Mechaniker antwortete auf Eleanor's Thema in Schmalfilm
Man konnte seine Kamera einem Fotohändler übergeben oder selber zu Paillard schicken, wo die Zahnrollen getauscht wurden. Es hat ein- und beidseitige Zahnrollen gegeben. Der Rest an der Kamera bleibt gleich. -
Das ist nicht bei allen Federwerken möglich. Die Feder des Eyemo ist mit dem äußeren Ende an einem Bolzen im Gehäuse angehängt. Sie wird am Kern aufgezogen und sie gibt die Energie auch wieder über den Kern ab. Weil der Federkern mit einem Schlingfedernfreilauf gefaßt wird, kann man aber den Mechanismus mit Kurbel beliebig lang weiter bewegen, wenn die Feder vom Gesperre angehalten wird. Die Kurbel wird ein ganzes Stück weit in ihre Buchse eingeschoben, sie kann jedoch jederzeit herausrutschen. Zum Glück läßt die Buchse sich mit der Anbaugruppe abnehmen und bearbeiten, so daß man Kugelrasten anbringen kann. Sinnvoll beim Drehen von Hand wäre eine längere Kurbel, die von B. & H. dient schon eher nur zum Rückwickeln.
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Den Film auf die Hörner nehmen — die Heurtier-Kamera
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Wie kann man nur so schludrig arbeiten?! 1962 hat es keine Photokina gegeben. Sie fand statt im März 1963.- 1 Antwort
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- heurtier fa 58
- heurtier fa 8
- (und 5 weitere)
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Im Artikel wäre etwas zu berichtigen. Als die LEICINA auf den Markt kam, hat es mindestens noch eine 8-mm-Kamera mit verstellbarem Verschluß gegeben, die Heurtier. Die hat sogar einen von Hand beliebig verstellbaren und automatisch sich schließenden und öffnenden.
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Ein paar Angaben zur Agfa Movex 8 Öffnungswinkel im Scheibenverschluß 160 Grad, Belichtungszeit bei 16 B./s damit 1/36 s; Positionierabstand +1, d. h. der Greifer setzt im Perforationsloch ab, das in der Projektion oben links an der Bildecke steht Was das alte, ranzige Fett stinkt! Da muß man durch.
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http://www.hennek-homepage.de/video/filmrestaurierung.pdf Doch ein wenig Klarheit nun
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Positive Agfa. https://documents.uow.edu.au/~morgan/Metronz.htm Negative ?
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Friedemann, warum schaltest du die Eingabehilfe nicht aus?
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Wenn ich noch etwas bemerken darf: Der Film sollte über die in den Laderecken befindlichen Umlenkrollen laufen, damit der kleiner bzw. größer werdende Wickel keine geometrische Änderung an Ein- und Auslauf bewirkt.
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Das rund gebogene Stück Blech auf dem Wickelkern soll den Filmanfang festhalten. Einfach einklemmen
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Großartig, besten Dank für die Erhellung! Sehr freundlich
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Dem kann ich keinen Glauben schenken, weil nicht alles asynchron kommt. Wie gesagt, vor allem da, wo schnell (und unsorgfältig) gearbeitet wird, geht etwas schief. Sonst müßten auch Live-Übertragungen den Fehler haben, was nicht der Fall ist.
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Ja, das kenne ich auch noch. Für die meisten Menschen sind Schall und Licht etwa gleich schnell.
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Wir Filmtechniker sind auch in der Versenkung gelandet. Wer redet denn vom Fernsehen? Zweite Kamera-Assistenz, Magazine laden und entladen, Klappe schlagen, belichtetes Material zum Labor fahren Erste Kamera-Assistenz, Kamera laden und entladen, Objektive wechseln, Filter handhaben, Luxmeter handhaben, abblenden, Abstände messen, Schärfe ziehen; Geräte abholen und zurückgeben Kameraleute Tonleute Beleuchter Chemielaboranten, Entwickler Schnitt- und Montageleute VorführerInnen Tonmischer; DIE FEHLEN HEUTE BEIM FERNSEHEN GANZ SCHMERZLICH, ES VERGEHT KEIN TAG, AN DEM ICH NICHT IRGEND ETWAS ASYNCHRONES ERLEBEN MUSS AM FERNSEHGERÄT ZUHAUSE! Bei der Tagesschau des schweizerischen Fernsehens fehlt es immanent an Fähigen. Die Mischung von O.-Ton und Kommentar bzw. Übersetzung ist oft so, daß man GAR NICHTS VERSTEHT. Bei Unterhaltungssendungen kommt der Ton IMMER HÄUFIGER zu früh, was der Natur widerspricht. FernsehansagerInnen wären ja live zu sehen und zu hören, die sollten lippensynchron ankommen. Kann mir jemand erklären, was an der Digitaltechnik so dumm eingerichtet ist, daß Bild und Ton nicht synchron bleiben? Finden Verschiebungen beim Kopieren statt?
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Nicht sich auf eine Seite lehnen. Sabine Brenner sagte auch: Aber die haben sich wohlgefühlt.
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Bei Platten- und Filmfabriken waren für solche Arbeiten schon immer Blinde beschäftigt, aber nicht nur. Wir lesen: „Ich habe in der Filmproduktion gearbeitet, im Bereich Zwischenprodukte, eine Zeitlang auch mal in der Aufarbeitung. Ich war immer froh, daß ich in der Technik gearbeitet habe, denn wenn ich die Frauen gesehen habe, wie die am Fließband saßen, teilweise im Dunklen, das war ja eine stupide Arbeit. Aber die haben sich wohlgefühlt, ich habe das nie verstanden.“ Sabine Brenner. Die Frauen von ORWO. Angelika Behnk, Ruth Westerwelle; Leipzig, 1995
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Stehe zu Diensten.