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Noch ein Linker: https://www.ebay.com/itm/373762961580?_trkparms=ispr%3D1&hash=item57060230ac:g:usQAAOSwLMthcDi-&amdata=enc%3AAQAGAAACoPYe5NmHp%2B2JMhMi7yxGiTJkPrKr5t53CooMSQt2orsSafTQYbq3L7RBVAMi0K9cw3xnziM1OvOrPAhoz9DoySIytbBdsLiZ4H0o8%2B2jtiq4fQXSZKeWcco2DKZ27qrSj6wbk8%2F5LzLtYp1ZLaMhioZKF2LLYCVSgStEuAnDRSK62m8g88n7VEUYFjLZkO6jpRwmnRIHOMBuJstAwMmcvT%2BytSiyS5K6PcKhLQoJI8krlk7puqGsW3VdWNTUswtim8CDM7eUvJ25rscet4eaTMLRIh9PHxavtdVcc91V8WQKYsE7uIUFY%2FhoFSbC7WWSxsQ%2BSYe%2FW1Ujjb%2BMI11B3Rwc%2BMJ0gIyuA1ro23ne6o2eE8B4wNYteU1YRcygxIGO1ve%2FEjBQrHNkBdOrFaPRkNfdmB6Qj0fGT3CPizDC3fYf9jHsFHpzL9C6Mds%2ByMqy0dZ7Enk%2BwAzwcUNF9IwVXGZzlqOP%2Bf3OewDAvKbXz%2Ft4mL%2B%2B6UfFPEnTHUuLK2Kf37ImRjY1feTpqhIaDCB5KJWn0jOy1NnilTG30xwOyHyckuxii1z%2BDA%2Fzf09o7Atbqlm4pZ3H1EmKq3oAQKd4gZjsaGaUGYFKFe%2FBD8vAbpjyisjxY96Xw31sHPMZlj4tgjgJGe3b%2BgM%2FDheCmB5mQbPE0SG3U%2FZ8M%2ByhSmXXeTn8kLHDcD1ldMnnNBVUMaRNoZ4mEDQQpBrx6Pyy5juaw4n0llitBr98CpiAIIItaOKHQ3XqDeb2uIaeNuD0PUVkWabrV%2BDpRSfwOmSOjRk34z8AMU3VFqm3g%2FsNzFUwogr0iZFDyXQabX2YIZcqzwd5lbxG2N3Nwi%2FJ0JBwmyc7VLMPW1a58CApHafEc6w4kKRe2hdsGH%2BOF2KuIkOCuhTO8A%3D%3D|clp%3A2334524|tkp%3ABFBMuoO6rqNf
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ERCSAM Camex 8 Cellule Reflex, die nackte Wahrheit
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Hallo, Semi, da muß ich graben gehen. Falls ich die Camex überhaupt noch habe, müßte ich nachmessen. Aus der Erinnerung ist das Auflagemaß größer, d. h. eher unmöglich ohne tiefergreifenden Umbau. Der Verschluß ist ein auf- und abgehender Schieber. Auf den Kameras sind beim Tempoknopf die Belichtungszeiten gleich bei den Bildfrequenzen angegeben: 1/19 Sekunde bei 8 Bildern pro Sekunde, 1/38 s bei 16 B./s, 1/57 s bei 24 B./s und 1/76 s bei 32 B./s. Der entsprechende Öffnungswinkel eines Umlaufverschlusses läge bei 151 Grad.- 17 Antworten
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- Filmkamera
- Doppelacht
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Energija, jetzt hast du mich aber hereingelegt! Von dem Zubehör wußte ich nichts. Sehr gut!
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Ja, da haben die Wahnsinnsknaben doch tatsächlich eine elektromechanische Regelung mit einem Relais eingebaut. Die Kamera wird ähnlich wie der Projektor, mit einem Impuls pro Bild, auf Sollwert der Geschwindigkeit gehalten. Es kann funktionieren, nur sind längere Aufnahmen, wie sie für den Tonfilm möglich sein müßten, vielleicht schwierig zu machen. Das sollte man sich schon überlegen, bevor man das System in Betrieb nimmt. Ich muß sagen, ich bin mit einer H 8 und dem MC-17 schon viel weiter gekommen. Dort stelle ich mit dem mechanischen Kameraregler die Bildfrequenz ein und es sind fünf Minuten lange Szenen möglich, die sehr gut gleichmäßiges Tempo halten. Im Gegensatz zur Spiralfeder bringt ein Elektromotor bei gleichbleibender Energiezufuhr auch gleichbleibendes Drehmoment. Klappe schlagen, zwei Minuten stimmen binnen zwei oder drei Bildern. Das ist bei Tempo 16 ein Fehler von 1,5 Promille. Bei den Bauer kann man die Feder während der Aufnahme nachspannen. Es wäre mal ein paar Versuche wert herauszufinden, wie es sich dabei mit der Regelung verhält. Man hat auf einer Spulenhälfte Film für 2 Minuten und 5 Sekunden. Das kann schon ein kurzes Interview abgeben.
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Die zweite Frage ist leicht zu beantworten. Das ist eine Kodak-Kassette, auf die sich eine Reihe von Herstellern eingestellt hatte. Es gibt Kameras, die diese Blechlader aufnehmen: Kodak, DeJur, Revere, Wollensak, Ampro, Bell & Howell, Briskin, Franklin, Keystone, Perfex oder Tower. Die erste Frage ist individuell zu beantworten. Zur Adastra weiß ich nichts zu sagen. Die Sekonic haben, wenn ich mich recht entsinne, eine Sperre, die mit dem Getriebe zusammenhängt. Angabe wie immer ohne Gewehr
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Gehaßter Freund: Christen Reflex Intégrale DB-1
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Das konnte mittlerweile auch geklärt werden, richtig ist Greene. Mascre ist höchstwahrscheinlich zu Mascré zu berichtigen (Metzger).- 32 Antworten
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- filmkamera
- doppel-8
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Drum schreibe ich ja: Halte bei laufender Mechanik ein mit Aceton befeuchtetes Stück Klopapier mit wenig Druck an die Reibscheiben. Zwei, drei Sekunden lang. Nicht naß, und danach ist es bereits verdunstet.
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Es entfettet in erster Linie. Umschalten im Stillstand ist besser, wenn auch nicht unabdingbar. Öle noch die Hauptwelle in ihren Lagern; je 1 Tropfen Nähmaschinenöl.
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Noch ein Extra: Halte bei laufender Mechanik ein mit Aceton befeuchtetes Stück WC-Papier mit wenig Druck an die Reibscheiben. Zwei, drei Sekunden lang jeweils genügt.
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Eben kein so guter, wenn er schwächelt; ein guter Projektor ist aus Metall und hat Ölschmierung. Der 8001 ist wie die Vorgänger der Mark-S-Reihen mit einem Billigmotor ausgestattet, der nicht zugängliche Gleitlager besitzt. Diese werden bei vermehrter Belastung warm, noch trockener und bremsen verstärkt. Der Motor liegt mit zwei Stahlzapfen in trapezförmigen Halterungen aus einem Kunststoff, der beim Altern zerbröselt. Für die schnellere Geschwindigkeit ist der Kippwinkel des Motors zwischen den Reibscheiben auf der Hauptwelle etwas kleiner und das Drehmoment ist größer. Das ist die vermehrte Belastung, wie ich eben sagte. Der ganze Projektor sollte überholt werden, wozu Einbau neuer Motorhalterungen gehören, wenn möglich Bearbeitung des Motors samt Einbau von Kugellagern, gründliche Reinigung der Mechanik und Neuschmierung. Um die Elektronik müssen sich andere kümmern, das mache ich nicht.
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Bitte doch ein Mal nachsehen, ob . . .
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Diese Modelle besitzen die gleiche Frontmechanik. Der Halt erfolgt mit einer mit der Verschlußwelle verstemmten Kurvenscheibe an einem radial eingeschwenkten Schaltblech. Die Steuerscheibe, das Rädchen, hat bloß etwas unterschiedliche Formen. Im Prinzip geht Einzelbildaufnahme genau so gut wie mit anderen Kameras. Stativ und Drahtauslöser gehören eh dazu. -
P 1 und P 3 sind optisch gleich, das Pan-Cinor 40, die das Sucherbild diagonal teilende Scharfstellhilfe, das Okular. Die P 3 hat bloß noch Power Zoom dazu, motorische Brennweitenverstellung. Die P 2 hat das kleinere Objektiv.
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An eine Programmansage der neunziger Jahre erinnere ich mich noch ganz genau. Es hat damals eine telefonische Kinoprogrammansage von der Post gegeben und eine Sprecherin brachte den Film Awakennings vor. Man muß es gehört haben.
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Mein Liebling ist, wirklich erlebt in einem Saal, bei zittrigem Bild: „Hält mal einer die Kamera fest?!“
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POP CORONA
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Eine Hülse, eine angeätzte Planglasscheibe und eine zusätzliche Linse. Bei Interesse könnte ich einen KV machen.
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. . . und wieder Korrektur zurück. Es hat mindestens zwei Einbauprojektoren von MPO gegeben: MPO Videotronic 8 Repeater Projector; COMMAG-Einbau-Linkshandeinleger für Mills Jukebox; um 1960 MPO Videotronic 8 Repeater; Koffer-COMMAG-Rechtsgerät für Kassetten; Anfang 1961 MPO sind die Initialen der Firmengründer Madison, Pollack und O’Hare (1947). MPO Videotronics, Inc. besteht noch heute.
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Nein, da habe ich mich vertan. Dein Thread war https://www.filmvorfuehrer.de/topic/21053-dringend-gesucht-bedienungsanleitung-f/
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Sehe ich auch so. An 8er Linksprojektoren sind alle aufgezählt. Möglich, daß es noch einen oder zwei mehr gab. Hier etwas Unbekanntes:
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Linksapparate gab es für Normal-, Schmal- und Kleinfilm. Der Tandberg Elite 8 ist von links zu bedienen oder auch der MPO Videotronic 8 Repeater und der Wittnauer-Cine-Twin. Es gab auch „umgekehrte“ Kameras, im Format 35 mm nicht wenige. Klassisch sind Linksprojektoren für Schmalfilm geworden, damit man sie Rücken an Rücken mit dem linken Kinoprojektor aufstellen kann. Philips hat sich da besonders profiliert.
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Wer digitalisiert 35mm Filme ?
Film-Mechaniker antwortete auf Zelluloid's Thema in Allgemeines Board
So ist’s richtig. Cinegrell fragen? -
Marco Kröger weiß Bescheid. https://zeissikonveb.de/start/kameras/pentaflex-8.html
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Wer kann dieses osteuropäische S8 Farbmaterial entwickel?
Film-Mechaniker antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
https://www.filmkorn.org/orwo-c-9165-entwicklung-in-nachgebauter-chemie/ http://analoguephotolab.com/wp-content/uploads/2016/02/C9165.pdf