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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
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Entscheidend ist das Zusammenwirken von Greifer und Blende. Vermutlich, ich kenne den T 40 nicht, wird die Blende auf der Hauptwelle durch einen Stift oder eingepreßten Bolzen oder einen Stein (kubisches Stück) zur Steuerkurve ausgerichtet.
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Ich weiß es selber nicht, so vieles ist im Tun. Familiäres hält mich immer wieder auf, dann kommt eine Optik aus den Staaten zur Überholung, dann muß eine H fertig werden und eigentlich möchte ich schon lange wieder ein Mal einen kleinen Film machen.
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Leider nein, leider gar nicht.
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c-mount-Objektive an d-mount-Reflexkameras
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Elgeet-Nr. 385; immer wieder in der Bucht -
Zur Vertiefung unseres Austausches Die Zwei-Minuten-und-fünf-Sekunden-Läuferin mit dem Katzenauge Agfa-Movex-Reflex.pdf
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Unerwartetes von Bauer 8 und 88
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Ja, jetzt hast du’s erfaßt. Der Unterschied zwischen den Auflagemaßen beträgt zwei Zehntel Millimeter, 12,50 minus 12,29 gleich 0,21. Den einen Hundertstel schenke ich der Schärfe. Von einem Adapter habe ich in Bezug auf die Objektive von Jena-Zeiss-Pentacon geschrieben. So einer hätte auf beiden Seiten das unterbrochene M-18-Kurzgewinde. Diese Optiken habe ich hier beschrieben.- 9 Antworten
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Unerwartetes von Bauer 8 und 88
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Das Auflagemaß stimmt, dafür ist gesorgt. Ich glaube, so verständig zu sein, daß wir das richtig machen. Wenn du nach dem Preis der Austauschhalterung gefragt hättest, wäre ich eher in Verlegenheit geraten. Den muß ich noch festlegen. Man erkennt sogleich durchgehendes Gewinde im Gegensatz zum Kurzgewindebajonett, das zwei Mal unterbrochen ist. Farblich ist auch ein Unterschied, die Bajonetthülsen sind verchromt, unsere sind bronzefarben. Die vier Befestigungsschrauben werden übernommen. Die Frage nach den Vorkriegobjektiven ist natürlich berechtigt. Hier ein Bild vom 1,25-cm-Plasmat mit Kurzgewinde: Die anderen Brennweiten habe ich auch noch nicht gesehen. Die meisten Optikhersteller boten und bieten ihre Produkte unterschiedlich gefaßt an, einige liefer(te)n auch ungefaßte Systeme. Man kann entsprechend die hinterste Hülse austauschen. Das kann bei einzelnen Objektiven aber teuer werden. Im Gegensatz zu früher, als die Filmerei anwuchs, haben wir heute keinen Markt mehr, es geht um Einzelstücke. Wir haben nicht ein Mal mehr Fotohändler, denen man Muster zustellen kann. Sie würden nicht wissen, was damit anfangen. Die Kundschaft kauft elektronische Geräte in Plastikschalen, nicht mechanische aus Metall. Es wird nicht mehr im Gußtopf auf Holzglut gekocht, sondern in Aluminium auf Glaskeramik (oder noch Schlimmeres). Vom Modell 88 DRS habe ich kein Bild gefunden. Vielleicht weiß Jürgen Lossau mehr.- 9 Antworten
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Normal 8 Kamera zum Titeln, Abfilmen
Film-Mechaniker antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Für beide Formate ist die Toleranz der Einmittung 0,2 mm. -
Die modernsten Schwarzweiß-Kinefilme liefert FilmoTec, Marke ORWO. Aus praktischer Erfahrung mit Entwicklungseinrichtungen, Kameras, Kopiermaschinen, Betrachtern, Montagegeräten und Projektoren kann ich die ORWO-Materialien uneingeschränkt empfehlen. ORWO UN 54 und PF 2 kenne ich extensiv in 35 und 16. In Hinsicht auf Bearbeitung mit wässrigen Fotobädern allem anderen weit überlegen. Kodak PX/R oder TX/R brauchen mehr als doppelt so lange zum Trocknen. Einiges Material davon ist auf PETP-Träger erhältlich. Die Perforation ist einwandfrei.
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Die Paillard-Bolex H 8 ist nur bis zum Erscheinen der Bauer 8 lichtstärkste Kamera gewesen. Hier sind die Tatsachen. Unerwartetes von den Film-Kameras Bauer 8 und 88.pdf
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Man braucht nur genügend Licht im Projektor, dann ist ISO 100 richtig.
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Nicht schlecht, Herr Specht. Fotowiderstände gehören zu den robustesten elektrischen Bauteilen. Die Stromkreise können an den unglaublichsten Stellen unterbrochen sein. Durchpiepsen ist mein Rat.
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Also ich traue meinen Zeitgenossen zu, etwas geistig zu erfassen, jungen wie älteren, natürlich unterschiedlich weit. Aber dennoch, das Wort Wendeschleife ist ohne Erläuterung verständlich. Finde ich. Beim Verfassen von Texten über Filmgeräte stelle ich mir stets Interessierte als LeserInnen vor. Ich glaube, was nicht sofort klar ist, darf ruhig ein Mal eine Weile stehen bleiben. Während des Studiums habe ich auch immer wieder Dinge unvergoren aufgenommen. Später werden das Eine und das Andere aus dem Zusammenhang einleuchtend, den man zuvor nicht überschaute. Was ich mir nicht erlaube, ist schludriges Deutsch.
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Möglich, daß auch das Gerät eine gebrochene Schnecke hat. Stromkabel entfernen, Rückwand abnehmen und Getriebe anschauen. Die Schnecke treibt zwei Schneckenräder an, Kunststoff.
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Finde ich auch, die Kamera hat den besseren Filmkanal als manch’ andere und liefert guten Bildstand trotz Wendeschleifen. Das Getriebe sollte gut gepflegt sein, sonst geht das Tempo in die Knie.
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filmfool bringt mich darauf, daß es eine Blendeneinrichtung sein könnte. Mit der Zahnrolle können vorbereitete Grauverläufe auf Film durchgezogen werden, was den Kopierlichtstrahl verdunkelt oder aufhellt. Also nicht für den Ton, sondern fürs Bild
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Zwei Erscheinungen fallen mir auf. Zittern in Längsrichtung. Dabei geht es entweder um einen mechanischen Fehler der Kamera oder des Perforierapparates. Wackeln des Filmbildes gegenüber der Perforation in alle Richtungen. Das ist wohl auf mangelnde Filmführung in der Kamera zurückzuführen und die kann am Film liegen, etwa wenn er zu schmal ist. Nach geltender Norm DIN ISO 69 ist die Mindestbreite, die der Streifen haben muß, 15,925 mm. Das muß eine Kamera noch führen. Rohfilm vor dem Laden messen Insgesamt sieht es nach Problemfeld Film aus. Die Arriflex haben lange Filmbahnen, was sich mit dem Material nicht gut verträgt. Fomapan R in Kamera mit kurzem Filmkanal belichten. Zusätzlich Samtauflage auf Andrückplatte probieren. Arriflex mit Kodak-Material laden, Vergleichstest schießen
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Ihr glaubt nicht, was für Ärger mir einer bereitet hat, nachdem ich hier und in einem anderen Forum von einer H 16 berichtete, die von Bolex International verdorben worden war. Der Typ war an der Sache nicht beteiligt, ich muß seine Vergötterungsgefühle für Paillard-Bolex verletzt haben. Vielleicht steckt er irgendwie in der Firma mit drin, auf eine verdrehte Weise, aber die genauen Verhältnisse sind mir egal. Am lautesten schreien immer die, welche am wenigsten im Recht sind.
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Die Namen seriöser Anbieter werden auch weitergereicht, also warum nicht die der Hinterhältigen?
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Nein, ich habe da nicht zufällig Zeiten, an die man sich wen den kann. Den Satz verstehe ich eigentlich nicht recht. Meinst du Seiten? Filme jetzt ein Mal, dann helfe ich weiter. Möglicherweise verlierst du das Interesse an dem teuren Zeitvertreib.
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Och, beruhige dich bitte wieder. 18 × 3 = 54, 24 × 2 = 48; das braucht doch keinen weiteren Kommentar. Wenn man die Bildfrequenz erhöht, wird nichts schärfer, sondern die Bewegungen werden besser aufgelöst. Schärfe ist ein Begriff der Optik. Das Tempo nimmt Einfluß allein auf die Bewegungsdarstellung. Bewegungen erscheinen mehr oder weniger abgehackt. Hier besprechen wir den Übergang von der Chronofotografie zur Kinematografie. Bewegungen wirken wirklichkeitsnäher, wenn man schneller laufen läßt. Showscan funktioniert(e) mit 60 B./s. Das ist wie eine Droge. Vielleicht geht es um die Bewegungsunschärfe, die immer da ist. Auf die können wir nur Einfluß nehmen im Rahmen der technischen Möglichkeiten, die der Konstrukteur schafft, z. B. zwischen 235 Winkelgrad und 0 bei einigen Kameras. Im Videobereich sind die Belichtungszeiten pro Einzelbild von jeher länger, bei PAL etwa 92 Prozent einer 50stel Sekunde. Beim progressiven Digitalbild gibt es keine Dunkelpause mehr, da werden fortlaufend Pixel umgeschaltet. Film-Look ist das eigentlich Dämliche. Video hat niemals einen Film-Look, weil es die Dunkelpausen der Filmprojektion nicht besitzt.
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Wie schnell soll er laufen können?
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In Doppelacht gibt es gegenwärtig folgende frische Materialien: Fomapan Reversible 100, panchromatisch ORWO Universal-Negativ 54, panchro. 100 ISO Kodak 7294 Ektachrome 100 ISO Daylight; Prozeß E-6 Kodak Vision 7203 Farbnegativ, 50 ISO Daylight; Prozeß ECN-2 Kodak Vision 7219 Farbnegativ, 500 ISO Tungsten; Prozeß ECN-2 Wenn du 50-Fuß-Portionen nutzen möchtest (15 Meter), dann mußt du selber im Dunkeln umspulen und abschneiden. Es gibt zwei Kameras, mit denen 100-Fuß-Portionen verwendbar sind (30 Meter), die Paillard-Bolex H 8 und die ELMO C-300 mit dem entsprechenden Magazin; siehe Thema nebenan. Bei den Normal-8-Projektoren ist die Auswahl ebenfalls überwältigend. Noch riesiger ist das Zubehör, wie du bereits bemerkt hast. Objektive, Vorsatzlinsen, Filter, Zwischenringe, Entfernungsmesser, Belichtungsmesser, Irisblenden, Einstellhilfen, Trick- und Titeleinrichtungen, Betrachter, Vertonungsgeräte, . . .
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Der Präzision halber: Tri-X tragen mehrere (Eastman-) Kodak-Filme als Bezeichnung. Das sind klassische Negativmaterialien für Papierabzüge oder Filmpositive. Tri-X reversal, TXR, ist gewachster* Kinefilm, und zwar für die Umkehrentwicklung optimiertes Material. Es enthält geringe Mengen einer Reduktionssubstanz (ich vermute Hydrochinon), die im Anentwicklungsmoment verbraucht wird. Wenn man TXR nur entwickelt und fixiert, erhält man ein Negativ. Die Nennempfindlichkeit beträgt dann etwa 60 Prozent derjenigen beim Umkehren, man kann einfach die Hälfte annehmen, also ISO 100 anstatt 200. TXR ist eigentlich ein Hunderter, der Empfindlichkeitgewinn liegt im Umkehrverfahren. PXR ist eigentlich ein 25-ISO-Film, der als reversal wie ISO 50 belichtet werden kann. ____________________________________________ * Hauchdünne Schicht Carnauba-Wachs auf der Rückseite. In Super-8-Kassette zusätzlich mit einem Siliziumöl geschmiert
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Emel-Mattscheibe neu mattieren lassen - wo und wie?
Film-Mechaniker antwortete auf Semi's Thema in Schmalfilm
In der Erinnerung verschwimmen viele Dinge. Ich habe auf Laserbrighten aufmerksam gemacht.