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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Ganz einfach ein Mechaniker, der unterscheiden kann zwischen Verbrauchsteilen und bleibenden. Ich habe auf Augenmuscheln reagiert, nicht auf Andruckrollen, Reibscheiben u. dgl.
  2. Was fehlt deiner Kamera?
  3. Was für ein Aufwand um Leichen. Es gibt neue Gummiaugenmuscheln für 26 Euro. Frische. Also, das finde ich schon leicht eklig. Weg mit den vergammelten Dingern, echt jetzt.
  4. Das ist illusorisch, aber man kann einen strammen Wickel eben schleifen lassen (trocken). Es geht ja um nur wenige Hundertstel.
  5. Das Nennmaß für Super-8-Film ist nach ISO 1700 7,975 mm ± 0,040, das Größtmaß also 8,015 mm. In ISO 2966 für DS-8-Film ist die Toleranz ± 0,050 mm, das Größtmaß folglich 8,025 mm. Das Gleiche gilt fürs Doppel-8-Format mit ISO 486.
  6. Helge, ich bin nicht einverstanden. Toleranzen oder zulässige Abweichungen sind keine Maßgrößen, wie du es nennst. Eine Toleranz ist ein Maßbereich, im Allgemeinen zwischen einem Größt- und einem Kleinstmaß. Es geht nicht um sprachliche Genauigkeit, sondern ums geistige Erfassen einer Sache. Die Sprache kann umständlich, unbeholfen und fehlerhaft sein, wenn man aber an der Sache vorbeigeht, sind alle Worte nutzlos.
  7. Du bist mechanischer Laie, deshalb nimm es bitte nicht persönlich, aber bei Kollegen des Mechanikfaches werde ich immer ungehalten, wenn von Toleranzen am Werkstück gesprochen wird. Gemeint sind Fehler, Abweichungen. Es gibt keine Toleranzen am Gegenstand. Eine Maßtoleranz ist eine abstrakte, nicht meßbare Sache, die sich auf eine Maßvorgabe bezieht. In der ewigen Hoffnung, daß es ein Mal aufhöre, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen.
  8. 😆
  9. Einfach die Welt nicht für blöd halten. Laß’ es mich so sagen: Ich habe schon erlebt, wie Menschen andere Menschen nach etwas fragen, wenn sie nicht weiter wissen. Kinder können das schon.
  10. https://bluemooncamera.com/store/product/c4116mm/c41-developing-of-16mm-still-film https://ntphotoworks.com/product-category/film-processing-developing-scanning-2/127-film-developing-scanning-services/c41-processing-for-110-16mm-films/ Es sind bestimmt noch mehr. Ich kann auch 16 nach C-41 bearbeiten, und zwar bis 100 Fuß sofort, größere Längen binnen 4 Wochen.
  11. Stimmt nicht und davon ausgehen, daß alle eines haben, darf man auch nicht. Es grüßt der digitale Totalitarismus.
  12. Du stehst kurz vor der Ulbricht-Kugel. Keine Angst, hat nichts mit dem Experiment am lebenden Volk von 1949 bis 1989 zu tun.
  13. Bei Aufruf der Homepage lese ich: Hammann-Filmtechnik.de ist aktuell offline und inaktiv Du kannst den Spalter zu mir schicken.
  14. Das ist ja der Grundfehler im Umgang mit technischen Einrichtungen, man will sich die Pflege möglichst leicht machen. Das Gegenteil hilft weiter und es ist eigentlich altbekannt: Schmieren mäßig, aber regelmäßig. Teuer soll das Gerät sein, nicht die Schmiere. Irgendwie haben die Industriellen es fertiggebracht, das umzukehren.
  15. Man kann die Membrane nicht von außen abnehmen. https://www.filmvorfuehrer.de/topic/17051-darf-ich-vorstellen-path/
  16. Das weiß ich nicht, nehme aber an, daß alle für 100 Volt ausgelegt sind. Trafo ist ohnehin vorhanden, also niedrigste vorkommende Spannung 1:1 durchlassen, höhere herabspannen. 100 Volt gibt es heute noch in Japan. Export nach Japan war zwar möglich, wie viele Eumig es ins Land des Lächelns geschafft haben, ist eine andere Frage.
  17. Merkst du nicht, daß du dir selbst widersprichst? Hauptbestandteil ist nicht gleich Schmierstoff. Unter der Marke Caramba werden Rostlöser und Schmierstoffe verkauft. Reines Petroleum hat keine Schmierwirkung. Es ist jedoch guter Träger von Ölen und Fetten, was eben zu Feinschmierstoffen führt, wie du schreibst. Wenn man ein Getriebe auswaschen will, kann man dieses eine kurze Zeit mit Petrol laufen lassen, eine bis höchstens zwei Minuten. Man muß sehr gut aufpassen, dabei keinen Schaden anzurichten, denn wenn die Verdünnung des alten Schmierstoffes zu stark wird, läuft plötzlich Metall auf Metall.
  18. Nein, nur die Belichtungszeit ist noch ein wenig kürzer, 1/64 s bei 18 B./s.
  19. Ungern sage ich das, doch wir müssen der Wahrheit ins Auge blicken: Das (Super-8-Material) ist fast alles Wegwerfware, kaum zum Reparieren konstruiert. Hier hast du Kunststoffteile in schnell laufenden Gruppen, so genannt selbstschmierende Lager, die nach 10 oder 15 Jahren klemmen, verhärtende Gummireibscheiben und noch vieles andere mehr. Du kannst nur ganze Gruppen tauschen. Die Hauptwelle muß wirklich leicht drehen, sonst ist das übertragene Moment im Antrieb überstiegen. Die Motorzapfenlager müssen ersetzt werden. Die Lager des Motors selbst laufen oft trocken, mach’ den mal auf. Man muß schon wissen, ob der Aufwand entschädigt wird, sonst sucht man gescheiter etwas anderes.
  20. Niet vergeten, de plastic bom zit in de camera.
  21. Ja, richtig, Gerhard. Ein Freud’scher frommer Wunsch?
  22. Zu TENSI Beginn der Fabrikation von Kinefilmen mit importiertem Celluloid, Positiv und Negativ, 1911 F. I. L. M., Fabbrica Italiana Lamine Milano, gegründet 1917 Kinepositiv 1923, Kinenegativfilm 1927; eigenes Celluloid Giulia Barini, Marcello Seregni: Fotografia e cinema in Italia. Roma, 2018
  23. Bevor ich’s vergesse: In Spanien hat es vier Rohfilmhersteller gegeben. Industria Fotográfica Nacional, Barcelona, abgekürzt zu Infonal; Gründung 1928 mit Beteiligung von Gevaert Manufacturas Fotográficas Españolas, Firmensitz Madrid, Mafe; 1960 ? von Perutz übernommen, Fabrik Aranjuez; Gründung 1949 Valca, Bilbao; Gründung 1940 Negra Industrial S. A., Barcelona; Gründung 1960
  24. Eben, man hört sie kaum laufen. Die Agfa-Movex-Reflex auch von 1963 kostete ja das Zehnfache der Naida und bietet auch mehr. Im Verhältnis zu dem Haufen Geld dann aber nicht so viel mehr. Wenn man eine Kamera nach bestem Preisleistungverhältnis sucht, kommt man früher oder später bei Bauer vorbei, bei Bell & Howell oder bei Bolex, um alphabetisch aufzuzählen. Ihr wißt ja, wie ich meine Sympathien verteilt habe.
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