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Film-Mechaniker

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  1. Das vom Norweger Andreas Wideroe betriebene Schmalfilmforum ist seit einigen Tagen wieder erreichbar. Immer einen Besuch wert http://forum.filmshooting.com/index.php?sid=f77b7d25e9241d05e862164a1fd40142
  2. Nach heutigem Forschungsstand kam 1967 eine weitere Kamera für Doppelachtfilm heraus, nämlich die Muplex 8 von Mupi, Firenze. Sie war in Spielzeugläden erhältlich. Werbeanzeigen waren im Topolino zu sehen, der italienischen Ausgabe des Micky-Maus-Heftes. Wenn die verfügbaren Angaben stimmen, war die LOMO-Lantan noch später auf dem Markt, und zwar von 1969 bis 1975.
  3. Spulen über den Tisch rollen lassen, so sieht man sofort, ob eine gut ist oder nicht.
  4. War das deine erste Rolle in der C 5?
  5. Laurence Mallory: Ciné Camera Secrets. A. G. Elliot Vlg., MCMLVI Nicht untypisch für England der subtile Sexismus
  6. https://www.ebay.co.uk/sch/i.html?_from=R40&_trksid=m570.l1313&_nkw=cable+release+socket+bolex&_sacat=0
  7. Auch eine einfache Kamera kann man genau mit einer Vorlage in Flucht bringen. Bildfenster durchs Aufnahmeobjektiv abbilden, Taschenlampe und Spiegel, fertig.
  8. Mir ist die Pentaflex 8 nicht geheuer, genauer: Da ist auch eine Kassette im Spiel, und zwar eine mit Andruckplatte. Der Filmkanal soll zur Kamera gehören, also z. B. eine Agfa-Movex-Reflex. Für Einzelbildarbeit rate ich zu Kameras mit Filmvor- und -nachwickler und gut konstruiertem Filmkanal. Mit Elektroantriebkameras habe ich keine Erfahrungen. Unter den Federwerkgeräten sollte man eines wählen, bei dem man die Feder nachspannen kann. Das letzte Kriterium ist der Greiferantrieb – Rätschengreifer eher nicht, starr geführter Greifer. Ciné-Nizo 8, EMEL, die alte Zeiss-Ikon-Movikon 8, Ditmar 8, Meopta-Admira 8 und andere mehr. Ich habe mit einer Paillard-Bolex K 2 guten Bildstand bei Einzelbildarbeit gehabt, deren Mechanik identisch ist mit den Taschenkameras. Rückwärts manövrieren können ist im Trickbereich wertvoll. Das engt die Auswahl ein. Festbrennweitiges Objektiv
  9. Das ist ein Dia-Abwinkler.
  10. Der Gerechtigkeit halber: Es gibt auch Doppel-8-Kameras mit viel Plastik drin und dran. Es hat sogar eine Neuneinhalber mit Kunststoffgehäuse gegeben.
  11. Das sind 80 Prozent. Hat Kim Jong Un die restlichen 20?
  12. Ein 40-ISO-Material? Klingt nach PXR (50 ISO) und angepaßter Entwicklung. Grundsätzlich hat der Mann Recht, bei Belichtungszeiten um 1/35 s herum und Objektiven f/2.8 bis f2.3 auf sehr vielen Doppel-8-Kameras sind die früher üblichen Filmempfindlichkeiten richtig. Jahrzehntelang waren Filme von 12 bis 25 ISO Tageslichtempfindlichkeit in Gebrauch, Kodachrome 25 in den letzten Jahren. Da ist Fomapan R mit 100 ISO schon mittel- bis hochempfindlich. Die höchste Empfindlichkeit, die es bei Doppelacht je gab, war ISO 400. Ideal wäre ein panchromatischer Film von 12 bis 20 ISO. Weniger empfindliche Materialien bringen generell feinere Körnigkeit, natürlich abhängig von der Verarbeitung. Fomapan R grieselt schon recht stark, wenn man Bilder von Panatomic-X oder Gevaert Superpan oder des alten Agfa-Isopan-F kennt. Es wundert mich schon lange, daß Adox CMS 20 (II) nicht als Kleinfilm angeboten wird. Der Film sollte weltweit in allen Kameras laufen.
  13. Es geht darum, daß man 25 Fuß nutzen kann, wenn das System (Kamerazählwerk, Filmlänge) auf 25 Fuß abgestellt ist. Dazu braucht man Überlänge. Bei Foma Bohemia hat man gut und gerne 33', bei den Hundertfüßern jedoch eher knappe 104', bei den 400-Fuß-Dunkelkammerportionen um die 406'. FilmoTec liefert nur 30 Meter, was zuwenig ist. Aus 408' bringt man eben nicht 16 Portionen heraus, sondern nur zwölf oder dreizehn. Man benötigt Material zum Einspannen in die Kamera.
  14. Hahaha, die meisten Super-8-Kameras sind häßliche Plastikkisten. Die schlimmste ist die von Kodak angekündigte.😝
  15. Wohl solche, die kein Vertrauen darin haben, 32 oder 33 beziehungsweise 108 Fuß zu erhalten. Dennis Toeppen schnippst zu kurz ab. Ich bin kein DS-8er.
  16. Als da vielleicht wären Think big, leider wieder Englisch, deutet für mich aufs Thema Großaufnahme hin Eine Agfa-Movexoom 2000 oder 4000 Selbstaufnahme Fashion on Super-8, wieder Englisch, Modenbilder Die angekündigte neue Kodak-Kamera Ektachrome? Kodachrome?? Ein neuer Super-8-Projektor??? Ich spekulier’ halt gerne.
  17. Adabei. Wie großartig doch die österreichische Sprache!
  18. Eine lösbare Kupplung wäre schon praktisch.
  19. Hallo, Andy, Umkehrfilme sollten auf einer Projektorspule zurückkommen. Das waren einst welche aus dünnem Blech, später waren sie aus Plastik. Projektorspulen sind durchbrochen. Negative erhält man auf Kern in Dose zurück, damit man sie später anhand der Schnittkopie montieren kann. Das geschieht traditionell auf einem Abziehtisch, der für Kerne ausgelegt ist. Wenn du deine Vollflanschen-Kameraspule zurückhaben willst, teile das dem Entwickler mit. Sie gehört nämlich dir, du hast sie mit dem Rohfilm zusammen gekauft. Da gewinnst du jeden Rechtsstreit.
  20. Die Kamera besitzt drei Schieber. Einer, der vordere, trägt einen Spiegel und lenkt immer gleich viel Licht in den Sucher um. Die beiden anderen Bleche dahinter werden durch Bewegen des Hebels zueinander verstellt, während sie auf und ab laufen. Eine Kupplung mit der Blendenautomatik ist mir nicht bekannt.
  21. Schnittmeister und Schnittgehilfe. Weil es Fremwörter sein müssen, Schnittassistenz. Im Englischen ist der cutter allerdings ein Gerät. Die Tätigkeitbezeichnung wäre editor, Herausgeber.
  22. Das finde ich auch richtig. Dafür sollten die Schwarzweißfilme günstiger werden.
  23. Panavision hat nie Geräte verkauft, immer alles ausgeliehen. Wenn sich also eine Panaflex frei findet, ist das eine Sensation.
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