Zum Inhalt springen

Film-Mechaniker

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    8.127
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    209

Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Das ist angeblich einer. https://www.next-archive.com/product/regular-8-viewing-table/
  2. Auf dem amerikanischen Forum cinematography hat jemand gefragt, was es mit der elitären Filmerei auf sich habe. Ich sage, die Videoleute sind einfach neidisch auf die Filmwelt. Macht alle nur weiter mit fotochemischem Film und euren Geräten, das ist durch nichts zu ersetzen.
  3. Gerne schärfe ich die Klingen nach, das kostet 25 Franken, netto.
  4. 8mm Forum, https://8mmforum.film-tech.com/vbb/ Analog Cine User Group, https://www.photrio.com/forum/group_discussions/acug-analogue-cine-user-group.42/ filmshooting, https://filmshooting.com/forum/
  5. Hier heute eingetroffen. Besten Dank für die zuvorkommende Zusammenarbeit
  6. Diese Dinge gehören in die Obhut von Fachleuten. Wenn man weiß, wie und womit, kann man die Geometrie eines Greiferantriebes vermessen, um entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können. Die beste Lehre ist tatsächlich Single-8-Film mit Polyesterunterlage.
  7. Das geht gar nicht. Was soll dann die Preisgrundlage sein, wenn der Verkäufer ein Minimum nicht einhält? Nachtrag Dieser Aspekt macht mich sehr böse. Es kann hier nicht um technische Bedingungen oder Geiz gehen. Wenn die Nennlänge nicht eingehalten und die tatsächliche Länge angegeben wird, bin ich frei zu entscheiden, ob ich das kaufe. Wenn jedoch von 7,62 Metern oder 25 Fuß die Rede ist, dann geht es um das ursprüngliche System mit Tageslichtspulen. Es gehört Allonge ans Material oder Überlänge, sonst ist es Betrug. Auch bei 50 und bei 100 Fuß darf man Überlänge erwarten. Es kommt beim Verbraucher auf jeden Fall besser an, wenn es 33/58/108/408 Fuß sind.
  8. Den nutzt kaum ein Amateur. Im Wesentlichen hat man den Gewinn aus großer Rohfilmlänge, daß man mit Hilfe eines Elektromotors ununterbrochene Interviews aufnehmen kann, Dokumente erstellen kann von Vorgängen, Veranstaltungen, Reden, Geschehnissen, die nicht wiederkommen. Lange Einstellungen von mehreren Minuten aus geplanter Absicht entpricht noch weniger der Liebhaberfilmerei. Achttausend Bilder mit Tempo 24 dauern 5 min. 33 sec., bei 16 B./s aber 8 min. 20 sec. Daß man weniger oft einspannen muß, wird meines Erachtens dadurch wieder entwertet, daß man größere Filmportionen länger in der Kamera hat. Ich habe eine Kamera immer gerne bald wieder entladen.
  9. Mein Rat: Besorge dir einen Normalachtprojektor. Der wird deinen Filmen am besten gerecht.
  10. Zeig’ doch bitte eine solche Klebestelle in einer Foto.
  11. Bitte um Nachsicht, das mit den Looks geht an mir vorbei. Wenn ich nur schon look höre, wird mir schwindlig. Früher hatte ich outlook, und zwar auf die Bildwand aus dem Vorführraum. Warum Stanley Kubrick nachmachen wollen? Ich hatte damals einfach Barry Lyndon genossen.
  12. Kodak hat Perforieranlagen für jedes Format außer 9½ (die befinden sich verstreut in Frankreich). 35 mm und 16 mm können sie in Rochester kontinuierlich lochen mit den langsamer arbeitenden T-Maschinen aus den vierziger Jahren und mit den schnellen modernen. Schneidewerkzeug ist vorhanden. Perforiert wird immer in größtmöglichen Längen, 6000 oder 4000 oder 2000 Fuß. Danach wird abgelängt auf 1200 Fuß (Sonderbestellung), 1000, 500 (Breitfilm), 400, 200 und 100. 50 Fuß wurde schon lange aufgegeben. Es liegt fast zuoberst an der Leitung, wie ich es verstehe beim Chef der Abteilung Motion Pictures und das ist eine Frau Bendetti. https://www.kodak.com/en/company/page/executive-leadership/ Keine Ahnung von der Geschichte der Eastman-Kodak ist das Problem. Alles, was wir wünschen, hat EK mal angeboten. Früher war die Filmerei halt lebendig kraftvoll.
  13. Die Spulendorne werden über Drahtpeesen angetrieben. Da hapert’s bei vielen Exemplaren. Es ist keine Schande, wenn eine solche Kamera nach Jahrzehnten ohne Service versagt. Schlimmer ist, daß keine Normspulen in Umlauf sind, wobei ich sagen muß, schlimm für die Rohfilmhersteller. Ich hoffe, daß sich da bald etwas tut. Was die Filmlängen betrifft, da lade ich zur Lektüre des nachstehenden Artikels ein (zum Thema S. 4). An den jüngeren Paillard-Bolex-Kameras mit der roten Hälfte im summarischen Zähler kann man die Maske mit einem Zahnstocher verdrehen. Man hat die Wahl zwischen Metern und Fuß. Nachdem du bei 0 mit Aufnahmen begonnen hast, hörst du bei 25 ft auf. Dann Deckel aufs Objektiv und auslaufen lassen. Darum ist Doppel-8 besser als Super-8 und Single-8.pdf
  14. Kaum sachlich zu beurteilen, es ist ja nachbearbeitet. Durch alles hindurch glaube ich den Eindruck zu haben, daß der Gelbfarbstoff zu schwach (entwickelt) wäre. Mit mehr Gelbdichte wären Gras und Laub saftiger.
  15. Ist bekannt, ich glaube aber nicht, daß es daran liegt. Das Bewußtsein fehlt jetzt darüber, wo die Firma herkam. Heute Dreißigjährige haben Super-8 nicht mitgemacht, für die ist das von gestern wie die CD, das Tonbandgerät, die 78er Platte, das Mittelwellenradio. Was ist denn Double-Eight?
  16. Es geht das Thema Geräte vergessen. Sollte man bei Kodak beschließen, die Verbreitung von Doppelacht- und DS-8-Film zu fördern, sind die vielen Servicestunden für entsprechende Kameras und Projektoren noch nicht geleistet. Ob solche auch gewünscht sind und bezahlt werden, steht auf einem anderen Blatt Papier. Ich werde es das Forum wissen lassen, wenn ich den zehnten Mitarbeiter eingestellt habe. Die nehme ich dann auf gut kapitalistische Art aus und ziehe mich zurück zu Schweinebraten und Cognac.
  17. Das liegt auf der Hand. Farbenfilme bestehen im Wesentlichen aus drei Schwarzweißschichten, von denen eine ursprünglich nur blauempfindlich ist, die zweite erweitert auf Grün und die dritte bis ins Rot hinein. Man erreicht dies durch Farbstoffe und andere Zusätze, Filterschichten und einige Kniffe bei der Entwicklung. Die Gesamtempfindlichkeit ist auf Verdoppelung der Silbersalzschichten abgestellt. Für Agfacolor wurde um die richtigen Zusätze gekämpft. Daß man nach bald 90 Jahren wieder auf der Stufe stehen sollte, hätte ich nicht gedacht. Vielleicht liegt es daran, daß keiner mehr Bücher liest, zum Beispiel The Theory of the Photographic Process von C. E. Kenneth Mees und T. H. James, erste Ausgabe 1942. Ich besitze die dritte Ausgabe von 1966.
  18. Diese Farbenwiedergabe entspricht ungefähr derjenigen von Agfacolor anno 1936.
  19. Das ist eine sehr gute Nachricht.
  20. Ist doch ein Rumpelstilz. Wo soll denn das Filmmaterial Platz finden?
  21. Warum einfach und gut, wenn es kompliziert und weniger gut auch geht? Kodak hätte darauf kommen können, das perforierte Material in den Handel zu bringen, so wie es vorliegt: als Doppel-Super-8. Eine neue Kamera hätte für DS-8-Film gemacht sein sollen, für Spulen bis 100 Fuß, eventuell mit Magazinen, die 400 Fuß aufnehmen. Das hätte 20 Minuten ununterbrochene Aufnahmedauer gebracht. Dafür wären 5495 Dollar sogar irgendwie gerechtfertigt. Zwanzig Minuten. An der Super-8-Cartridge herumwerken, ist doch einfach gaga. Es ist trotz britischem Patent komplizierter als die Kodak-Kassette oder Spule. In den so genannten Künstlerkreisen reicht die optische Qualität der Zenit-Quarz-Modelle voll aus. Da spreche ich aus Erfahrung. Die Meopta-Admira-8 G und L Supra können optisch ausgebaut werden, wie ich aufgezeigt habe.
  22. Wer will so etwas? Ich habe Kodachrome 25 und 40 gekannt. Nun haben wir mit dem jüngsten Ektachrome ein tolles Umkehrmaterial. Vision-3-Farbnegativ 50 ISO ist der Maßstab. 200 ISO ist viel zu empfindlich, bei 16 mm gerade so die Obergrenze. Was fehlt, sind gering empfindliche Materialien, 12 bis 20 ISO wäre richtig.
  23. Das kennen wir schon lange: https://www.youtube.com/watch?v=9clKNshJmEQ
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.