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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Aber das neuer Farbfilm gegossen wurde, ist ja eine tolle Nachricht. Aber nicht etwa Farbumkehrfilm, oder?
  2. Was ist denn eine MUP?
  3. Foma und Kodak. Der wen meinst du?
  4. Welcher Farbfilm soll denn da noch vorhanden sein? Agfa RSX von 1992? 🙂
  5. Ach komm, was hat Bolex denn in den letzten paar Jahren noch verkauft? Dreieinhalb Ersatzteile zu Mondpreisen und anderthalb Super-16 EBMs gegen Kleinwagen? Wer heute eine Bolex will kaufte sie doch eh schon lange gebraucht und ließ sie nicht bei Bolex überholen. Schluss war da doch eigentlich schon mit der "Digital Bolex" (Totgeburt mit Pseudokurbel). Ich glaube, jedwede Veränderung kann da nur gutes bringen.
  6. DS "Regalsyzstem" (Obstkisten?) ist großartig!
  7. Das sollte gehen.
  8. Marco ist super, und seine Websiete auch... aber immer diese uralten DDR-Teile, die er verbaut! Die VQA12 ist eine LED von ich glaube 1976. Die muss man erst mal bekommen. Glücklicherweise lassen sich die Teile meist einfach durch moderne, leicht erhältliche tauschen. Trotzdem hätte ich Verschlusszeitmessgeräte heute auf uC-Basis gebaut. Die sind dann Quarzgenau, Gesamtkosten sind <€5 und flexibel ist man damit auch. (Und klar, "hätte" hilft nicht, Marco hat, ich hätte eben nur. Daher ein Hoch auf Marco!
  9. Digital truth ist meiner Erfahrung nach so voller Fehler, dass ich es nur für erste Startwerte verwenden würde. Mein Rat für Korn: Rodinal 1+25 in 24° oder mehr. Körniger kenne ich nicht und knackig wird es auch.
  10. Ja, das ist meistens so. Sieht projiziert dann immer extrem nach analog aus 🙂 Ich find super, wie du uns an deinem Vorhaben teilhaben lässt!
  11. Sehr cool. Wer von Euch hat zugeschlagen? @Jürgen Lossau?
  12. Hast du denn schon irgendeinen Teststreifen entwickelt? Du bereitest ganz schön viel vor. So schwer ist es gar nicht. 🙂
  13. Ich bezweifle, dass die so ohne weiteres bequarzbar sind. Bei der 6008 gab's das, aber machen tut das vermutlich keiner mehr. 😞
  14. Das wird schwierig. Welche Kamera soll's denn sein?
  15. Ich würde ein Kern immer allem anderen vorziehen. Meiner subjektiven Meinung nach bis heute unerreicht.
  16. Kodak-Filmdosen, die schwarzen mit grauem Deckel, sind dicht und gehen prima für ganz kurze Streifen. Ansonsten hab ich einen Kindermann 16mm Tank (für Pocketfilm), der nimmt so 50cm. Alles dazwischen hänge ich im Dunklen direkt in die Flaschen. 🙂
  17. Ein paar Lagen Rettungsdecke (diese Gold/silbernen aus der Apotheke oder alten Verbandkasten) gehen auch. Für ganz pralle Sonne sollten es aber 4-5 Lagen sein. Bei einer Straßenlaterne reichen auch ein oder zwei Lagen. Die kann man einfach mit Gaffa an der Decke festtapen, da sie nix wiegen.
  18. Ein bisschen natürliches Hautfett auf dem Rohfilm macht überhaupt nichts. Kodak/Wittner "schmieren" den Film bzw. Die Kassette ja sogar richtig. Man darf halt nicht "klebenbleiben" am Film. Ihn durch die Finger laufen zu lassen ist, auch schichtseitig, völlig unproblematisch.
  19. Teichfolie geht gut. Günstig und leicht zu montieren.
  20. 122m auf Bobby "lose" und ohne Spulenflanke(n) ist garantierter Filmsalat im Dunklen. Leg den Bobby auf einen Plattenteller. Und zieh ihn von dort mit der Kurbel auf die Spulen. Auf siehst du das Prinzip, so ab 2'30.
  21. Ich hab mal in einem ähnlichen Noris den Mikroschalter getauscht — er war innen völlig verbrannt. Ersatz müsste ich also noch haben. Wie ich daran gekommen bin, weiß ich nicht mehr genau, aber es war eine recht erhebliche Zerlegeaktion. Ich meine, die Achalter sitzen unter dem Steuernocken auf einer vernieteten Achse. Muss man aufbohren und nach Wechsel dann verschrauben.
  22. Unterbelichten, Überentwickeln. Und am besten dann Dokumol nehmen, nicht A71.
  23. Halt mal vorsichtig ein paar Minuten ein Fön in die Richtung. Lange genug, aber nicht zu heiss. Es muss sich auch das Objektiv innen erwärmen, das dauert etwas. Also schön Abstand halten. Ab und zu gucken, ob es sich bewegen lässt. Wenn ja, oft hin und her drehen, um die Verharzung zu lösen. Mit etwas Glück gehts danach wieder. Aber nie mit Gewalt drehen! Objektiv zerlegen ist nicht ganz ohne.
  24. Tut mir ja leid, wenn ich da jetzt anders liege, aber seit jetzt 25 Jahren fülle ich Entwickler in die geschlossene Dose. Ich sehe allerdings zu, dass ich Dosen/Techniken habe, bei denen das zügig geht. So sorge ich beim Lomotank dafür, dass Luft entweichen kann (geschlossenen Deckel anheben), die Kindermann-Edelstahltanks für KB/120 muss man im richtigen Winkel halten, damit die Luft leicht entweichen kann. Ich hatte noch nie ein Problem mit Gleichmässigkeit, bei keinem je verwendeten Material, nicht mal bei Prozessen mit sehr kurzer Entwicklungszeit (3 Minuten und kürzer) — und das obwohl ich auch niemals vorwässere. Kann ja sein, dass die ersten Sekunden irgendwie entscheidender sind als die letzten, aber ich persönlich halte das für überbewertete Theorie. Von permanenter Bewegung halte ich auch nicht so viel, denn gelegentliche Agitationspausen erhöhen bei vielen Entwicklern (auch E6 FD!) die (subjektive) Kantenschärfe. Kurz: Ich glaube, es gibt viele Wahrheiten und Geschmäcker – richtiger als "diese eine ist das einzige wahre!" ist es, sich für eine zu entscheiden und bei der zu blieben – denn nur so erhält man reproduzierbare Ergebnisse *und* kann lernen, besser zu werden. Also: Nur zu, wie auch immer es Dir gefällt.
  25. Das passt.
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