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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Ach Rudolf. Soooooo kurz vorm Ziel gibst Du auf? Wegen ein paar Holprigkeiten in der Zulaufmechanik? So kenne ich Dich gar nicht. Gut, bis Ende der Woche sei Dir Ruhe gegönnt. aber dann holst Du die Kiste gefälligst wieder hervor, legst provisorisch ein paar Vollhölzer unter und bringst das ganze zufriedenstellend zum Laufen. Dafür brauchst Du auch keine neue Drehbank, sondern nur noch ein bisschen Geduld. Wenn man sieht, was für unsägliche Kamerakonstruktionen es zum Leben geschafft haben (denk allein mal an die S8-Kassette selbst!), dann schaffst Du die letzte Meile jetzt auch noch. Denk mal, wie wiet Du schon bist. Zahntrommel! Adruckplatte! Filmschlaufen! Die atemberaubend gute Demorolle! Nein, so einfach gibst Du nicht auf. Das lasse ich nicht zu. Stell Dir allein mal vor, wie der ein oder andere vielnamige Miesepeter hier sonst triumphieren würde... Schlaf zumindest mal drüber, bevor Du etwas derartiges entschliesst. F
  2. Ja, ich auch. Das Material ist aber offenbar echt gut. Hat auch keine "Gussfehler" oder so wie früher. Wenn ich etwas weiter bin, singe ich vielleicht mal ein Loblied, vielleicht beliefert er mich dann ja wieder :) Und bis dahin eben Strohmann.
  3. Wenn Du mit den 5 ASA irgendwie zurecht kommst, ist es glaube ich das ideale Material für Dich. Und klar, die Schritte notiere ich. Bin gestern "auf Sicht" schon sehr zufrieden gewesen... Graukeil/Densitometer-Tests stehen aber noch aus :) Und für die Durchlaufmaschine machen wir dann einen neunen Thread auf, ja? :)
  4. Da kann ich mithalten :) Ich habe endlich die kürzlich geschenkt bekommene Bolex P1 Zoom Reflex gereinigt und geschmiert, einen neuen Zoomhebel und einen Batterieadapter für 675er Zink-Luft-Zellen darin gebastelt. Kalibriert war der Belichtungsmesser noch perfekt, und das nach vollen 50 Jahren! Durch die läuft bald ein Foma R100 zum Durchtesten. Ich bin sehr zuversichtlich. Dann habe ich mit der Instandsetzung eines Noris Präsident angefangen. Tolles Gerät, tolle Mechanik. Und mit 150W Lampe auch ordentlich hell. Mir ist leider ein Teil weggeflogen, der braucht also noch ein bisschen Liebe bis er wieder schnurrt. Heut war dann Dunkelkammertag. Ich habe zwei "gefundene" Filme (aus ersteigerten Kameras) entwickelt -- ein Fuji R25 (fast nichts mehr drauf) und ein Agfachrome in der Piet Mondrian-Schachtel, auf dem noch in blassgrün und mit viel Korn ein Sackhüpfturnier zu sehen ist :) Zu guter letzt habe ich mich endlich mal an Kahls 5-ASA DS8-Printfilm getraut. Tolles Zeug. Bei Dunkelkammerlicht zu verarbieten und damit ideal für Experimente. Nach Einmessung auf Dokumol 1+10 (3 Minuten bei 24°) fantastischer Tonwertreichtum. Nach den Teststreifen habe ich ihn mal im Sandwich mit ein paar Pocket-110 Negativen auf eine Illy-Dose gewickelt, belichtet, die Streifen geslittet und projiziert... wunderbar psychedelisch, was dabei entsteht. Ich glaub, mit dem Material spiele ich bald noch mehr herum. Könnte wirklich ideal für Rudolfs Kopierstation sein... Ich mag lange Wochenenden!
  5. Hey Schrotti, ich bin ziemlich sicher, dass Frank den E160 auch in E-6 wirft -- ggf. leicht gepuffert, was meiner Erfahrung nach aber bei dem Film gar nicht nötig ist. Gut gelagerter E160 sieht in E6 super aus, tendenziell einfach etwas zu warm, was selten stört. Nur der Remjet des E160 ist ein besonders fieser. :)
  6. Ämm, Wittner entwickelt NICHT bei Andec. Wittner hat wohl ein paar alte Agfa-Jungs unter Vertrag, die das machen -- so weit ich es aus verklausulierten Schmalfilm-Berichten erinnere, in Holland.
  7. Letztes Wochenede traf ich einen alten bekannten, der "Super 8" im Kino gesehen hatte. Durch den Film inspiriert erinnerte er sich, dass sein Großvater so eine Kamera hatte. Beim nächsten Besuch seiner Großmutter stöberte er im Schrank und fand 4 Spulen S8-Film, unter anderem von der eigenen Einschulung, Jahrgang 1971. Gesehen hatte er die noch nie! Als wir dann später abends im Innenhof den Noris-Diesel aufbauten und die Filme gegen eine weisse Wand projizierten, nahmen Freude und Emotionen ungeahnte Größen ein. Ohne den Hollywood-Streifen wäre er wohl nie darauf gekommen, nach diesen 40 Jahre alten Streifen noch mal zu suchen. Auch wenn er jetzt kaum anfangen wird zu filmen, so ist ihm die Wertigkeit und der Zauber echten Schmalfilmes doch sehr wohl ins Gedächtnis gerufen worden -- ebenso wie all den anderen Zuschauern auch. Schöner Effekt :)
  8. Und hier ist ein Video davon im Einsatz: Großartig, Rudolf. Die letzten Hürden schaffst Du jetzt auch noch. :)
  9. Diafine 3+3 stimmt ja immer. Die erreichte Empfindlichkeit teste per Graukeil aus.
  10. Ich erinnere aus dem Artikel über Fujis Single-8-Etwicklungsservice in der Schmalfilm übrigens, dass dort die zusammengeklebte große Rolle einmal per Hand auf Klebestellen geprüft wird, bevor sie an die Durchlaufmaschine gehängt wird. Ist aber schon ein paar Jahre her.
  11. Den K25 gibt es ja schon eine ganze Weile nicht mehr. Hat das bisschen mehr Korn des Velvia einem Filmprojekt von Dir denn jemals geschadet? Der RVP hat ja auch viele Vorzüge, zum Beispiel ein afaik größeres Gamut als der K25. Ein Film wird doch deshalb nicht weniger gut? Fuji geht es mies, Kodak geht es beschissen... und trotzdem gibt es unglaublich viel tolle Filmmaterialien in den verschiedensten Formaten. Der Super-8 Standardfilm ist heute (kaufkraftbereinigt) nicht mal teurer als früher! Dazu ist Dein Kühlschrank immer noch voll. Also filme, erfreue Dich daran und warte ab, was passiert. Ich wette ebenfalls: 10 Jahre filmen wir mindestens noch. Eher 20. Egal ob nun mit oder ohne Kodak.
  12. Wirklich ein schönes Zitat. Gerade der letzte Teil gilt ja heute mindestens genau so, wenn nicht stärker: Ebay ist die "Müllhalde der Auslaufmodelle", Endzeit haben wir sowieso seit den 80ern ununterbrochen und "ersprießliche Umbauten" und Ästhetisierungen werden hier im Forum ja häufig und umfangreich vorgestellt. Mir gefällt auch die Formulierung, da sie an experiementellen Kunstfilm und an ambitionierte Spielfilmchenversuche den gleichen Maßstab der Würde anlegt. (Manfred: Thema verfehlt. Interessiert zudem immer noch keinen.)
  13. "Pathéfan" fehlt noch... Manfred: Mit jeder von Dir hier aufgemalten Apokalypse verschimmelt ein Film in Deinem Tiefkühler. Jedes Lamento über das nahende Ende sorgt für mehr Schattenbläue in Deinem Velvia und schlechtere Perfokanten an Deinem RSX50! Mit anderen Worten: Ab nach draussen, der Herbst ist golden, die Haselmaus pasubäckig, das Abendlicht ein Traum. Filme! Lass entwicklen und benutze Deine Vorräte. Projiziere, schneide und verwende. Das ist Deinen Totengesängen an Wirkung weitaus überlegen. KTHXBYE.
  14. Also das was ich im E6-Test getestet habe kam eher nicht aus Berlin und hatte Alleinstellungsmerkmale. Ich erinnere mich an falschherum angeklebten Vorspann mit Fußspuren... müsste aber jetzt nachgucken. Kann natürlich sein, dass GK zumindest selber auf 15m Spulen konfektioniert. Wenn ich mich aber erinnere wie seinerzeit die Velvia-Kratzer-Schuld zwischen Andec und Klose hinundhergeschoben wurde, dann bezweifle ich dass dort eine Partnerschaft besteht. Was die ganze Geheimniskrämerei immer soll, weiss ich auch nicht. Mich zumindest stößt das ab. Wer mir nicht sagt welcher Film in seinen Kassetten ist und wo er wie entwickelt, der ist für mich nicht seriös und hat etwas zu verbergen. Würde Kahl zum Beispiel "überlagerter RSX 50, gekühlt gelagert, etwas weich und körnig aber sieht gut aus" mit (echten) Beispielbildern zeigen, würde ich ihn kaufen und empfehlen. Wer fälscht, verschweigt und lügt -- bei dem kaufe ich nicht.
  15. Ich kann jetzt nicht mehr ganz folgen, aber ein Arbeitsplatz ist nicht allein deshalb schlecht, weil man tagsüber einen Browser offen hat. Übrigens interessieren mich Kodaks Börsengerüchte oder Gewinnwarnungen wenig. Ich kann sie eh nicht ändern. Ich kann auf E100D filmen, Tri-X 135 in meine Canonet QL17 "immerdabei" laden und mit Tmax-Entwickler pushen. Ach ja, und ab und zu einen 120er Portra NC durch die Mamiya RB67 ziehen und mich an den riesigen Negativen freuen. Und das tu ich auch: Analoges Material einfach nutzen, solange es geht. Und so viele junge Menschen wie ich kann dafür begeistern. Keine Ahnung ob das irgendwas rettet. "Carpe Diem" ist viel mehr, was mich dabei leitet. Gut Licht!
  16. Vermutlich haben die einfach das Forum hier als eines von vielen Browserfenstern oder Tabs offen, während sie bei der Arbeit sitzen. Und gucken nur mal ab und zu, ob es irgendwas neues oder gar interessantes gibt. Bei mir zum Beispiel ist das Forum heute eines von 30-40 offenen Fenstern :)
  17. Genau so -- meist aber, wenn ich es vorher wissen will, öffne ich die Kassette, schneide am Anfang ein Stück raus und transplantiere den Rest einfach in eine Kaccema.
  18. Ja, Rudolf hat wohl noch nie ein Super-8-Film Konvolut für 1 oder 2 Euro ersteigert :) Im Ernst, vor ein paar Jahren gabs das öfter. Ich habe auch noch dutzende abstrusester Filme, die irgendwo dabei oder in Sammlungen für einen Euro zu haben waren. Und natürlich verfilme ich die nur sehr langsam, weil mir eben meistens die Aufnahmen zu wichtig sind. Manchmal aber hat dieses Material einen Reiz, den man mit frischem Film einfach nicht hinbekommt. Ich habe ein paar Kunst- und Musikfilme gedreht, in denen genau diese Fehler einen Großteil der Wirkung ausmachen. Genau dafür hat Ablauffilm durchaus seine Berechtigung :)
  19. So ist das mit Pressemitteilungen. Die findet man überall. Dazu sind sie da. :)
  20. Sehr sehr saubere Arbeit, Rudolf! Und die leichten Kratzer kriegst Du sicher noch runterpoliert. Wenn man das vorm eloxieren überhaupt muss :) Wirklich super gut. Schweizer Wertarbeit. (Nur über Deine Webseite lass noch mal die Rechtschreibkorrektur laufen, man merkt da etwas, dass Du schon viel gedreht hattest an dem Tag...)
  21. Hallo Aaton, Warum dann auf Single-8 filmen? Nur, weil es da Velvia gibt? Ich habe für 10 Rollen E100D bei Wittner gerade 130,- bezahlt -- macht 150m bzw. 33 Minuten für ca. 230,- wenn ich NICHT selbst entwickle. Bei mir reicht diese Menge Film zwar für zwei oder auch drei Urlaubsfilme, aber das ist natürlich Geschmacksache. Oder beziehen sich Deine 440,- auf 9,5mm?
  22. Mein Rat: Kassetten bestellen, verfilmen, entwickeln und freuen. Allemal besser als mal wieder ein Ende eines bestimmten Materials (oder gar das des Schalfilmes) zu befürchten. NICHTS hilft dem Erhalt des Schmalfilms mehr, als ihn schlichtweg zu kaufen und zu verwenden. Irgendwelche Fehldeutungen aus Satzschnipseln, Redaktionellen Notizen, Telefongesprächsfetzen und dubiosen Leuten "die sich auskennen" herzuleiten schadet dem Schmalfilm nur. Kassette rein, Filmen, Entwickeln, Freuen, fertig. So einfach :) Das es auch Fuji-Analog nicht gut geht und das gerade mehr Umkehrmaterialien eingestellt wurden steht oben doch schon. P.S: Wochenendbilanz: Vier Kassetten E100D und 2 Rollen Foma R100 Doppelacht.
  23. Die Wikipedia-Prognosen zu bestimmten Farbstichen und Charakteristiken finde ich teils sehr gewagt. Ich frage mich ja, wie ein "Blaustich" als "ästhetischer Weichzeichner" wirken soll :) Meiner Meinung und Erfahrung nach hängt es sehr stark davon ab, wie genau die Filme gelagert wurden, welche Maximaltemperaturen sie schon mal erlebt haben und natürlcih auch wie sie entwickelt werden. Auch Frank Bruinsma hat keine prozessgerechte Originalchemie mehr und verwendet (ggf. leicht modifiziertes) E-6 für all diese Filme. Schon deshalb muss man mit einigem Rechnen. Ob ein Film durch die Entwicklung oder durch sein Alter nur noch zu Klarfilm wurde, kann man testen. Man opfere ein Stück Teststreifen von 10cm Länge, dessen eine Hälfte von Tageslicht belichtet ist, die andere niemals Licht gesehen hat. Am besten geht das, wenn man im Hellen ein Stück Film aus der Testkassette zieht, das Licht löscht und noch einmal so viel Film herauszieht. Diesen Streifen sollte man jetzt 3-5 Minuten in SW-Entwickler werfen (Papierentwickler tuts auch). Danach stoppen oder am besten auch noch fixieren. Mit etwas Spüli kann man den Remjet unter Wasser abrubbeln - fertig. Zeigt der Bild jetzt ein dunkles und ein helles Ende, kann er im Grunde noch ein Bild zeichnen und wurde nur "zu falsch" entwickelt. Kommt alles schwarz oder grau oder klar raus, ist er eben einfach hin. Kann passieren, da ist dann nix zu machen. Ausser Vorspann draus. Die beiden tötlichsten Lagerungsfehler für frühe Farbfilme sind m.E. nach Hüllenlos (also Gasen ausgesetzt) und zu warm (wo auch ein paar Stunden im heissen Auto schon todbringend sein können).
  24. Wer gut für Kleinmengen ist kann ich auch nicht sagen. Und das der fsHD "bekannt" ist für Bildstandsprobleme würde ich auch nicht sagen. Ich sag nur, dass ich das Gerät (allerdings OHNE es selbst direkt zu kennen oder mal bedient zu haben) für technisch deutlich weniger gut halte als Geräte, die deutlich weniger kosten. Konstruktive Mängel können sich eben ggf. auch im Bildstand äußern. Wenn AVP zu teuer ist empfehle ich mal bei Frank Rudolf von der Filmwerkstatt nachzufragen. Ich habe keine Ahnung was der kostet und wie gut er abtastet, ich weiss aber, dass er einen HM73 besitzt -- meines Erachtens nach der konstruktiv und konzeptionell beste Abtaster (da Framescanner). AVP ist ja wohl in Deutschland leider der einzige mit einem Millenium. Und Nein, eine Abtastung auf dem fs8 in SD wird wohl kaum besser sein.
  25. Super gut, Niklas. Gerade den Bruch, so neumodischen, kuzlebigen Kram auf S8 festzuhalten, finde ich gut. Ich hab acuh jedes mal so ein "Huch?" Gefühl, wenn ich auf S8 jemanden mit Handy sehe. :) Mir gefällt der FWU-Style, in dem Du das umgesetzt hast. Viel Liebe zum Detail. Gute Einstellungen, gute Blenden. Und ganz besonders gelungen: Der Kommentar! Ich finde schlecht gesprochene/abgelesene Kommentare oft das schlimmste an Amateurfilmen. Du fällst da sehr positiv auf. Dr Bildstand ist in der Tat nicht so dolle. Allerdings nicht nur Deiner, auch der der Abtastmaschine pumpt ordentlich. Einfach mal das Perfoloch beobachten. Tippe ich richtig auf fsHD als Abtaster? :) Super Sache auf jeden Fall. Mehr davon!
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