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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth
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schmalfilm 6/2012 erscheint noch vor Weihnachten - hier sind die Themen
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
12 Stunden? Wie kommst Du auf den Wert? Das wäre recht tragisch für alle Hörgerätbesitzer... Ich habs mal ausgemessen, die Spannung der Batterie im Freien stieg nach ca. 2 Minuten nicht weiter an, die in der Pillendose brauchte etwa 3 Minuten. Vielleicht lag's an der Weincell -- die hat ja kleinere Löcher als die normalen Hörgerätezellen. -
schmalfilm 6/2012 erscheint noch vor Weihnachten - hier sind die Themen
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Das ist kein ideologischer Schlagabtausch. Und deine Parallele zu Alternativen im allgemeinen habe ich nicht als solche erkannt, verzeih... Ich habe Weincells weder angefeindet noch verteufelt -- im Gegenteil, ich rate oft zu ihnen. Ich bin aber dagegen, sie als das einzig Wahre darzustellen, denn sie haben eben auch Nachteile. Die Wahl zu haben ist eine gute Sache, und auf die Möglichkeiten hinzuweisen auch. :) (Übrigens beobachte mal die Spannungskurve einer frisch geöffneten Zink-Luft-Batterie. Selbst ganz nackt erreicht sie Ihre volle Spannung erst nach ca. 2 Minuten an der Luft, im Nizo-Batteriefach kann das auch länger dauern. Spielt in der Regel keine Rolle, ist aber nicht schädlich, dass zu wissen. Kann ja sein dass man mal sofort losmisst und sich dann über die Messergebnisse wundert.) Zink-Luft-Zellen sind super! Schottky-Adapter für Silberoxidbatterien sind auch super! Quecksilber ist giftiger Mist! Gut? :) -
schmalfilm 6/2012 erscheint noch vor Weihnachten - hier sind die Themen
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Und warum darf es jetzt nicht eine Alternative geben (und diese vorgestellt werden), die man eben nicht "in Reserve zu haben hat" und bei Nichtbenutzung irgendwie verschliessen muss, mit fraglichem Ergebnis? :) Es gibt eben nicht immer nur die eine Lösung. Stellt man alle vor, kann jeder sich die für sich richtige aussuchen. Ich persönlich hab keine Lust, ständig Batteriefächer zu öffnen, mit Tesafilm an den Zellen rumzumachen und nie zu wissen, wie voll die Zelle nun eigentlich wirklich noch ist. Trotzdem lasse ich Dir gern Deine Weincells :) -
Rene, Du bist ein Held.
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Worum geht's denn in dem Buch? Kopiermaschinen? Oder Nanopigmentdruckverfahren? :) (Ich finde, nächstes Jahr machen wir hier mit dem Forum mal eine Weihnachts-Wichtelaktion. Für die Stimmung und so.)
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schmalfilm 6/2012 erscheint noch vor Weihnachten - hier sind die Themen
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Die Info mit den billigen Zink-Luft-Zellen fehlte zwar, trotzdem war ich froh, das die BAT81-Schottky-Diodenbegrenzung endlich mal erwähnt wurde. Großer Vorteil dieser Lösung: Die so konvertierte Zelle hält viele viele Jahre. Ich habe mir drei dieser Adapter gebaut und musste seit 2007 nicht einmal die Batterie wechseln. (Zwei sind in der Nizo 801m, eine in der Canonet QL17 -- bei Bedarf wechsle ich jeweils in das gerade benutzte Gerät). Beide Systeme haben ihre Vorteile und ihre Berechtigung. -
Oh, das würde mich ja auch brennend interessieren...
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Filmbetrachter BAUER F 20 - schlechtes Bild
Friedemann Wachsmuth antwortete auf g73sm's Thema in Schmalfilm
Das war ein Fluke 52 II, das ist SEHR genau, auch wenn hier nicht wirklich benötigt. :) Vermutlich gibt es bei den Ernos noch irgendwwelche konstruktiven Unterschiede -- vermutlich über Modellrevisionen? Ja, 46°C sind nicht wenig, aber man lässt den Film ja auch nicht bei eingeschaltetem Licht Minutenlang stehen, oder? -
Kodak stellt Produktion des Ektachrome 100D ein
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Kannte ich noch nicht, schön: Einige Innenansichten von Dwayne's. Nicht das sauberste Labor dass ich je gesehen habe, aber trotzdem toll. Und man ahnt, wie fertig die Maschine schon war. Und bei 5:59 gibt es ganz kurz Wittner-Werbung :) -
"HD reicht nicht aus"
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Dieses "Lcnoclean" Prinzip dass Du (wie fast alle Schweizer) hattest, ist heute die Wurzel des Übels. Die magische Flüssigkeit hat nämlich auf die Dauer Trockenrückstände hinterlassen und teilweise auch die Oberfläche angegriffen, warum die entsprechenden Platten heute beim abspielen fürchterlich knistern. Wenn dann kann man sie nur wieder nass abspielen... oder eben richtig waschen. Die geerbte Plattensammlung meines Vaters (Lencoclean-Fan) hat mich auf die Idee gebracht. Beim Waschbecken fand ich das vollständige Trocknen (ohne neueinstauben) so nervig... Aber wir kommen wirklich vom Thema ab. -
Filmbetrachter BAUER F 20 - schlechtes Bild
Friedemann Wachsmuth antwortete auf g73sm's Thema in Schmalfilm
Auf der Filmebene (direkt im Filmfenster) sind nach 5 Minuten (Stillstand) 46°C, wärmer wird es da dann nicht mehr. An der Mattscheibe unten sind nach nun 15 Minuten Dauerbetrieb statt 20° jetzt 21° zu messen. Da wird nix warm. :) -
"HD reicht nicht aus"
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ach, ich finde, man kann als Erfinder gar nicht verrückt genug sein. :) Eben fertig geworden: Sauguino, die vollautomatische Plattenwaschmaschine Als nächstes steht wieder was mit Film auf dem Zettel. Versprochen. -
Kodak stellt Produktion des Ektachrome 100D ein
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Vorsicht, Aaton. Du warst es doch, der vorm politisch werden warnte... Das gehört hier wirklich absolut nicht her, zumal konkret Deine letzten Äußerungen (Indien etc.) rassistisch sind. -
Kodak stellt Produktion des Ektachrome 100D ein
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Das interessiert mich auch -- davon habe ich hier nämlich noch einiges rumliegen :) -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Ich würde auch kontinuierlich drucken. Also jeweils eine Zeile, und dann nicht den Druckkopf sondern den Film darunter bewegen. Wie eine Zeilenkamera, nur andersrum. Wie ich aber oben schon schrieb, sind Drucker viel zu gering auflösend -- auch mit 9600 dpi (was eh ein gelogener Wert ist...) -
Kodak stellt Produktion des Ektachrome 100D ein
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
E6 ist der Einheitsprozess. Dafür ist damals sogar Agfa ungestiegen. -
"HD reicht nicht aus"
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich will nichts kaufen und nichts bauen. Ich denke nur darauf rum, wie ein (noch lange verfügbarer, preiswerter) HD-Beamer eben ein Bild bekommen und reproduzieren könnte, dessen Projektionsergebnis dem einer Schmalfilmprojektion maximal ähnelt. Das schwächste Glied in dieser Kette ist (zur Zeit) die Abtastung. Da wird so unglaublich viel falsch gemacht und an Potenzial verschenkt... (und so kam ich auf die Freude über die Ansprüche bei Cinelicious). Alles Gedankenexperimente. Wär doch was -- ein Projektor, den man mit Farb-Negativfilm füttert und er projiziert ein in Fast-Echtzeit umgekehrtes und demaskiertes Farbbild. :) -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Jungs, bis eben hatte ich noch nie von einem Eidophor gehört. Jetzt lese ich mich fest. WAS für eine geniale Erfindung. Auf die Methode muss man erst mal kommen. :) -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hier, Rudolf, sollen wir für Dich sammeln? :) http://www.smartplanet.com/blog/smart-takes/how-to-print-high-res-images-the-size-of-a-human-hair/28333 http://www.nature.com/nnano/journal/v7/n9/extref/nnano.2012.128-s1.pdf Rene: Das klingt ja sehr genial. Vor allem die Idee mit dem LCD im Diaprojektor hat's mir angetan. Hat ein Diawechsel dann auch gezappt? :) -
"HD reicht nicht aus"
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
@Rudolf: Ich fände derlei Qualitätsanspruch gerechtfertigt, um per Beamer ein Projektionsergebnis zu erzielen, dass jenem eines klassischen Schmalfilmprojektors in nichts nachsteht. Aus einem ganz einfachen Grund: Man könnte auf Vision 50D filmen (gesetzt den Fall wir haben 2030, alle Velvias sind alle und es gibt nix farbiges mehr an Umkehrmaterial). Eine so hochwertige Abtastung könnte man dann mit guter (!) dafür entwickelter Software (hier wird noch mehr gestümpert als beim Abtasten) in ein positiv wandeln und über heutige Methoden projizieren. Natürlich ist das nicht das gleiche, aber mich reizt, eine Digitalprojektion hinzubekommen, die qualitativ einer analogen Schmalfilmprojektion in möglichst nichts nachsteht. Es soll nicht nach Video aussehen, sondern einfach so sehr wie irgendmöglich wie eine reine Filmprojektion... -
"HD reicht nicht aus"
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich nähme persönlich nähme wohl sowas -- wobei es auch gern 12 oder 14 Bit pro Kanal haben dürfte. Der CMOS-Sensor der 5Dmk2/3 kann ja schliesslich auch schon 14 Bit liefern. Statt Multi-Exposure könnte man natürlich auch zwei Zeilenkameras nehmen. Letztere bieten eh den Vorteil, dass das Perfoloch nur für die Synchronisation gebracht wird. Kontinuierlicher Vortrieb für maximale Schärfe und Framing/Bildstand dann in der Software... Cinelicious hat leider keine Preisliste. Bei Spectra kostet ein Spirit-Scan einer 120m Rolle so ca. 700$... -
Bräuchte Unterstützung für meinen Channel auf youtube
Friedemann Wachsmuth antwortete auf RainerG's Thema in Schmalfilm
Hab gerade Deinen Review des scharlachroten Pirates angesehen. Ich finde, Du machst und sprichst das prima. Sehr ansehbar... besser als mind. 90% des sonstigen Youtubes. :) Die Texttafeln am Ende finde ich etwas zu schnell. Die solltest Du auch lieber noch lesen/sprechen, finde ich. (Ach ja: Worauf schwebt Dein Arm da ab 0:30 so lässig? Oder hast Du da jemand unsichtbaren im Arm? :) -
Interessant und richtig, was Paul Korver von Cinelicious"]Cinelicious (dem qualitativ wohl mit ambitioniertesten Telecine/Colorgrading Dienstleister aus Hollywood) hier über die Anforderungen an zukünftige Abtastgeräte schreibt. Sinngemäß erklärt er dort die drei Hauptgründe, warum seine Firma nicht in einen (sehr teuren und enorm guten) "Spirit" Abtatster mit S8-Gate investieren wird. Frei übersetzt: 1: HD löst nicht genug auf. Vielelicht reicht das für Tri-X oder den Vision 2 500t, aber für alte Kodachrome, Vision 3 200T und vor allem den neuen Vision 3 50D werden horizontal mindestens 2000 Pixel benötigt. Gemeint sind 2000 Pixel beim schmalfilm-üblichen 4:3-Seitenverhältnis, denn durch die 16:9-bedingten Balken links und rechts geht erheblich Auflösung verloren -- alternativ müssten Bildteile oben und unten abgeschnitten werden. 2: Es wird mehr Dynamik benötigt, als der Spirit liefern kann. Umkehrmaterial hat sehr sehr hohe Maximaldichten und benötigt daher einen speziellen Scanner mit sehr hoher Dynamik, um alle Bildinformationen sauber erfassen zu können. 3.: Besseren Bildstand. Laserbasierte Stabilisierungssystem können heute mit extrem hoher Präzision das Perfoloch erkennen und so wesentlich bessere Ergebnisse liefern als die herkömmlichen Systeme. Bei Cinelicious wird man nur in ein System investieren, dass alle drei Anforderungen erfüllt. Man könne in 2013 mit einer Ankündigung rechnen. Sicher ist Cinelicious nicht gerade für das Amateurbudget geeignet, sehr gute Nachrichten sind aber das ein so hochkarätiger Dienstleister mitten in Hollywood die Qualität erkennt, die im Schmalfilm liegen kann -- sowie die Tatsache, dass Hollywood so verlässlich an bestmögliche Abtastungen kommen kann. Vielleicht bleiben uns damit ein paar "nostalgisch witzig" abgefilte und um 50% beschleunigte Wackelaufnahmen erspart...
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Ich vermute mal, seine Beschränkung auf "officially for the UK only" hat vor allem mit dem erhöhten Arbeitsaufwand bei international zu tun. Höhere Portoauslagen, Übersetzungsaufwand, schwierigere Zahlungsmöglichkeiten, Zollprobleme, Postlaufzeiten... alles Dinge, die ihm eben "keiner bezahlt". Zum Text: Der ist ein bisschen unklar geschrieben, so als würde er ihn sprechen oder sei sich einer endgültigen Regelung noch nicht ganz sicher. Nach einer Prüfung der letzten Verkäufe ("the last few batches") fiel ihm auf, quasi unter Preis verkauft zu haben, die Porto-, Verpackunsgkosten und Arbeitszeit habe er zudem nie mit eingerechnet. Zunächst ("as a starter") bietet er daher nun keine geladenen Kassetten mehr an und will die Portokosten exakter umlegen. Vermutlich hatte er seinen Vertrieb immer nur für ganz kleine Stückzahlen konzipiert, damit es ihm nicht zu viel Arbeit wird. 29 geladene Kassetten ins Ausland kamen ihm vermutlich einfach zu viel vor, ein Volumen, mit dem er nie gerechnet hat. Ich vermute mal, diese vagen Formulierungen deuten aber darauf hin, dass man mit ihm noch reden kann. Als Kunde würde ich ihm eine Email schreiben und darauf hinweisen, dass ich höhere Preise selbstverständlich akzeptieren würde, schliesslich wird ja alles teurer. Es sei denn es gibt Alternativen (wie Cine Dia).
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Filmbetrachter BAUER F 20 - schlechtes Bild
Friedemann Wachsmuth antwortete auf g73sm's Thema in Schmalfilm
Ich haber jetzt mal nachgemessen -- mit einem hochwertigen Digitalthermometer. Betrachter: Goko MM1 aka ERNO 1801 Lampe: WIttner 12V Halogenlampe in Ba15s Sockel (neueste Charge) Messort: Oberer rechter Lüftungsschlitz des Lampenhauses (Luftaustrittstemperatur) Netzspannung: Gemessen 242V AC (immerhin 10% mehr als Nennspannung des Betrachters!) Raumtemepratur Tara: 20°C Kurz: Erst nach neun Minuten ist die höchste Luftaustrittstemperatur von 56° erreicht. Heißer wird es dann nicht mehr, vermutlich sorgt der Kamineffekt für genug Luftaustausch. Nach nur einer Minute Lampenabschaltung (Klebestelle) ist diese Temperatur um 14°C gesunken. Die Oberfläche des Lampenhauses (Kunststoff, gemessen an der Oberfläche mittig frontseitig) überstieg nie 32°C. Für mich heisst das: Entwarnung :)
