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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Rudolf, ein Stückchen DS8-Film kann ich Dir gerne senden... aber viel einfacher ist es, einfach ein Stück S8-Film in den FIlmkanal zu halten. Wenn der Greifer in die Perfo von S8 passt, ist es eine DS8-Kamera. Das Perfoloch von D8 ist ja viel größer und um 90° anders ausgerichtet. F -
Super. Das hefte ich mir gleich ab :)
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Herbert, einen solchen (und noch viel komfortableren und flexibleren) Timer entwickle ich gerade (nebenher, Zeitmangel) auf Arduino-Basis für die Nikon R-10. Das Herzstück ist aber Kamera-unabhängig, sollte also leicht für Leicina adaptierbar sein. Hast Du Daten zur Pinbelegung- des Leicina-Anschlusses..? F
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Fuji stellt ein paar Filme ein...
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Nur mal so ein Gedanke... Eine Kassette E100D kostet ja ca. 15€, eine 60m Rolle ca. 60€. Aus letzterer kann man 5x12m Ringe Wickeln. Den Ring einer Super-8 Kassette könnte man im ganzen entnehmen, müsste nur 3m abwickeln -- und schon ist die Single-8 Kassette selbst beladen. Oder? :) -
Ich weiß schon, warum ich seit 10 Jahren ohne Fernseher lebe :) Aber Ihr habt ja Recht. Niemand hier ist böse. Nur ein bisschen wenig fundiert eben.
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Eben in der Mediathek gefunden... Heinz Sültz - Der Retter der Super-8 Filme Ich frag mich nur, was daran jetzt neu ist. Vielleicht die gewagte Aussage, dass es "besser (als mit seinem Verfahren) nicht gehe". Oder die ebenfalls mutige Aussage, dass 8 von 10 Super-8 Filmen heute schon durch Bakterien zerstört seien. Oder sind es die gute Formatausnutzung, der perfekte Horizont, die Randschärfe, die minimale chromatische Aberration, die brillante Durchzeichnung von Himmel und Hecke, die besser nicht gehen? Warum bitte wird so etwas gesendet? Und dann noch durch meine GEZ-gebühren finanziert?
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Fuji stellt ein paar Filme ein...
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hey Rudolf, wie Otti61 schon schrieb: Polyester ist anders/schwerer zu bearbeiten als das "übliche" Trägermaterial aus Acetat. Vermutlich ist das der Grund, warum sich die alternativen Konfektionierer (Wittner, GK-Film, mit etwas gutem Willen wohl auch Kahlfilm) nicht an Rohmaterial aus Polyester trauen. Bekanntermaßen ist Fujis Single-8-Material ja auf Polyesterbasis, wie ich kürzlich las Kodaks Color-Printfilm ebenfalls. Polyesterfilm hat eben auch viele Vorteile... Reissfestigkeit, Geschmeidigkeit etc. Um es zusammenzufassen: Um Polypan in großen Mengen zum Kopieren zu bekommen, müsstest DU jemanden finden, der Dir Rohmaterial auf 8mm slittet und fachgerecht perforiert. Die dabei benötigte Präzision ist erheblich und die "verfügbaren" Maschinen sind offenbar ungeeignet. Besser? :) -
Fuji stellt ein paar Filme ein...
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Bad Saarow: http://www.adoxfotowerke.de/ Und im Lumiere Shop steht es auch: "Aufgrund des glasklaren Polyester-Trägermaterials...". Zumindest Fuji und Kodak können Polyestermaterial aber ja konfektionieren. Dann findet Rudolf da doch auch eine Lösung. Vielleicht brauchst Du nur eine Vortriebeinrichtung für Deinen Laser? :) -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Lieber Rudolf, Punkt 85 auf http://www.swiss-comp.ch/ hat mir ja nicht recht Ruhe gelassen. In der Tat sehen Deine beiden Einzelbilder sehr ähnlich aus. Das BD-Bild finde ich unerwartet matschig, das DVD-Bild unerwartet scharf. Auch hier sieht man also mal wieder, wie unterschiedlich gut digitale Medien gemastert sein können... wobei Deine "Moderne Zeiten"-DVD trotz hoher Qualität einen großen Schnitzer mitbringt: Den schwarzen Rand rechts. Mit-enkodierte Bildränder zerstören die Caching-Effizienz der Codecs. Mit anderen Worten: Ein "Objekt", dass sich kurz aus dem rechten Bildrand hinausbewegt und dann wieder erscheint, kann bei guter Codierung wiederverwendet werden. Das spart Bandbreite und erhöht die Qualität. Wenn "Objekte" aber in einem schwarzen Blaken verschwinden, sind dsie quasi zerstört und nicht wiederverwendbar. Daher sollte man Ränder niemals mitencodieren -- weder bei der Produktion einer DVD noch der einer BD. Desweiteren habe ich mir mal zwei Einzelbilder aus "Der große Diktator" geschnappt, die mir mittlerweile als BD und als DVD vorliegen. Ich empfehle, sie parallel und in voller Größe zu öffnen und dann hin und her zu schalten: Bluray Disc Einzelbild und DVD Einzelbild Ansonsten hier ein Detail im Direktvergleich: Ich denke, da muss man nicht viel sagen. Vergleiche mal den Verlauf der Melone des Herren im Hintergrund. Oder die Härchen auf dem Arm oder an ihrem Kopf. Und auch wenn mich Dein Teststreifen schon beeindruckt hat und man sagen könnte, ein S8-Einzelbild könne niemals so hoch auflösen -- dann bin ich überzeugt, dass der Unterschied im Ergebnis doch deutlich sichtbar wäre. Die Klötzchen an der Melone sind auch auf Super-8 auflösbar und ein Canon-Objektiv sieht Haare im Licht viel schärfer als diese DVD hier es zeigt. Kurz: Je nach Vorlage solltest Du durchaus die Anschaffung eines BD-Players in Erwägung ziehen. :) -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Das wird dann nur in zwei Teilen (oder mehr) gehen. Ähnlich wie bei Hohlkörpern. -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Ich bezweifle ja noch, ob die Präzision reichen würde. Und ich sehe da $1200, nicht €500... aber ein tolles Spielzeug wäre das trotzdem. :) -
Günstiges Super-8-Starter-Kit
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Grmpf. Schade, dass ich schon bei Wittner bestellt habe... denn Andec ist mir einfach das liebste Kopierwerk. Und der FFR-Preis des 10er Packs inkl. Andecentwicklung und Rückversand ist ja echt supergünstig... 19 EUR weniger als bei Wittner immerhin, und weniger Versandkosten ausserdem! Also: Nächstes mal FFR. Ich sag auch ganz ehrlich, was bisher im Weg war: Die Webseite. Nennt mich oberflächlich... (In diesem Sommer? Welchem Sommer?) -
Ja, zwei bis drei Blenden zumachen und das Nizo-Schneider nimmt es mit jeder Canonscherbe auf. Aber locker. ;-)
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Nur Deine Kassette müsstest Du nochmal umbauen... der Nizo steckt man die Kassetten ja quasi hinten rein. Statisch für Deinen Aufbau ziemlich ideal.
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Auslösen kann per Taster und 2,5mm Klinkenstecker. Also elektrisch. Das geht auch im B-Modus, und nicht nur an der Nizo Pro. :) Ob der Verschluss im B-Modus beim öffnen des Tasters auch gleich wieder schliesst und welche Minimale Öffnungszeit da gilt, müsste man mal ausprobieren. Gedacht ist der B-Modus eher für Belichtungszeiten > 1/2 Sek, würde ich sagen. Testest du das mit Edes Frankensteinnizo oder soll cih meine nachher mal rausholen? :)
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Günstiges Super-8-Starter-Kit
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Oh, FFR-Film ist ja wirklich günstig bei inkl. Entwicklung. Weiss jemand, wo die entwickeln lassen? -
Die Langzeitbelichtung (Nizo-Sprech: "B-Modus") funktioniert so, dass der Verschluss so lange offen ist, wie nötig. Damit kann man auch Halbmond auf K40 filmen. Mit der UWL gibt das fantastische Aufnahmen... ideal als "Blende" zwischen den Aufnahmen von zwei Tagen. Potenzielles Problem dabei für Deinen Kopierbetrieb: Im B-Modus wurde nicht TTL gemessen, sondern mit einer Fotozelle Integral. Was für echte Szenen völlig ausreichte und selbst in fast absoluter Dunkelheit funktionierte. Ob das mit Monitorlicht auch so exakt funktioniert, müsste man mal testen. Um von wechselnder Bildhelligkeit unabhängig zu sein sollte man die Helligkeit vor der Fotozelle vielleicht separat steuern. Oder sie gleich durch ein Poti ersetzen.
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Laut http://www.japancamerahunter.com/2011/09/fujifilm-announcement-the-future-of-film/ wird zumindest die "Tungsten T64 36 exp roll" der 35mm Umkehrfilme eingestellt. Ich vermute mal, Wittners neuer T64 wird damit auch nicht mehr sehr lange leben... was mich persönlich nicht stört, ich mag den E100D mit Abstand von allen je gefertigten S8-Filmen am liebsten. :) Möge diese Entscheidung Kodak ein bisschen Aufwind bei den Absatzahlen von Umkehrmaterial geben. Und bis dahin: Filmt, filmt, filmt - so lange es noch so einfach und so günstig möglich ist! €12,95 brutto für eine Rolle E100D -- heute git dieser Wahnsinnspreis noch. Ich hab mich schon eingedeckt :)
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Solange die Linsen nicht auch nur eine hauchdünne Schicht Glas über dem Plexiglas haben... ;-) -
Belichtung und Entwicklung überlagerter (Ton-) Filme
Friedemann Wachsmuth antwortete auf edewolf's Thema in Schmalfilm
Soundfilm selbst entwickeln ist kein Problem. Da löst sich nichts ab. Schon oft gemacht, sowohl Agfa als auch Porst oder Ektachrome 160. Ich würde nicht groß überbelichten -- höchstens das 160er Material eine halbe Blende über, weil das oft gar kein 160 ASA Material war (vor allem bei Agfa und OEM). Die FIlme sind so geschädigt, wie sie eben geschädigt sind. Es hilft nur ausprobeiren und mit wenig rechnen. Manchmal hat man großes Glück, manchmal auch nur Klarfilm als Ergebnis. Hier hatte ich Glück -- nur vom Betrachter abgefilmt, aber vorne alter Moviechrome (rosa) und hinten alter E160 (gelb): http://www.peaceman.de/musik/CMS.mov -- beide aus den 80ern. -
Den durch das Konversionsfilter entstandenen Farbstich wird Herr Draser für Dich in der Entwicklung kaum korrigieren können. Ich würde Dir bei dem bisschen Fehlbelichtung von einer forcierten (und teuren) Entwicklung sehr abraten. Die Dmax und die Neutralität der Schatten leidet dabei mindestens, Ebenso das Korn. Und der E100D kann solche kleinen Fehler wirklich gut wegstecken.
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Neenee, fragen darfst Du das bestimmt. Die Frage ist, ob jemand sowas auf Lager hat... ich hab leider nur Foma R100 (SW) und alte K25 an Doppelacht da. Tut mir leid... Hast Du denn bei Wittner mal gefragt? Ich habe auch schon erlebt, dass derlei Notfälle auch während der Urlaubszeit behandelt wurden. Will aber nichts versprechen. :)
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Ede: Wenn die Schärfe der Fussel Blendenunabhängig ist, dann waren es Fussel am Bildfenster. Mach mal den Zahnstochertest. (Ein Streichholz ohne Kopf geht ggf. auch). Rudolf: Nicht dass ich ein Fan von Gelatinefiltern wäre, aber auch die Schweizer hatten solche vorgesehen. Nicht nur die H16 hat Einschübe dafür hinterm Revolver, da man ja sonst jedes Filter dreifach gebraucht hätte. Gelatinefilter müssen auch nicht schlecht sein, siehe Cokinsystem. Wie gut sie altern, ist aber natürlich fraglich (und warum ein transparentes Filter eingebaut wurde, erst recht!) Bedenke aber, dass spätestens beim Projizieren sowieso immer eine "billige Folie" (zudem voller kleiner Kratzer) mit im Strahlengang ist -- der Film selbst nämlich. :)
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Das sich Krümel und Fussel einigermaßen scharf abzeichnen, die nicht direkt am Bildfenster hängen, ist eher unwahrscheinlich. Es sei denn, Du blendest sehr stark ab... wieviele mm waren die denn vom Film entfernt?
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Andec hat auch Film auf Lager.