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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth
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Eine ungewöhnliche Bitte - Ein Festivalfilm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf schrotti's Thema in Schmalfilm
Darf ich fragen -- wozu die Andruckplatten? -
Die Seifenlauge wird die Emulsion abgewaschen haben. Das schafft man auch schon bei nicht ganz korrekter Entwicklung :)
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schmalfilm 3/2011 bringt alles über Spielbergs SUPER 8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Die Videos finde ich prima gemacht :) Nur der Ton irritiert mich sehr. Da ist irgend ein Pseudo-Stereo drauf oder ein anderer DSP lief Amok. irgendwie wurmt er sich durch den Stereoraum. Schwer zu beschreiben, aber mit Kopfhörern sehr verstörend. Die Schnitte finde ich etwas zu glatt, die kriegt man mit Klebepresse nicht so hin... das nimmt ein bisschen den S8-Charme :) Schön aber das Projektorgeräusch und das Perfoloch. Das unterstützt den Charakter gut. Die Abtastung sieht mir nach fSHD aus, denn sie ist (wieder mal) viiiel zu hart. Richtig? :) -
Aus dem AT&T Archiv... sehr süß gemacht :)
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Stilmittel beim Urlaubsfilm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Zumindest nicht immer das gleiche. :) Ein wegfahrendes, beladenes Auto, eine lange Abblende, ein "Ende"... Oder gern auch in kurzer roter Nachspann und dann Cutscenes. -
Straight 8 kommt nach Hamburg
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Das Kommen nehme ich mir jetzt mal fest vor :) -
Stilmittel beim Urlaubsfilm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
ich nehm immer die Anreise mit rein, manchmal auch schon das letzte Kofferpacken. Ortsschilder oder Abflugzeittafeln bieten sich prima als Titel an. Auch filme ich gern andere Flugzeuge/Züge/Autos von aussen, um die eigentliche Reise nicht nur "von innen" zeigen zu können. Kann man dann gut reinschneiden. Ich hab mir auch mal angewöhnt, abends immer mit einer Ab- oder Reissblende aufzuhören, so kann ich (auch nach einem Tag eventueller Filmpause oder so) entsprechend in eien völlig andere Szene überleiten, ohne einen zu argen Bruch hinzulegen. Für besonders faule Tage schneide ich gern ein paar UWW-Szenen im Zeitraffer ein -- und wenn die mich auch ausschliesslich im Liegestuhl zeigen, die Welt um mich rum wuselt :) -
So, nun ist er da, ich habe ihn hier hin gelegt. Viel Spaß. Schöner Beitrag.
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"Cine 8-16" Nr. 18 (Juni 2011) ist unterwegs...
Friedemann Wachsmuth antwortete auf moviola_de's Thema in Schmalfilm
Das ist ein interessantes und gelungenes Heft geworden. Dankeschön :) Zu Herrn Knappsteins Elmo-Moto-Ersatz: Warum nicht den Motor selbst reparieren, wenn er noch nicht durch ist? Festgesetzte Bronzesinterlager und trockene Schmierfilze an diesen kenne ich von Dual-Plattenspielern sehr gut. Oder lässt sich der Elmo-Motor nicht öffnen? Ich hab eleider keinen zum probieren... :) -
Das stimmt, allerdings waren diese Braun-Blitzgeräte auch schon "elektronisch". Die paar kV flossen also nicht direkt durch die Kamera :)
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Der Zoom H4N wird kaum nennenswerte Ströme schalten, ein Gerät von Gebuhr auch nicht. Da mach Dir mal keine Sorgen. Kritisch wird es, wenn Leute Blitzgeräte aus den 60ern an DSLR oder eben Kamerakontakte anschliessen. Dann funkts intern bei jedem Schalten.
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Synchronton von DVD auf Tonspur (Super8)
Friedemann Wachsmuth antwortete auf SvenL.'s Thema in Schmalfilm
Ich habe hier ja schon ewig ein Doepfer CTM64 rumliegen -- das ist ein Modul, das beliebige Signale in MIDI-Events umwandelt. Vor 9 Jahren oder so, als ich Tonfilm noch spannend fand, wollte ich damit mal mein Logic vom Projektor steuern lassen. Am liebsten sogar mit Timecode, was eigentlich machbar sein sollte. Geworden ist aber nie was draus... Zeitmangel. Und eben verlorengegangenes Interesse an vertontem Schmalfilm (allein schon, weil Liveton ja leider ob des Versatzes kaum schneidbar ist). Heute besitze ich nicht mal mehr Logic... -
Hallo Stefan, ich müsste jetzt nachgucken und bin gerade faul, aber unterstützt die (tolle!) Movexoom 10 nicht leider nur 40/160 ASA Material?
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Ich finde auch nur den "Bonus" in der Mediathek -- keine Ahnung, ob in Kurzschluss mehr lief..? Wirkt so etwas "nackt". Habs mal hier hingelegt.
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Das kannich nur bestätigen. Die R-10 hat übrigens auch einen engeren Filmkanal, zusätzlich zu diesem Doppelsperrgreifer. Ich kenne (und besitze) keine andere Kamera, bei der der Bildstand so bockelfest sitzt wie bei der R-10 -- auch bei Velvia oder Negativmaterialien, die ja ganz andere Laufeigenschaften haben. Selbst mit der GK-Andruckplattenbremse ist der Bildstand noch hervorragend, der Stromverbrauch dann aber deutlich höher. ;-)
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Das hört sich dann nach Scan-Fehler an, MichaelB. Zumal man kaum etwas so leicht elektronisch korrigieren kann wie schlechten Bildstand :)
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schmalfilm 3/2011 bringt alles über Spielbergs SUPER 8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Micha, Wenn keines der Bilder einen Weißpunkt hat, stimmt etwas maßgebliches nicht. Die "Flachheit" der Gradation hat damit gar nichts zu tun -- auch Kontrastarme Bilder können (und sollten) Weiß- und Schwarzpunkt haben. Gibt es das Ergebnis von AvP dennirgendwo digital zu sehen? Das würde mich sehr inetressieren. Vielleicht ist das Absaufen der Lichter ja irgendwo zwischen Einzelbild-Repro und Druck passiert... Ansonsten ein schöner Artikel, ich wusste nicht, dass DU das warst :) F -
schmalfilm 3/2011 bringt alles über Spielbergs SUPER 8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Schön, daß sich mal jemand dem Praxistest der Vision-T Materialien und dessen Nutzbarkeit durch Digitalisierung oder eben Wetgatekopie angenommen hat! Leider finde ich die zwei Seiten Beispielbilder etwas nichtssagend. Vor allem die Ergebnisse der Abtastung des Negativs sind ja im Druck vollkommen vermatscht. Das hellste, was man da an Weißpunkt findet, ist ein 20% gesättigtes Cyangrau. Hier hätte ich mir schon mal einen Graukeil oder eine Farbtafel als Testmotiv gewünscht. Leut Bericht ist die Abtastung des Negatives seitens AVP ja von hervorragender Qualität, was ich auch gar nicht bezweifeln möchte. Gibt es das abgetastete Video vielleicht irgendwo im Internet zu sehen, zum Beispiel auf www.schmalfilm.de? Die Waschbrühen-Repro macht auf jeden Fall keine Lust auf diese tollen Materialien :) Zwei leserbriefige Anmerkungen bzw. Korrekturen noch zu diesem Artikel: - Negativmaterial hat natürlich keinen "Belichtungsspielraum" von 13 Blenden, sondern einen Dynamikumfang von 13 Blenden. Er kann somit 2^13 = ca. 1:8000 Kontrastumfang zeichnen, was noch kaum ein CMOS oder CCD normaler Consumer-Kameras schafft. Der Belichtungsspielraum ist bei Negativmaterial immer, je nach Maßstab und Motivkontrast, ca. +/- 2 Blenden. - Entgegen der Aussage des Artikels ist ein Zusammenkleben von Positivkopien mit Umkehrfilmen wie dem E100D nicht ohne weiteres möglich. Durch die Kontaktkopie wechselt nämlich die Schichtseite ihre Lage, wodurch am Projektor eine völlig andere Schärfeebene als bei Umkehrfilm einzustellen ist. Wenn einen das Nachfokussieren nicht stört, muss man dennoch trocken kleben, denn Andecs Kopie kommt auf Polyestermaterial. So, das war mein Senf für die wenigen, die das interessiert :) -
Dann ist dieser Kniff hiermit abgeheftet. :) Kannst Du einen bestimmten Kunststoffreiniger empfehlen?
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Und so funktioniert, er der "Ciné Confiture". Ziemlich genial, finde ich. Ich glaub, sowas baue ich mit Kalle gleich mal nach. http://perso.numericable.fr/gomarsimage/cine_confiture.html
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Ich denke mal, das ist einer zum "Reingucken". Wie es auch bim Duxkino geht. Genau dieses Modell habe ich aber auch noch nicht gesehen :) Hast Du mal bei Claude Mettavant gesucht?
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Ganz schön super sieht das aus. Du hast es aber auch gut, daß Du nicht nur so zeichnen kannst sondern auch noch jedes Teil offenbar bezahlbar gefertigt bekommst. Wenn man keine Drehbank hat, keinen Laser und auch keinen Kontakt zu einem CNC-Franz, dann muss sich unsereins eben mit Elektronik aushelfen. ;-) Ich glaub, Du baust da was ganz ganz großes. -
Wittner verwendet offenbar keinen Kodak-Vorspann mehr... dafür ist er jetzt noch länger geworden :) Meine letzten 5 Rollen (ich hatte noch Entwicklungsgutscheine) kamen zwar mit weißem Vorspann, aber der ist nicht mehr durchgefärbt. Gemerkt habe ich es erst beim nass kleben, als es zwischen Vorspann und Film plötzlich einen durchsichtigen Blitzer gab. Es scheint mir Klarfilm zu sein, der irgendwie mattweiss beschichtet ist. Oder hat Kodak was geändert?
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Backofenspray im Proektor? Darauf wäre ja nicht mal ich gekommen. :-D Also ich entferne schmeirige Riemenreste, aufgeweichte Lichtdichtungen oder verharztes Öl meist einfach mit Naphta, also Waschbenzin aus der Apotheke. Ein Bambusstäbchen, Qtipps und Zellstoff sind da meine Freunde. Neu geschmiert wird dann mit Wittners Projektorenöl oder Nyoil, wenns etwas dünnflüssiger sein darf (Verschluss und so). Spricht eigentlich etwas gegen gutes keramisches Fett?
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X-Kontakt sollte man niemlas nennenwert belasten. Man kann damit aber prima einen Transistor oder ggf. auch ein Triac oder SSR schalten. Da brauchts nur ganz wenige, billige Teile. Bei Interesse einfach fragen :)