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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Das ist ein interessanter Tipp. Ich liiiiiebe meine 310xl ja, aber sie ist schon ein bischen klapperig konstruiert. Nach der 612 XL halte ich wohl mal Ausschau.
  2. Die Filmschlaufe sollte auch ohne irgendeine Feder halten. Ich denke, da ist mehr kaputt
  3. Die Agfa Movexoom 10 überzeugt wirklich in allen belangen. Knackscharf und top Bildstand, gutes Design, recht klein und leicht und sehr sehr gut zu bedienen. Der X-Fader ist gewöhnungsbedürftig, aber clever. Leider ist meine fatal dejustiert... muss bald mal unters Messer.
  4. Meinst Du den Greifer, der in die Perforation greift? Dann hat Dir wohl jemand Schrott verkauft. Das Ding ist nicht mal eben so neu und richtig justiert :(
  5. Ein Einzelbild kann die in der projizierten Kopie insgesamt erreichte Qualität nicht adäquat wiedergeben... Aber spannend fände ich das auch :)
  6. Nun lasst ihn doch mal seine Testkassette an Ostern machen. So ne Bauer hält was aus. Und nur wei das Sucherbild scharf ist, muss ja nicht auch das Filmbild scharf sein. Hoffen wri es und warten ab :)
  7. @otti61: Genau diesen Pentacon Diakopiervorsatz verwende ich regelmässig. Ich entwickle jeden Kleinbildfilm selbst und reproduziere die Negative sofort mit der 5Dmk2 am Balgen, für mich die ideale Mischung aus analogem und digitalem Workflow (in der Fotografie). Der Vorsatz ist prima auch für gerahmte Dias geeignet. Die Qualität der Repros (nach Raw im Lab-Modus) steht denen meines Epson 4990 in nichts nach, allerdings brauche ich für einen ganzen 36er Film am Balgen nur 2 Minuten, a Scanner eher 4 Stunden. :) Ich halte den Pentacon Balgen für völlig unterschätzt. Objektivadapter für M42 oder T2 findet man für eigentlich jede Kamera bei enjoyyourcamera.com oder ebay.
  8. Jungs, ihr bastelt ja wild rum... das geht doch ganz einfach. Von ROWI gab es zum Beispiel diesen Kopiervorsatz, mit dem sich ein S8-Frame ganz prima direkt auf ein 35mm-Kleinbildfilm-Negativ oder -Dia kopieren lässt. Der Diffusor ist eingebaut, die Optik optimiert und das Ergebnis vortrefflich. Wer eine Digitalkamera mit Crop-Sensor hat, nimmt so etwas für 16mm Film. Beides taucht ab und zu auf Ebay auf. Die 16mm-Versionen haben meist noch mal deutlich besser Optiken. Ebenfalls geeignet (und sehr viel universeller) ist ein Balgen. Die Pentacon-Balgen mit M42-Anschluss bekommt man bei Ebay oft schon für 20 oder 30 EUR, und die sind absolut ausreichend. Hinten adaptiert man die vorhandene Kamera (M42-Adapter gibt es eigentlcih für wirklich alles), vorne dran kommt ein abgebelndetes M42-Objektiv in Retro-Stellung oder besser noch ein Vergrößerungsobjektiv mit M39-Adapterring. Zum FIlm davor fixieren zweckentfremdet man eine alte Filmlaufbahn nebst Bühne. Glasfrei, also ohne Newtonringe. Beleuchten tut man dann mit diffusem Vollspektrumlicht -- fertig ist die perfekte Reproeinrichtung für Einzelbilder.
  9. Kürze nur, kürze! Oder willst Du vom Komponisten eine kürzere Version? :)
  10. Ich glaub, Du hast mich noch falsch verstanden :) Meine Idee war, dass ich einen Film zu der Musik mache. Und Du auch einen. Und der Jan. Und am liebsten der Jörg und der Martin und der Manfred alle auch noch einen. Jeder seinen eigenen, jeder so, wie er es zu dieser Filmmusik passend findet. Und dann treffen wir uns zu einem großen Screening in der geographischen Mitte, trinken Rotwein, gucken all die 5'17-Rollen, erfreuen uns an unserer Kreativität und vergleichen unsere Superzoom. Oder so ähnlich.
  11. Das klingt auch nach einer total prima Idee -- aber ist das nicht eher ein separates Projekt? Dazu müsste man ja erst mal ein entsprechendes Drehbuch schreiben (und halb hast Du das ja offenbar schon fertig...)
  12. Ich finde, alles ist erlaubt. Also keine (enge) Deadline und klar - warum nicht auch nur Teile der Musik? Dabeisein ist alles :) Oliver: Szenenweise mitmachen und dann weitergeben finde ich schwierig. Zumal dann ja viele auf 16mm mitmachen müssten. Oder verstehe ich da was falsch?
  13. Jetzt wirds nch klarer :) Ich hätte jetzt deren Kern für zu gross gehalten, aber ich werd's mal probieren. Der Wickelteller in einer Kassette hat halt schon die richtige Form uns die Maße. Ich üb nachher mal im Hellen rum.
  14. Das, Jan, sind alles wunderbare gedanken und Anregungen. Klar, das Projekt wird Open Source und hoffentlich einigermaßen übersichtlich im Code -- ich bin kein brillanter Programmierer, aber lesbar und modular wird es wohl schon werden. Das mit dem "Szenenrecorder" werde ich aber als separates Projekt halten. Zumindest vorerst, um mich nicht zu verzetteln. Ob das später mal in ein Gerät zusammenfliest... warum nicht? Bei der Idee einer Diagnosekassette, so verlockend sie auch ist, schrecke ich am meisten vor den mechanischen Herausforderungen zurück. Ein Servo müsste die ASA-Kerbe in der Breite verstellen können. Das Drehmoment des Wickelmotors zu messen, stelle ich mir auch nicht trivial vor, vor allem bei dem wenigen Platz in der Kassette. Messen könnte man damit problemlos alles von Dir genannte, zusätzlich auch noch ASA-Kompatibilität und "Kennlinie" des Belichtungsmessers. Speichern eben per Xbee oder auf SD-Karte... aber das halte ich im Moment noch für eine vage Idee. Erstmal gehts jetzt weiter mit dem Intervalometer. Ich werd zusehen, daß es auch an der Nizo tut :)
  15. Der Frühling ist da, der Kühlschrank voller Film und die Kamera wartet -- allein fehlt die Idee? Hier gibt's Abhilfe. Zumindest aber einen interessanten Versuch! Von einem guten Freund, der Musiker und Komponist ist, habe ich ein Stück bisher ungenutzter konzeptioneller Filmmusik bekommen, die in 5'17" eine enorme Bandbreite an Emotionen und Ideen unterbringt. Meine Idee ist nun, für genau diese Musik einen Film zu drehen. Wer hat Lust, zwei oder drei Rollen Super-8 (oder sonstigen Schmalfilm) einzusetzen und mitzumachen? Ich glaube, da könnte eine ganze Reihe an interessanten Filmen entstehen, die diese Aufgabe ganz unterschiedlich lösen. Alles ist erlaubt. Einen Preis ausloben kann ich nicht, aber die Freude am Hobby sollte Anreiz genug sein. Und vielleicht findet sich ja noch ein Sponsor, wer weiß... (Jürgen?) Wer hat Lust, wer macht mit? Und hier geht's zur musikalischen Vorlage: http://www.peaceman.de/temp/Filmmusik.mp3 (Download)
  16. Danke, Knut, für diesen Tipp! Auf die Idee, eine alte S8-Kasette als "Schablone" zu benutzen hätte ich eigentclih auch selber kommen können. Bin ich aber nicht, bisher. :) Die Wittner-Meterwahre R100 kam leider auf Kern und nicht auf Spule, aber da werde ich mir aus einer zerlegten S8-Spule einfach etwas basteln. Ich berichte, wenn etwas wiederverwertbares dabei rauskommt. :) Nochmal, danke für diesen Impuls!
  17. Funktioniert sie denn nun eigentlich?
  18. Ich glaub ja nicht, dass die R10 bei Schärfe und v.a. Bildstand der Leicina irgendwie nachsteht... :)
  19. Ich bin ja noch auf der Suche nach einer sinnreichen Vorrichtung, um die Foma R100 Meterware in 15m-Ringe für meine Kaccemas zu konfektionieren. Aus Lego hatte ich schon mal was grob entworfen, aber das ist einfach nicht haltbar genug... Vielleicht kennt da ja auch jemand ein inspirierendes Video zu? Bastelprojekte hab ich im Moment einfach schon genug ;-)
  20. Ich sag doch, das ist Christoph. Oder? (Nein Nein, wir sind nicht OT)
  21. Oh. Ok. Wobei - steht da doch. Da stand auch nie was anderes! ;)
  22. Der Zoomhebel ist ausziehbar, dann auch wirklich so lang. Was mich am meisten stört (ich muss aber suchen) ist die Achse, in der Lukas die Kamera hält. Zumindest mit dem geöffneten Auge zusammen sieht das arg unnatürlich aus. Aber umso besser kommt die wunderschöne Kamera zur Geltung :) Die Kamera ist noch gelockt, oder? ;-)
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