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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Gold, dieser Satz. 🙂
  2. Schön, dass die so viele Leute einstellen wollen. Neue Jobs in dem Bereich finde ich super. 🙂 So weit ich weiß wurde die bisherige Silbersalz-Maschine von Helmut "Lord of the" Rings gebaut. Keine schlechte Voraussetzung! (Ob die jetzt auch Cine macht, weiss ich aber nicht). Ich werde aber sicherlich erstmal Andec treu bleiben, deren Erfahrung und Fachwissen ist mir unbezahlbar viel wert.
  3. Ah, verstehe — die "Triebscheibe" dreht sich quasi nur aus Solidarität mit, inspiriert von der einem Derwisch gleich in ihrer Nähe rotierenden Motorwelle? Voller Spaß ganz ohne anfassen? Oder meinst Du, die Tatsache, dass die Motorwelle sich drehrichtungsbedingt selbst in Richtung "Triebscheibe" zieht und somit keine zusätzliche Federkraft o.ä. nötig ist? Nur was hat das mit Sicherungsrollen zu tun..?
  4. Die Challenge ist das Finden einer Optik, die das Licht entsprechend und an der richtigen Stelle bündelt. Du kannst dir bei Fielmann ja mal eine "geben lassen". 🙂
  5. Das ist ein reines Elmo GS-1200 Problem.
  6. Hach, ich liebe derlei Reparaturberichte.
  7. Bernhard, du hast neben Sprech- auch großes Schreibtalent. 🙂
  8. Genau. Ähnlich wie eine Tunneldiode hat eine Xenon-Lampe aber einen negativen differentiellen Innenwiderstand, die Kennlinie ist also S-förmig, ein Teil damit "rückläufig". Ich denke, die Angabe von "18V" bezieht sich einfach nicht auf die Sekundärspannung des Trafos, sondern auf die UF im temperierten Betrieb unter vollem Druck. Mich würde sehr interessieren, wie man damals diese KSQ (und die Zündspannung) technisch aufgebaut hat. Hast Du Schaltpläne?
  9. Es ist nicht wirklich relevant, aber Xenon-Lampen müssen meines Wissens nach (nach der Zündung) mit Konstantstrom betrieben; je nach erreichter Anodentemperatur (bzw. dadurch erreichtem Druck) geht die Spannung von Anfangs ca. 20 Volt auf ca. 55-60 Volt hoch. Vielleicht machte man das aber damals auch noch anders, weil die Lampen noch anders funktionierten? Auf jeden Fall sind diese Lampen eine wirklich faszinierende Erfindung.
  10. Nein, das war CHS 100 II. Dem trauere ich immer noch nach. Unerreicht geil.
  11. Der ist doch auf PET, wer soll den denn konfektionieren? Und dann braucht der auch noch einen besonderen Prozess, ich glaube das ist kein naheliegender Produktwunsch.
  12. So einen "Onkel" hätte ich auch gern gehabt! Super!
  13. Nein, der kommt direkt so von Kodak als Special Order — ebenso wie die DS8-Filme von on8mil. Ein Jammer, dass in Deutschland keiner mehr sowas vertreibt.
  14. Die Hebelkräfte sind dann aber immer noch ein Problem. Ich hätte sowas nie an meine Bolex gehängt.
  15. Ganz genau. Der Ratschenmechanismus für intermittierende Bilder bei 100% Hellphase funktioniert bei N8 hervorragend, bei S8 leider nicht, das Perfoloch ist einfach zu klein.
  16. Mit der Einführung reißfester Polyesterkopien gab es zumindest bei einigen Elbfähren (Witzhafen etc) auch zwischen den Ufern aufgespannte 360m Filmstreifen, an denen sich die die Fähre per Vorwickelrolle auf die andere Seite hinüberzog. Vorteil: Das Zurückspulen entfiel. Wegen der Rückwegproblematik wurden bevorzugt Pallindromfilme gezeigt. (ja, mir ist gerade langweilig, #wazifubo)
  17. Falsch. Dux Kino 68 Filme waren immer Normal 8. 100% sicher, ich habe sie alle. Und zudem einige eigene gefertigt.
  18. Auch ganz gut geht ein alter Plattenspieler, auf den man den Bobby nebst Film legt. Durch die Tellermasse bremst der Wickel ganz gut, und mit dem kleinen Finger kann man ggf den Teller bremsen, falls nötig. Zwei Finger führen den Film a den Flanken zum Unroller. Steckspule ist aber in jedem Fall die beste Lösung, wenn man keinen Steenbeck hat.
  19. Kauf ihm ein Dux Kino 68 mit ein paar Filmen. (Und man kann die Duxfilme auch selbst mit Normal-8 befüllen!)
  20. Und ich dachte Du meinst Matthias, vor bzw. nach Leberknödelteller.
  21. 70mm IMAX ist auf dem Smartphone doch quasi eine Kontaktkopie. 🙂
  22. Die ist einfach verharzt und will überholt werden. Für einen versierten Bastler gut machbar.
  23. Ist dadurch dieser gelegentliche Jello-Effekt entstanden?
  24. Das klingt nach Negativfilm. Was hast Du beurteilt? Einen Scan? Eine Kopie? Negativfilm steckt auch große Belichtungsschwankungen von +/- 2 Blenden locker weg.
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