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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Aaah, wir bei der D8 unterm Schlüssel, die drei gefederten Stifte. Jetzt kann ich wieder folgen.
  2. Auch nicht wirklich, das geht ggf auch noch in der Post. Negativfilm hat so so viele Vorteile. Der 200T ist auch mein absoluter Lieblingsfilm.
  3. Danke, Simon! Bei obigem Abschnitt versagt aber mein Vorstellungsvermögen. Klemmrollen wofür? Gibt es evtl. noch ein Foto des ganzen Inneren?
  4. Ganz einfach: Tri-X oder irgendeinen Vision 3. Denn Projektion ist überhaupt nicht Dein Ziel, du willst für Dein Musikvideo doch sicher scannen und digital arbeiten. Daher nimmst Du einfach Negativfilm, wie jeder echte Filmproduzent auch. Bei dem ist die Genauigkeit der Belichtung auch völlig Banane. Selbst bei 2 oder 3 Blenden Fehlbelichtung kriegst Du da noch prima Ergebnisse. Auch mit der Kamera, die Du schon hast. Sämtliche Tipps hier oben Kannst du dann ignorieren. Film einfach und freu Dich dran, das reicht!
  5. Das lese ich erst jetzt, und es ist definitiv falsch. In allen vierstelligen Nizos gibt es mindestens zwei Riemen: Einer für den "Tonmotor" (Capstan) und einen für die Hauptwelle mit der Umlaufblende. Letzterer ist sehr schwer erreichbar, und selbst wenn er noch heil erscheint, schlupft er oft. Ich bezweifle auch sehr, dass die Motoren kaputtgehen. Eher ist es die Motorsteuerung (TCA 955 plus Peripherie). Mittlerweile weiß ich auch, dass die gelegentlich zu findenden "nackten Chips an Bondwires" auch einfach TCA 955 sind... im sogenannten "Micropack".
  6. Ich find sie prima hier. Spannende Einblicke in Parallelwelten. Bitte bleiben. 🙂
  7. Sehr gut. Berichte mal!
  8. Ja, man treibt beim Kurbeln einen Dynamo an, und der eine helle LED. Faszinierendes Teil, und der Aufbau macht viel Spaß.
  9. Ja, wenn es funkt, verbrennen die Kontakte. Sie um zu reinigen (vorsichtig) kann kurzzeitig helfen. Die Ursache für die Funken beseitigt das aber wohl nicht dauerhaft.
  10. Gerade Einzelbildauslösungen sind potenziell Stress — da muss ja immer voll beschleunigt werden.
  11. Mit dem Schätzeisen messe ich 15,5 mm zwischen Obejktivauflage und Filmfensterebene. Es sind allerdings noch zwei "Shims" Distanzringe angebracht, zusammen 0,75 mm dick.
  12. Das Somet-Objektiv hat zwar D-Mount Durchmesser und Steigung, aber wird ca. 7 mm weit eingeschraubt, hat also ein recht langes Gewinde. Halte ich es lose vor meine Pentax Q, bekomme ich nur ein scharfes Bild, wenn ich es eben gerade nicht einschraube, sondern nur "auf die Fassung halte". Jetzt bin ich auch verwirrt und messe nachher noch mal den Abstand zwischen Filmbühne und Flansch nach.
  13. Nein, Ulrich, Du hast recht und ich war verwirrt. Ein Zwischenring wird kein anderes Objektiv an die Somet 8 adaptieren können. Nur andersrum. Macht aber auch nichts, ein anderes Objektiv nähen der Kamera nämlich auch ihre enorme Kompaktheit.
  14. Simon, Du bist echt ne sichere Bank.
  15. Tja, einfache Frage: Gab es D-Mount Zwischenringe? Ich restauriere gerade meine Somet 8 und stellte dabei überrascht fest, dass deren (an sich fixiertes Fix-Focus-)Objektiv ein D-Mount-Gewinde hat, allerdings ein ca. 5mm kürzeres Auflagemaß als "normales" D-Mount. Weiß jemand, ob es so etwas gab, oder muss ich mir die selber bauen?
  16. Tatsächlich. Mobil wird das einfach nicht angezeigt. Pff! Danke für den Tipp.
  17. Hat @icecream1973 hier vielleicht schon Erfahrungen gesammelt? Der wollte doch auch ran an den Speck 🙂
  18. Auch ganz unten findet sich nur die normale Bedienungsanleitung (die man auch kostenlos im Netz findet). Hast Du vielleicht nicht ganz richtig gelesen..?
  19. Wo siehst Du denn da eine Reparaturanleitung, Martin?
  20. Sehr schön, Danke. Ich hab das Büchlein auch, in verschiedenen Auflagen, aber bisher war es mir für die Buchrückenguillotine (Einzugsscan) zu schade...
  21. Ich korrigiere: ein 8021 war's. Aber auch maskenprogrammiert. Vielleicht war es das 1977 einfach wert, dafür konnte man dann immerhin mit "Mikrocomputer-gesteuert" werben. 🙂
  22. Ich meine, ich fand einen 8048. Der wurde wirklich noch maskenprogrammiert. Beim TMS 1000 im Bauer t610 war das auch noch so.
  23. FPGAs gab es damals noch nicht. Da waren gerade erst GALs im Kommen...🙂 Einige vierstellige Nizos haben aber uC der MCS-48 Serie. Die wurden maskenprogrammiert geliefert. Noch heikler sind die ungekapselten Chips, deren Bondwires direkt auf die Platine gelötet wurden. Sie haben nicht mal den schwarzen Epoxyklecks zum Schutz...
  24. Hallo Pedro, die 4080 ist voller Riemen, wie ein Kassettendeck. Das macht sie so schön leise. Leider sind die Riemen heute fast alle vergammelt. Ein Tausch ist sehr sehr schwer, ich glaube es gibt keinen, der das anbietet. In sofern: Versuch es, aber bereite dich auf Totalschaden vor. Du wirst u.a. zig Kabel ablösen müssen.
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