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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. https://www.ebay.de/itm/145386052714? hätte auch geholfen.
  2. "Nach 12 Monaten Entwicklungszeit..." (0:56) Da, Ferrania! Habt ihr das gehört? 12 Monate Testen, Entwickeln, Optimieren und draußen isser, der Farbfilm.
  3. Glaube ich sofort. Und trotzdem denke ich, dass auch der heutige Videoprofi, der fürs TV arbeitet, immer noch einen wesentlich höheren Aufwand treibt, als der Amateur, der den Ton nicht über eine 3 Meter lange Stange angelt, sondern die internen Kameramikrofone nimmt, der keinen Fieldrecorder mit Timecode benutzt (wie z.B. den oft verwendeten Sound Devices MixPre 6), der nicht einen ganzen Rucksack voller Kamera- und Recorderakkus mitschleppt, der keinen Stromgenerator dabei hat, der keine Scheinwerfer aufstellt und keine mehrere Quadratmeter großen Reflektoren, der bei der Kamera den eingebauten, nicht farbkalibrierten 3" LCD-Klappbildschirm benutzt anstatt des hochwertigen und auch bei Tageslicht korrekt anzeigenden externen Displays, der das Material nicht in RAW aufnimmt, oder wenigstens in 4:4:4 oder 4:2:2 mit 100 / 200 / 400 MBit/s, sondern in 4:2:0 mit 25 MBit/s als heftig komprimiertes MP4-File. der keine LUTs benutzt, nicht über DaVinci Resolve, sondern über MagixVideo DeluxePlus colorgradet (wenn überhaupt), der sich am Set nicht mal das Histogramm, geschweige denn das Zebramuster o.Ä. Hilfen ins Display einblenden lässt und so weiter. EDIT: Tausche 10 MBit/s gegen 25 MBit/s. Mit 10 MBit/s bei FullHD macht hoffentlich wirklich keiner herum, das war ein bisschen zu tief gegriffen.
  4. Naja, das glaube ich jetzt nicht, Martin. Für den normalen Anwender (also die ganzen Onkel Heinze und Tante Gerdas) wäre vermutlich auch eine Kodak Super 8 Kamera für 500 € keine Option mehr. Dafür ist das ganze Handling von Super 8 sowohl am Set als auch in der Postproduktion viel zu umständlich und fehleranfällig. Alles geht mit Smartphone und Camcorder einfacher. Der Vergleich zur Vinyl-Nostalgie hinkt da meiner Meinung nach etwas, da die Vinylscheibe ein reines Konsummedium ist, und (für uns Privatpersonen) kein Produktionsmedium. Du kannst nicht selber eine Vinylplatte aufnehmen. Du kannst sie nur anhören. Du musst auch nicht selbst dafür sorgen, dass die Aufnahme darauf technisch gut und spannend umgesetzt ist. Wir können vorsichtig davon ausgehen, dass Material, das auf Vinyl heraus kommt, schon diese zwei Grundbedingungen erfüllt (von Profis technisch gut und überzeugend aufgenommen und spannend, befriedigend im Inhalt). Der ganze Stress und Druck bei der Produktion bleibt uns Konsumenten beim Anhören erspart. Wir müssen bei Vinyl nichts kochen, wir müssen nur essen. Super 8 Film ist für uns aber ein Produktionsmedium und ein Konsummedium. Du nimmst darauf auf und du spielst es ab. Du bist der Koch und der Gast, der isst und genießt. Du musst also kochen (können), bevor du genießen kannst. Und der Vorgang des "Kochens" eigener Filme muss für den heutigen, digitalverwöhnten Menschen so einfach wie möglich gehen. Sowohl am Set, als auch in der Postproduktion: Dose auf, Ravioli in den Topf, kurz erhitzt, fertig. Super 8 ist aber nichts für Fertiggerichtgourmets. Hier muss selbst gewaschen, geschnippelt, püriert, geklopft, gewogen, fein temperiert, angebraten, gewendet, geschüttelt, aufgekocht, abgelöscht und gewürzt werden. Sobald du dich mit Blenden, Öffnungswinkeln, manuell Fokus, Framerates, ISO, Gegenlichtkorrektur und Konversionsfilter herumschlagen musst und nicht mal kurz zurückspulen und anschauen kannst, und auch noch den Ton auf einem ganz anderen Datenträger hast als das Bild, wird es dem heutigen Filmer viel zu stressig. Dem Profi ist es egal, wie umständlich das Handling am Set, im Labor, am Schneidetisch, später am Scanner ist. Aber der Normalo ist nicht so leidensfähig.
  5. Naja wer weiß, ist ja bald Weihnachten.
  6. Ja sowas! Aber nein, das sind bestimmt N8 Blenden. 😄 Auf eine gewisse Weise fühle ich mich jetzt daran erinnert, dass ich da doch noch was testen wollte.
  7. Die Aussage mit den 700 $ kam von den Kodak-Experten selbst. Nein, ich werde den Gedanken jetzt nicht weiter spinnen und mit obiger Aussage addieren. Ja okay, sie ist jetzt da, oder noch nicht ganz aber eigentlich fast schon unter dem Ladentisch bereit. Gott sei Dank ist das endlich "durch". Möge sie gekauft werden, von Filmhochschulen, von Werbefirmen, wie viele das auch immer sind. Und möge sie deren Erwartungen erreichen oder übertreffen. Ohne Witz, ich wünsche es mir wirklich. Ganz im Insgeheimen hoffe ich darauf, dass Kodak sein Engagement in der Produktion von Filmmaterial nicht ausschließlich vom Erfolg dieser Kamera abhängig macht. Das könnte nach hinten losgehen, wenn das Konzept doch nicht so aufgeht wie erhofft, oder die Zielgruppe dann doch enttäuscht vom fehlenden Service o.Ä. ist. Nichtsdestotrotz oder vielleicht gerade deshalb; viel Erfolg, Kodak! Und wenn sie das tun (so wie Pentax alle 5 Jahre mal eine Entry-level DSLR in 100 verschiedenen Gehäuse-Farbtönen rausbringt), dann hagelt es wieder Leserbriefe in Fachzeitschriften, was bei denen denn abgeht, und wer denn diese verrückten Farben braucht und warum die sich nicht auf die zwei Standardfarben Schwarz und Silber konzentrieren und das wäre nun endgültig das Einläuten des Untergangs.
  8. Was mich betrifft, ich klebe immer dann trocken, wenn ich mir nicht so 100% sicher bin, ob das auch in 20/30 Jahren noch die Endfassung sein soll, oder ob ich das in den nächsten Jahren vielleicht doch noch mal umschneiden oder einen Teil aus dem Film mit was anderem koppeln will. Oder wenn irgendwann da noch Titel reinkommen sollen. Nass ist halt so endgültig und auch mit Bildverlust verbunden. Einen Hamann Spalter hab ich nicht. Tonspur ist bei mir auch kein Thema mehr (nur bei den Film-Altbeständen vor 1992).
  9. Oh, das ist wirklich schade. Ich höre bzw. lese davon heute aber auch zum ersten mal.
  10. Wohl wahr. Wenn das Geld dafür da wäre.
  11. Da hat bisher immer ruckartiges, weit ausholendes Schütteln der Spule etwas gebracht. So richtig hartnäckig mit Einsatz von Klebeband musste ich noch nie machen. In den "guten alten Super8 Zeiten" hatte ich zudem immer so viele übrig gebliebene 15 m Laborspulen, dass ich mir den Luxus geleistet habe, vielleicht 20 Stück davon von beiden Seitenwänden und nochmal 10 nur von einer Seitenwand zu befreien und sie als offene Wickelkerne zu benutzen. Da ist dann das Abstreifen des Anfangs auch kein so großes Problem mehr. Ja, das kenne ich. Trockenklebefolien sind so schnell weg. Dabei hat man doch gefühlt fast gar nichts geschnitten oder geklebt. Nasskleber ... ich hab immer noch ein 1/2 Fläschchen Kleber vor 15 ? Jahren vom Rinser erstanden. Und speziell beim Trockenkleben habe ich aktuell eine Batch Würker Klebefolien, die zwar am Film gut haftet, aber an der abzuziehenden, gelben Schutzfolie noch 10 mal besser haftet. Man bekommt die Schutzfolie nicht abgezogen, ohne die Klebefolie gleichzeitig auch wieder vom Film runter zu ziehen. Das ist nervig. Das stimmt, und scharf ist es auch nicht so und dank dieser groben Scheibe auch nicht besonders fein auflösend, ist aber nicht das Nervigste. Da lass ich mir tatsächlich Zeit, das macht mir nichts. Bleibt wohl unterm Strich die schnell verschwindenden Trockenklebefolien, die manchmal (sehr selten wirklich) zu gut an der Schutzfolie haften. Und die leichte und unterschwellige Angst, ob der Schnitt wirklich perfekt sitzt. Sowohl Bildstand/Störungsarmut als auch inhaltlich.
  12. Danke für die Hintergrundinformationen. Und damit sind Falschangaben (über Megapixel z.B.) oder untypische Angaben (über Spulengrößen) noch nicht mal dem Lizenzgeber Kodak anzulasten. Und es erklärt für mich auch, warum hier so merkwürdige Angaben gemacht werden. Ich hoffe, Kodak leidet dann nicht drunter, wenn sie dann wirklich eigene und echte Kodakprodukte vermarkten.
  13. Ja, das ging mir auch schon mal durch den Kopf. Das Ding ist halt, dass die Zielfrequenzen, die sich im Videobereich etabliert haben (23,976 / 24 / 25 / 29,97 / 30 / 50 / 59,94 / 60), mit keinem ganzzahligen Faktor von 18 oder 24 rauf gerechnet werden können. Ich wünsche mir die Implementierung der nativen Bildfrequenzen 16 und 18 fps in digitale Videotechnik. Oder deren zweifache Werte 32 und 36 fps.
  14. Okay, Interessant. Aber mehr oder minder wzew - was zu erwarten war. Hat er irgendwo mal Bilder oder Testfilme veröffentlicht? Mein Kaufinteresse ist zwar immer noch bei Null, da ich mittlerweile einen Großteil der Teile zusammen habe für den Selbstbau nach F.W., aber immerhin weiß man dann, wie man reagieren soll, wenn wieder mal jemand aus dem privaten Umfeld meint, er hätte da was ganz tolles entdeckt, das alles andere überflüssig macht.
  15. Keine Sorge, das passiert mir schon nicht. Ich habe es nur erwähnt, da ich die 8MP so bei den Somicon?Somikon?Wolverine Dingern noch nicht gesehen habe. Das mit dem heftigen Overscan wusste ich. Das hast du ja auch schon vor Jahren mal herausgefunden und hier gepostet. Das ist mir noch in Erinnerung.
  16. Oder haben die in USA andere Spulendurchmesser? Kann natürlich sein. Hier in EU hab ich in Super8 nur 180m Spulen mit 8" Durchmesser gefunden. Verstehe trotzdem nicht, warum man dann so eine Angabe nicht auf das Land anpasst, in dem es verkauft wird. Kann doch nicht so schwer sein in der EU in der Werbung für so ein Gerät dann von einer Kapazität von 180 m zu sprechen. Wenn ich Autos für den US-Markt bauen würde, dann würde ich im Werbeprospekt mich bemühen, die US-üblichen Angaben zu machen. Ich würde die Spitzengeschwindigkeit in mph angeben und nicht wie ich es selbst gewohnt bin in km/h. Ich würde die Beschleunigung angeben in Sekunden von 1-60 mph (96 km/h) inkl. des 1-foot-rollouts. Und die Angabe wie viele Sekunden für 1/4 Meile. Den Verbrauch würde ich angeben in Meilen/Gallon statt der bei uns üblichen L/100km. Ich muss doch damit rechnen, dass in einem Markt, in welchem in Meilen/Gallon gemessen wird, meine Angabe in L/100km gar nicht ernst genommen wird, bzw. mich potentielle Käuferschaft kostet, weil es in einer unüblichen Angabe, die meine Kundschaft dort nicht versteht, gar keine Reize ausstrahlt. Ich verstehe - bei ganz vielen Produkten - nicht, warum solche Angaben nicht auf die ortsüblichen Gepflogenheiten angepasst werden.
  17. Nur dass die 9" Spulen halt nur 8" Durchmesser haben.
  18. Okay und ein 8 MP Sensor ist drin, das ist neu. Beim Wolverine ist es (alte Version) ein 3,5 MP Sensor oder ein (neue Version) 5 MP Sensor. Die restlichen Daten lesen sich wie aus der Wolverine/Somicon Werbung heraus kopiert. Das "Filmbahndesign" 1:1 wie bei der Konkurrenz. Graue, starre "Umlenkrollen" (darf man sie dann überhaupt "Rollen" nennen, wenn sie starr sind?) zur Zugbremsung/mechanischer Transportwiderstand oder wie man das nennen will. MPG4, 20 fps Playback, 2 fps Scanning, dafür kein TV Anschluss.
  19. Obviously ein Wolverine in neuem housing. Und wieder der sinnbefreite Hinweis in der Kapazitätsangabe auf 9" reels. Ich habe noch keine einzige 9" Spule auf dem Markt entdeckt. 120 m sind 7" Spulen (177,8 mm Durchmesser = 7", die meisten 120m Spulen haben Durchmesser von 177-180 mm) 180 m sind 8" Spulen (203,2 mm = 8", die meisten 180m Spulen haben Durchmesser von 203-206 mm) 240 m sind 10" Spulen (254 mm = 10", die meisten 240 m Spulen haben Durchmesser von 248-250 mm, das sind mindestens 9,76") Was sind 9" Spulen? Sie müssten 228,6 mm Durchmesser haben. Mit etwas Toleranz also zwischen 225-230 mm. 180m sind es nicht. 240 aber auch nicht. Was soll ich der Information "Spulen bis 9 Zoll" also entnehmen? Passen 240 noch drauf? Oder ist bei 180 Schluss? Ich habe in der Schmalfilmzeit 70er, 80er, 90er keinen einzigen Menschen von 7" Spule oder so sprechen hören. Man hat immer gesagt, das sind 120er, 180er, 240er Spulen. Warum wird jetzt plötzlich der Durchmesser als Angabe hergenommen? Und dann auch noch ohne Realitätsbezug (kein 9" Spulen erhältlich) oder so stark auf- oder abgerundet, dass die Angabe keinen Sinn ergibt? Naja, bin sowieso nicht interessiert an Wolverine Spielzeug.
  20. Wow ich freue mich schon.
  21. Nur damit wir nicht aneinander vorbei reden. Ich meinte jetzt damit nicht die Klemmer oder sowas, sondern die Elektronik, die die Kamera nach Loslassen des Auslösers weiter laufen lässt.
  22. What? Ok, sowas hatte ich zum Glück nicht. Mechanik würde ich noch verstehen. Ein Riemen, der rutschiger oder härter, steifer wird und so. Aber Elektronik die bei 10° PLUS das Verrücktspielen beginnt... naja, wenn du es sagst, glaub ich dir das. Aber kennen tu ich das nicht.
  23. Das allein reicht nicht um solche Fehler zu produzieren. Ich denke, dass die Nizo S800 hier nicht anders ist als eine Bauer 508 oder andere und mit diversen Kameras war ich schon bei Minusgraden, Plusgraden mit Regen, Nebel und so weiter unterwegs und so ein Verhalten hatte ich nie. Das könnte vielleicht eher ein Problem sein, wobei ich auch da nicht daran glaube, dass es die Kamera dadurch ohne Auslöser einfach weiterlaufen lässt. Und an ein reines Kassettenproblem glaube ich hier auch nicht. Ich sehe hier zwei parallel auftretende Probleme. Das eine ist vielleicht kassettenbasiert oder antriebsbasiert, das andere ist elektronischer Art.
  24. Schließe mich an. Das klingt nach Kamera/Elektronikproblem, das vielleicht zusätzlich zu einem Kassettenproblem auftritt. Wie auch immer. Mit einem zusätzlichen Kamera/Elektronikproblem wird das kein zuverlässiges Arbeiten.
  25. Würde ich gerne machen, aber das Ergebnis sieht momentan noch überhaupt nicht aussagekräftig aus. Zum einen, weil man feine Strukturen der Grafik aufgrund der schlechten Auflösung gar nicht erkennt und dann ist auf meinem Testfilm auch noch eine "durchlaufende" dabei. Und drittens deckt die Grafik nicht das ganze Bild ab, das stört auch noch. Und viertens hab ich einen Testfilm genommen, der leider heftig überbelichtet ist. Das lässt sich zum einen gar nicht so gut abfilmen, weil es der Kamera zu hell ist (und der Sensor flackert - aufgrund der Interferenzen von Belichtungszeit und Flügelblende) und zum anderen deckt die Grafik bei sehr hellen Bildern auch nur mäßig. Wenn es nur darum geht, zu sehen, wie die Blende funktionieren soll, ... hier sind ein paar GIFs OBACHT!!! EPILEPSIEWARNUNG! Blinking Tiles / Casino Kleckse C Zebra Zellteilung
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