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Regular8

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  1. Eine angenehme Lösung. Wenn ich Rohmaterial slitte (7,5 und 10 und 30,5 m, längeres habe ich noch nicht geslittet, sondern dann direkt als 2x8 oder 2xS8 in 10 oder 30,5 Portionen geteilt) mache ich das immer per Hand. Mit dem kleinen Slitter (ist das der Lomo oder der andere?) 50 cm gerade entlang gezogen und mit den zwei 15 m Spulen in der anderen Hand synchron aufgewickelt. Ging bisher auch. Umständlich, aber es ging. Aber so eine Vorrichtung ist natürlich schon eine schöne, bequeme Art zu slitten. Leider bin ich zu ungeschickt um mir da selber was zu basteln.
  2. Kann natürlich auch sein, aber dann ist das schon wirklich recht aufwändig gemacht, da ja manchmal auch Kratzer und Schrammen und Entwicklungsfehler schön synchron über die beide Bildhälften laufen. Die müssten dann entweder unecht (digital) sein, oder geschickt synchronisiert bzw. aus einem anderen 16 mm Film importiert und in die zwei eingefügt. Hm, ne... Aber was mir aufgefallen ist, gerade an den Schrammen, die Abtastung läuft wirklich im N8 Schritt weiter. Folglich sehen wir jedes Bild wirklich drei mal. Einmal unten, dann in der Mitte und dann oben. Der Bildinhalt läuft dann wirklich nur mit 16 oder 18 oder 24 B/S (Wahrscheinlich 16). Ich fürchte, projizieren kann man das gar nicht so, da müsste man den 16 mm Projektor ja so umbauen, dass er nur einen halben Schritt jeweils macht.
  3. Ich glaube aber, dass wir hier sogar mehr sehen als nur eine einzige Bildhöhe eines 16 mm Bildes. Sieht mir aus wie eine Abtastung, bei der man bei konventionellem 16 mm zusätzlich noch ein Teilbild unter dem unteren und über dem oberen Bildstrich sehen würde.
  4. Dann darf man die wohl auch auf keinen Fall vorwässern.
  5. Der wahre Könner nimmt Cutter mit Obsidianklingen. 😄
  6. Ihr habt mich überzeugt. 👍
  7. Korrektur : Wenn ich mir das Innere der Quarz S8 so ansehe, dann scheint die überhaupt keine Kerbenerkennung zu haben. Weder 40/160, noch Daylight/Tungsten.
  8. Dann stellt sich mir die Frage, was man den russischen Schmalfilmern erzählt hat, was sie an ihrer einfachen Federwerks S8-Quarz einstellen sollen um den oben genannten 32 GOST / 40 ASA Daylight Film richtig zu belichten. Die einfache Quarz S8 kann ja auch nur 40/160 Tungsten lesen. Und hat auch nur die Filterausrüstung für Daylight zu Tungsten und nicht umgekehrt. Also dann Symbol auf Glühbirne bei Aufnahmen draußen. Hat man das dann so kommuniziert?
  9. Stimmt, du hast recht. Denkfehler meinerseits.
  10. Wäre das so undenkbar, dass die Russen statt der im Westen üblichen Angabe der Kunstlichtempfindlichkeit, einfach die Empfindlichkeit einer viel öfter gebrauchten Tageslichtsituation angegeben haben?
  11. Das hat sich wohl gerade überschnitten.
  12. Im Web lese ich GOST ist so pi mal Daumen 90% vom ASA Wert. Dann wären 32 GOST etwa 40 ASA. Mit 22 GOST landen wir bei ca. 25 ASA. Wäre das nicht der klassische Super8 Film? 40 ASA Kunstlicht, 25 ASA Tageslicht.
  13. Unterschied Daylight/Tungsten vielleicht?
  14. Da würde ich auch drauf wetten.
  15. Hatte ich auch vor einiger Zeit. Meiner ist grün geworden. Ein schönes Grün. Aber eben nur Grün. In allen Helligkeiten. Dabei würde ich gerade dieses Material sehr gerne mal mit meinen eigenen Motiven füllen und in "Originalfarben" sehen. So rein der Neugier huldigend. Aber dat wird wohl nix. Tja, so ist das.
  16. Abgesehen vom Grünstich erinnert mich das linke (ISO40) an Schmalfilmästhetik aus den 90ern und das rechte (ISO160) an den Look aus den Schmalfilmmaterialien der 70er mit viel mehr Mitteltönen, viel weniger Schatten und aber auch weniger Lichtern. Aber vielleicht täuscht das auch durch den Scan (oder mein Monitor bringts verkehrt rüber).
  17. Da bin ich auch schon drüber gestolpert aber mal abgesehen vom surrealen Wunschpreis, weiß irgendwer was das überhaupt ist? Unter dem Titel finde ich in Google nur dieses ebay Angebot. Nachdem der Verkäufer auch nicht weiß worum es sich handelt, und die eine Hälfte der Rolle eine ganz andere Farbe hat als die andere (zwei unterschiedliche Filmmaterialien oder -träger; Polyester und TAC gemischt?) würde mich schon mal interessieren, ob der Titel irgendjemandem bekannt ist. Und was faselt der da überhaupt von einer 2. Rolle?
  18. Garten vorhanden? Schilder im Garten in unterschiedlichen Entfernungen (Entfernung wie Friedemann sagt mit drauf schreiben) aufstellen. Kamera aufs Stativ und wechselweise auf die Schilder halten. Bei verschiedenen Brenntweiten. Wenn aus Platzgründen immer alle Schilder im Bild sind, dann jeweils auf das Schild, auf das du gerade scharf stellst oben eine Wäscheklammer oder sowas dran. Damit du nachher siehst, dieses Schild hätte jetzt scharf sein sollen und falls ein anderes scharf oder schärfer ist, stimmt was nicht. Du weißt dann auch gleich ungefähr wie groß der Entfernungsfehler ist. Ich wünsch dir viel Glück oder besser viel Erfolg und dass du keine weitere Korrektur machen musst. Würde mich wirklich freuen, wenn die Organverpflanung auf Anhieb geklappt hätte.
  19. Hut ab! Ich bin wirklich beeindruckt. Sowas würde ich mir nie im Leben zutrauen. Und ich weiß auch, dass ich sowas nicht mehr hinkriegen würde. Die Chinon AF30 ist mir beim Aufschrauben regelrecht auseinandergefallen (auch und gerade das Objektiv). Und eine andere (ELMO 6... irgendwas) ebenso. Danach hab ich nie wieder einen Schraundreher an eine Kamera angesetzt.
  20. Wäre ich ein Filmhersteller und schrieben wir noch die 80er Jahre... und wäre ich auch noch der Platzhirsch unter den Filmherstellern, oder bildete ich mir wenigstens ein der Platzhirsch zu sein, hätte ich den Ehrgeiz zeigen zu wollen, dass ich alles kann und alles mache. Jede Empfindlichkeit, jedes Format, jede Farbabstimmung und das sowohl in negativ als auch Umkehr, also 25-32-40-50-64-80-100-125-160-200-250-320-400-500-640-800-1000-1250-1600-2000-2500-3200 ASA. 22 Empfindlichkeiten. Alle jeweils in Daylight und Tungsten (44). Alles jeweils in Reversal und Negative (88). In Farbe und s/w (176) bei s/w dann nicht Daylight und Tungsten aber meinetwegen panchromatisch versus orthochromatisch oder sonstwas. 176 verschiedene Materialien, die ich anbieten müsste in möglichst allen Formaten. KB 135, Pocket 110, Pocket 127, Discfilm, APS, MF 120, MF 220, 35 mm Cine, 65 mm Cine, 70 mm Cine, 16 mm Cine, S8, DS8, D8 Einfach nur um zu zeigen, ich bin der Platzhirsch, ich hab ALLES, egal was du dir wünschst, ich hab's im Sortiment. Irgendwann würde ich zu der Erkenntnis gelangen, dass das unfassbar umständlich ist und wahnsinnig viel Aufwand und viel Material "für die Tonne" produziert wird, weil's keiner braucht. Z.B. s/w negativ 3200 ASA orthochromatisch in Super 8 ... ähm ... ja. Also würde ich mir überlegen, was streiche ich raus und was lasse ich drin. Wer braucht überhaupt "T"-Filme? Muss ich wirklich neben einem 40T für die Super8 Kassette auch noch 50T und 32T anbieten? Kann ich da nicht zwischen den einzelnen angebotenen Empfindlichkeiten ein bisschen mehr Luft lassen? Und braucht ein "Daylight" Fotograf neben dem normalen 100D auch unbedingt noch einen 80D und einen 125D? Auch hier würde ich dann einiges wegstreichen ... z.B. so 25 D ganz klar, "D". So niedrigempfindlich und Kunstlicht? Das passt nicht. 32 keine Ahnung 40 T den machen wir mal in "T", dann sind die Schmalfilmer glücklich 50 D, nur "D", wer Kunstlichtaufnahmen machen will, soll einen 40T oder einen 64 oder 80T nehmen. 64 hm... naja, machen wir halt "T" 80 ? phrrr, keine Ahnung, lassen wir weg 100 ganz klar "D", der Daylight Film schlecht hin. 125 - das klingt gut für "T" - einfach weil niemand, dem der 100D zu unempfindlich ist, sich einen 125D wünscht 160 -keine Ahnung, machen wir mal für beides "T" und "D" 200 auf jeden Fall "D" - meinethalben zusätzlich auch noch "T" und so weiter. Auf die Art und Weise kann ich viel mehr Vielfalt anbieten, jede Empfindlichkeit abdecken, muss aber keine 176 verschiedenen Sorten herstellen und könnte mich trotzdem noch einigermaßen rühmen, alles von 25 bis 3200 im Programm zu haben. Da decken dann die "T" Filme eben die seltsameren ISO-Werte ab, während die Standard "D" Filme die schönen, glatten ISO-Werte bekommen. Nur so ne Idee, aber ich bin ja kein Filmhersteller und die 80er sind ja auch schon vorbei.
  21. Was sollte man auch schon im KB135, MF120 oder 4x5" Format z.B. mit einem 40T anfangen? 100D ist irgendwie brauchbar für alles. Sogar für Super 8. Lieber eine Empfindlichkeit, die in allen Formaten Sinn ergibt, als für jedes Format eigens Materialien mit speziell dafür gemachten Empfindlichkeiten entwickeln - bei einem Bruchteil der Absatzmenge pro Format und x-fachen Kosten.
  22. Ich denke auch nicht, dass Kodak ganz extra für "das neue Super 8" die Empfindlichkeit 100D gewählt hat. Das ist halt ein Material, das sich mit dieser Empfindlichkeit und Farbabstimmung gut für alles mögliche verwenden und konfektionieren lässt. KB135, MF120, MF220, usw.
  23. Ist keine Kerbung für 200T vorgesehen? Ich weiß es nicht, ich habe nur die Daten aus Super8Data zusammen gefasst.
  24. Ob nun 40 ASA oder 50 von Film oder Kameraerkennung, ich habe noch keine Probleme gehabt mit Kameras, die nur 40 und 160 können und habe damit alles mögliche belichtet zwischen 40 und 500. Bei Negativ ist die Diskussion sowieso überflüssig. Hab mich Mitte der 90er fotografisch mit Belichtungsreihen der verschiedensten Farbnegativmaterialien beschäftigt. Es war mir bei den meisten FarbNeg Materialien nicht möglich, den Unterschied von korrekt belichtet und bis zu 3 Blenden (!) überbelichtet auf dem Papierbildpositiv zu erkennen, ich konnte die Belichtungsreihe nur anhand der Beschriftung auf der Rückseite "Negativ 23A usw." in die richtige Reihenfolge bringen. Und bei den meisten Materialien waren die Ergebnisse sehr gut brauchbar bis 5 (!) Blenden Überbelichtung. OK, Diafilm (Umkehr) ist was ganz anderes. 1,5 Blenden Über oder Unter - unbrauchbar. 1 Blende +/- kritsich, aber geht noch.
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