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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. So, nach langem mal wieder ein Update. Das mit der Bildhöhe passt jetzt, die Grafik "steht" und wandert nicht mehr vertikal durchs Bild. So weit, so gut. Jetzt zeigt sich ein weiteres Problem. Ich kann auf dem Schriftband nicht randlos drucken. Egal was ich einstelle, es bleibt immer ein Rand frei. Das ist deshalb blöd, weil ich bei einem 6 mm Band dann nur ca. 4,5 mm bedrucken kann (zu wenig für die volle Breite des S8 Films). Das 6 mm Band wäre aber deshalb genial, weil man es einfach so in voller Breite auf den Film kleben könnte, ohne dass es die Perfo zudeckt. Man muss es nicht rechts und oder links beschneiden. 9 mm Band könnte man auch nehmen. Das kann man dann so ca. 7,5 mm breit bedrucken. Aber da es eben 9 mm breit ist, müsste man es rechts und oder links beschneiden, damit es nicht übersteht. Der Film ist ja nur 8 mm breit und ein wenig - so ca. 2 mm - sollte für die Perfo freibleiben. Es gäbe noch die Möglichkeit 12 mm Band zweireihig zu bedrucken und dann längs zu schneiden. Vielleicht kommt man damit besser an den Rand (zumindest in der Mitte wo man den Längsschnitt macht). Mein Testfilm wird gerade immer weiter zugeklebt mit Szenenübergängen. Die DIN A4 Folien hab ich noch nicht ausprobiert. Das kommt auch noch. Ich habe mittlerweile 6 Designs: BlinkingTiles / Casino Zellteilung KleckseC Zebra Karo und spaßeshalber noch Thunder
  2. Die haben so viel Zeit? Müssen die nicht lernen oder sowas?
  3. Och, dafür ist es noch zu früh. Ich bin gerade bei 60 DS8 Meter (120 S8 Meter) und ich habe noch kein einziges Ergebnis gesehen. Entwicklung steht noch aus. Haptisch muss ich sagen, mag ich die Pathé sehr gerne. Der Sucher ist nicht so angenehm am Auge, habe da keine Originalaugenmuschel. Und sie ist sehr schwer und wird noch schwerer, wenn man sie stundenlang an dem Metallbügel in der Hand mit sich herum trägt. Beim Einfädeln muss ich noch Routine bekommen. Halten kann ich sie mittlerweile ganz gut. Oft klappt auch das irgendwo Auflegen. Das Ablesen des Meterzählwerks (für grobe Orientierung) und des Bilderzählwerks (für Feineres) klappt gut. Allerdings habe ich mich momentan noch nicht an eine Doppelbelichtung rangewagt, kann also zum Rückwärtskurbeln noch nichts sagen. Hab bisher auch noch nicht viel mit den Geschwindigkeiten gespielt. Nur 24 und einmal 12 oder 8? fps verwendet. Das Filmen und insbesondere das Aufziehen der Kurbel finde ich fantastisch. Ja, nicht lachen! Das ist für mich schon auch ein Argument. Von allen Federwerkskameras (Pathé, Bolex B8, C8, D8, D8L, PentAK, Agfa Movex Reflex, K3, diverse Quarz 1xS8 und Quarz DS8-3) ziehe ich die Pathé am liebsten auf. Man muss zwar für einen vollen Aufzug der Pathe-Feder 49 Umdrehungen herumkurbeln, aber das geht so leicht und macht irgendwie mehr Spaß als das Drehen an einem relativ kleinen Drehschlüssel einer kleinen Bolex, oder den Quarzen mit 9 oder 12 Umdrehungen für eine voll gespannte Feder. Das Aufziehen der kleinen und das Anstoßen ans Aufzugsende ist irgendwie lästig und schmerzhaft (weil es so unerwartet kommt und bei so einem kleinen Drehschlüssel mit so viel Kraftaufwand verbunden ist - am Ende bricht man sich bei vielen halb die Finger ab). Die Pathé kurbelt sich butterweich. Auf Platz 2 rangiert bei mir bezügl. Aufziehen tatsächlich die Agfa Movex Reflex (Doppel8, kleine Rollen). Dann kommen erst die kleinen Bolexe und dann erst die russischen Federn oder so Sachen wie PentAK.
  4. Einige Kameras haben das wohl. Irgendwie (ich weiß gar nicht recht warum) bin ich davon ausgegangen, dass das mit einer kleinen Doppel8 Kamera gemacht wurde (von denen wohl die meisten kein Einzelbildzählwerk neben dem groben Fuß-/Meterzählwerk haben). Eine zugegeben dreiste Annahme von mir. Aber das Projekt wirkt so agil, so spontan und wie aus der Hüfte geschossen, dass ich Schwierigkeiten hatte, mir dabei eine große H8 vorzustellen. Aber stimmt natürlich. Mit einer H8 (oder einer anderen mit Einzelbildzähler ... gibt es die Pathe BTL auch als Doppel8 Modell? Die hätte ja auch einen Einzelbildzähler. Zumindest meine DS8 Pathe) ist das jetzt kein unlösbares Problem.
  5. Es gibt noch reichlich andere Gründe, warum es zu zeitweisen Unterbrechungen d. Dienstleistungen kommen kann (abgesehen von Insolvenzen oder ähnlich Unerfreulichem). - Umbau der Firma - Umzug der Firma in andere Gebäude - Vergrößerung/Verkleinerung der Räumlichkeiten - Aufbau externer Lagerräume - Fusionen / Börsengang / Change of Management (okay, im Fall Wittner scheinen diese drei Punkte eher unwahrscheinlich) - Erschließung weiterer Geschäftsfelder / Teilung der Kapazitäten - Großaufträge des bisherigen Kerngeschäfts, die einfach erhebliche Teile der Kapazitäten fressen Wenn Wittner es wünscht, wird er das Geheimnis irgendwann selbst lüften.
  6. Klar. Nur unter den Umständen ist es ja noch großartiger. Weil das Bild bewegt sich ja auch noch tlw in Sync zum Beat der Musik. Da ist nicht viel Spielraum für Verschiebungen zwischen Belichtung 1 und 2. Also ich finde es ziemlich bemerkenswert.
  7. Und das mit bildgenauem Anfang und Ende der DoubleXposure, das finde ich respektabel. Ich wüsste nicht, wie ich das mit einfacher Kurbel und Zurückdrehen so bildgenau hinbekommen sollte. Meine Bauer 508 merkt sich ja, wie viele Bilder ich vor belichtet habe und wickelt dann auch genau die Anzahl Bilder zurück. Die Markierungen (Anfang und Ende) kann ich auch mehrfach nutzen. Aber bei Doppel8 ist mir zumindest jetzt nicht ganz klar, wie man in der Kamera Anfang und Ende der Doppelbelichtung "markieren" kann um immer wieder zwischen diesen zwei Punkten hin und her fahren zu können. Oder hat er es auf gut Glück gemacht und dann einfach den eventuell nur einmal belichteten Anfang weg geschnitten?
  8. Was meint ihr? Ist der Maskeneffekt bei 1:24 (Kreis) und 2:33 (Fußgänger) und 3:18 (Schlüsselloch) in der Kamera entstanden? Oder in der Post?
  9. Auch aus Gründen der festzulegenden Größe der Streifen habe ich jetzt festgestellt, dass wohl Blenden, die aus 60 Bildern bestehen, besser sind als Blenden aus 50 Bildern. Ich muss meine Blendendesigns nochmal überdenken, oder ggf neu machen.
  10. Danke, @AndreasH für den Hinweis. Ich werde mir da mal ein Päckchen bestellen und ausprobieren, ob das besser funktioniert. Ich hab beim Drucken über die Schriftbänder nämlich noch ein kleines Problem zu lösen. An sich funktioniert es schon ganz gut, aber ... da ist noch Luft nach oben. Die Schriftbänder haben halt den Vorteil, dass sie erstens schon in die richtige Länge und (zumindest die 6 mm Bänder) schon in die passende Breite geschnitten sind und ... dass die bedruckte Grafik zwischen ZWEI Lagen durchsichtigem Band geschützt ist. Geschützt vor Abrieb zum Beispiel. Wenn man jetzt Laserdruckerfolie bedruckt, landet der Toner halt auf der Folie oben drauf und ... das wars. Es gibt keinen "Abriebschutz". Mit ein bisschen Kratzen (oder Reiben) könnte der Toner vielleicht abgehen. Oder auch nicht? Das teste ich noch aus. Vorteilhaft wäre an der Methode, dass man Laserdrucker mit viel höheren Druckauflösungen beschicken kann. Das teste ich jetzt aus. In ein paar Tagen sehe ich klarer. Zurechtschneiden von Klebefolien ist auch noch so ein Problem, das ich irgendwie optimieren muss. Meine Rollenschneidemaschine mag die Klebefolie nicht wirklich gut schneiden. Das ist mehr ein Knicken und Quetschen als Schneiden.
  11. Ach wenn er innen schwarz ist und die passende (kleine) Größe hat ... warum nicht? Für den Nachwuchs mit begrenztem Budget vielleicht tatsächlich eine Alternative. Ich hatte mal für mein Ton-Aufnahmegerät den Schaumstoff fürs Mikro vergessen (gegen Windgeräusche). Zwei über den Mikro-Drahtkorb gestülpte (natürlich saubere!) Baumwollsocken haben die Aufnahmen dann dennoch gerettet. Warum hätte ich auch die Aufnahmen ohne diese machen sollen, wenn ich weiß, dass das nichts wird und der Schaumstoff nun gerade mal im Urlaub nicht zur Verfügung steht, weil er zuhause in der anderen Foto-Tasche schlummert? Ob man zu dem Sockenwindschutz nun basteln sagt, oder Lifehack oder einfach Trick17, MacGyvern ist Ansichtssache. Das Zuhauselassen vom Original-Schaumstoff hat einen eindeutigeren Namen; Blödheit.
  12. Stolzer Preis. Sie ist aber auch was Besonderes. So eine hab ich auch noch nie gesehen. Das Objektiv find ich jetzt nicht so toll. 2.0 / 12,5 - 100.
  13. So. Getestet. Ergebnis: Es sieht ganz nett aus, aber es läuft von oben nach unten durch. Etwa ein Bild. Bisschen mehr. Nach genauerer Recherche ist mir auch klar warum. Wieder mein Fehler. Schon der zweite grobe Fehler. Ich bin heute nicht so richtig bei der Sache wie's scheint. Wie zwischen Tür und Angel. Ich hab vom Rechner falsch abgelesen. Die Klebeblende überdeckt exakt 50 Bilder. Das sollten laut S8-Norm (72 Bilder / Fuß) dann 21,166666666666 cm sein. Abgelesen und im Druck eingestellt hab ich aber 21,66666666666 cm 5 mm zu viel. Ja, so kann das nix werden. Also nochmal drucken. Diesmal mit den richtigen Maßen. 21,16666666666666 cm für 50 Bilder. Das muss aber erst warten. Bin jetzt den restlichen Abend als Chauffeur gefragt.
  14. Sieht nicht so schlecht aus. Naja, wie zu erwarten, grob verpixelt, aber hat die richtige Länge. Ich suche mal ein Stück Klarfilm, oder vielleicht ein Stück Testfilm mit Bild, auf den ich diesen Streifen kleben kann. Die Frage ist dann klebe ich ihn auf die Schichtseite oder auf die Blankseite. Beides hat Vor- und Nachteile. Schichtseite, dann ist die Blende/Grafik scharf, aber das Bild darunter rutscht aus der Schärfeebene. Bei Blankseite bleibt das Bild scharf, aber die Blende/Grafik ist unscharf. Was würdet ihr machen?
  15. Stimmt. Für eine einfache Auf/Abblende, oder eine schräge Wischblende geht natürlich viel einfacheres. Aber mir schweben ja komplexere Grafiken vor wie oben. Jetzt weiß ich nicht wie genau ein bezahlbarer Folienschneideplotter schneiden kann. Vielleicht ist das ja auch eine - bzgl. der Folie sogar recht preiswerte - Sache. Aber bei frei liegenden Grafikelementen wird es vermutlich schwierig. So ich hab gerade ein paar Minuten Zeit. Versuche mich jetzt am Druck.
  16. Heute wird wohl nichts mehr gehen. Hänge gerade in Hausarbeit fest. Familie hat Halloweenpläne. Und der Drucker will ein fw-Update. Und jetzt hab ich alles auf niederländisch. Kleine "Feuerchen" überall.
  17. Naja so ähnlich ist das ja mit den Klecksen. Nur dass die rund sind und in einer Transformation ins Eckige nicht so toll aussehen. Müsste halt das Design nochmal mit Quadraten neu machen.
  18. Die zwei anderen Blenden werde ich jetzt mal versuchen auszudrucken. Hier mal ein paar Einzelbilder. Die erste hat blinkende Felder wie bei blinkender Leuchtreklame oder Casinostyle und in der zweiten macht ein Punkt mehrere Zellteilungen Das ist übrigens jetzt in Druckauflösung.
  19. Vielleicht hab ich doch zu früh aufgegeben, Also mein Projekt ist, Klebeblenden (Abblenden/Aufblenden mit Grafiken) für Szenenübergänge auf Schriftbänder zu drucken. Die haben zwar nur eine schlechte Auflösung (pro Bild krieg ich nicht mehr hin als 30x40 Pixel, aber viele andere Vorteile wie in dem anderen Thread beschrieben. Diese Laminierschriftbänder bestehen aus 3 Lagen. 1. Einer Trägerschicht, die es in verschiedenen Farben gibt (auch transparent) und ähnlich wie ein PVC-Klebeband ist. 2. Dem Thermofarbband, aus dem Grafiken durch Wärme herausgelöst werden. Das benutzte Thermoband wird allerdings wieder eingezogen und in der Kassette aufgewickelt. Ähnlich dem Carbonfarbband bei einer elektrischen Schreibmaschine, daher verbleibt auf dem fertigen Schriftband nichts mehr, was schwarz werden könnte. 3. Eine Art Tesafilm, der nun über die thermoelektrisch bedruckte Trägerschicht drübergelegt wird (quasi laminiert wird). Also jetzt geht es erst mal darum, wie ich Blenden machen kann, die mit den zu erwartenden 30x40 Pixeln zurecht kommen. Schade, da werden zwei bereits angefertigte Blenden wohl nichts werden. Eine Blende die zuerst das Bild mit schwarzen Klecksen zukleckst bis das neue Bild unter lauter Löchern in der schwarzen Wand wieder hervor kommt. Diese Idee hab ich mir aus dem Hama-Klebeblendenset geklaut. Die Blende fand ich in Projektion sehr schön, auch wenn die Hamaversion bei mir "durchlief", weil N8 Blende auf S8 Film / zu kleine Bilder. Darunter eine Blende, die mit schrägen Strichen erst sukzessiv das ganze Bild füllt, bis es schwarz ist und dann durch "durchsichtige" Striche in der schwarzen Wand wieder alles öffnet. Bei diesen beiden reicht die Druckauflösung nicht. Das wird sch***** aussehen, ich habs bereits mit Auflösungsreduzierung ausprobiert. Aber vielleicht gehts ja mit den anderen beiden - einigermaßen. Still in process.
  20. Und schon fällt mein Plan in sich zusammen. Ich Doldi hab mich um eine ganze Nullstelle verrechnet. Kam mir schon so komisch vor. Als ob 360 bzw. 180 dpi für eine angemessene Druckauflösung genügen würde. Schade - dabei wäre das so pfiffig gewesen einen Schriftbanddrucker und durchsichtiges 6 mm Schriftband zu verwenden. Schriftband wäre so perfekt. Es ist selbstklebend, kratzerresistent, resistent gegen thermische Belastung, hat die perfekte Breite für S8 (6 mm; Perfo bleibt frei). Es ist relativ günstig, die Farbe bleicht nicht aus, es besteht keine Gefahr, sich durch schmelzende Folie den (Laser)Drucker zu zerstören. Und ich kann mein Gerät am PC anschließen und Grafiken direkt übertragen und die Größe anpassen. Es ist alles unkompliziert handhabbar und scheint genau dafür gemacht zu sein. Und es sind quasi beliebige Längen möglich. Nicht nur die maximale Länge einer DIN A 4 Seite wie bei einem konventionellen Drucker. Aber bei einer Auflösung von 360 dpi in die eine und nur 180 dpi in die andere Richtung reicht es von der Auflösung her einfach nicht aus. Zu schade. Und einen Schriftbanddrucker mit 1800 oder 3600 dpi hab ich noch nie gesehen. Mit einem Laser könnte man zwar herum experimentieren und auf Folie ausdrucken, aber ob es auch Lasergeeignete durchsichtige Selbstklebefolien gibt ... ? Mit einem Tintenspritzer weiß ich nicht ob die Farbe auch hält, kratzfest ist, nicht ausbleicht und ob es überhaupt tintengeeignete durchsichtige Selbstklebefolien gibt ... ? Da hilft wohl nur: Maske ausbelichten auf Printfilm und dann den Blendenfilm über oder unter den Hauptfilm draufkleben (doppelte Dicke). Ob das die Greifer der Projektoren so mögen? Abgesehen von Schärfeverlagerung und dem ganzen anderen Schmarrn. Und jetzt hab ich schon vier hübsche Blendenanimationen zusammen gebastelt, die ich gerne mal ausprobiert hätte. Aber mit 180 dpi Druckauflösung fällt das ganze in sich zusammen und hat nur noch etwa 30 x 40 Pixel Auflösung.
  21. Eigentlich müsste man sich so Klebeblenden auch selbst drucken können. Ich probier das mal.
  22. https://www.ricardo.ch/de/a/hama-trickblenden-fuer-super-8-nr1415-1088586004/ So sahen die aus. Wie gesagt, auf meiner Packung stand damals S8 aber die Bilder/Grafiken waren von der Größe her eindeutig für N8 gedacht. Benutzt man sie auf S8 Film laufen die Grafiken vertikal durchs Bild. Und breit genug für S8 waren sie auch nicht. Durch diese große Enttäuschung hab ich dann meine Augen trainiert um den Unterschied zwischen 4,5 (N8) nkontra 5,7 mm (S8) Bildbreite sofort auf Anhieb erkennen zu können, damit mir sowas nicht mehr passiert. Hab das dann aber nie wieder gebraucht und weiß gar nicht, ob es heute noch funktioniert.
  23. Oha, das hätte ich deutlich größer geschätzt,
  24. Gerade eben Heft gekommen. OK, Papier fühlt sich deutlich besser an als das vorherige und sieht auch besser aus. Jetzt heißt es lesen und stöbern.
  25. So zwischen 12 und 15 DM für eine Packung hatte ich auch in Erinnerung.
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