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Regular8

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  1. 4:10 das ist mal beeindruckendes Großformat. Was ist das? Sieht aus, als schiebt er eine mindestens 12 x 12 Zoll große Platte in die Kamera. Gibt es Vergrößerer für sowas oder muss man in solchen Formaten immer mit Kontaktabzügen leben? Wie siehts aus mit Diaprojektion? Und wo bekommt man so große Planfilme her?
  2. Ich habe für den alten E100D (7285) mehrere Jahre lang immer die Bauer 508A benutzt, die eben nur 40/160 liest. Die Ergebnisse haben mir trotzdem immer gefallen. Im direkten Vergleich zu Velvia 50 (Spezial-Wittnerabfüllung) und anderen sind mir nie gravierende Mängel aufgefallen. Ich weiß nicht mal, welche Empfindlichkeit meine Kamera von den Kassetten abgelesen hat. 40? Oder 160? Keinen Schimmer. Aber es hat für mich gepasst. Einen 7294 hatte ich bis jetzt allerdings noch nicht, bzw. die eine Kassette, die ich habe, wartet noch auf ihren Einsatz. BTW. bei mir ist es genau anders herum. Ich mag keine ausgefressenen Lichter. Weiße Löcher auf Stirn und so kann ich mir nicht antun. Das ist wie so ein crappy Videolook mit einer Kamera mit zu wenig Belichtungsumfang.
  3. Bei Tonfilmen z.B. sind Laufstreifen so oder so seltener, weil zumindest auf der einen Seite, auf der die Tonspur aufgeklebt ist, eben diese verhindert, dass der Filmstreifen Kontakt mit einer kratzenden Fläche im Projektor hat.
  4. Andec führt in der Preisliste zumindest auch keine Kopierung von S8 s/w Neg auf S8 s/w Pos ... 😊
  5. Unberücksichtigt dessen, dass man sie dann nicht mehr gut kühlen kann, beziehungsweise den Hitzestrom vom Film ablenken kann.
  6. Wäre es nicht gewinnbringender eine LED - eben weil sie ein Flächenstrahler ist - ganz nah an der Filmebene anzubringen? Am besten theoretisch auf der Filmebene?
  7. Für mich sieht das, was der Herr Lustig da bemalt wie 35 mm Film aus. Auch der Kern und alles. 16 mm hab ich nur an der Stelle wahrgenommen, an welchem der Folienzeichentrickfilm mit dem Dinosaurier auf den Schneidetisch kommt. Aber der ist ja nicht bemalt worden. Ein schöner Filmbeitrag wie ich finde. Die schön kindlich naive Art in der der Herr Lustig da an die Sache rangeht ist auch immer wieder sehenswert. 👍
  8. Also ich finde es schon schade, wenn in einem Film, in dem es ums Filmemachen geht, von jemandem gedreht, der das Filmemachen wohl verstehen müsste, Fehler drin sind. Das ist schlimmer als eine falsche Uniform. Bei dem Uniformdebakel könnte man sagen, naja, es waren eben Filmleute, die haben keine Ahnung von Uniformen. Aber in seiner eigenen Domäne kleine Patzer einzubauen, das ist schon blöd. Wenn man dann in anderen Kreisen Aufklärung betreiben muss, weil irgendwelche wilden Gerüchte herum schwirren, dann wird sich darauf auch noch bezogen und es heißt "aber der Spielberg hat das doch so gemacht, also wirds ja wohl richtig sein, der wird ja wohl wissen wie es richtig war". Da wird dann Aufklärung richtig schwierig. Man stelle sich mal vor ein Koch würde in einer Kochsendung erwähnen, er würde am liebsten kaltgepresstes Olivenöl zum starken Erhitzen hernehmen und in der Teflonpfanne mit dem Messer herumschneiden und das würde gar nichts ausmachen. Aber naja, ich werde mir den Film jedenfalls ansehen. Und ich werde ihn vermutlich auch gut finden. Trotz eventueller kleiner Patzer. Ist halt blöd im Nachgang und mühsam mit falsch verstandenen Gerüchten aufzuräumen. Aber so ist das im Leben.
  9. Kaum zu glauben, dass die schon ziemlich nerdige anamorphe Breitbildtechnologie im Amateursektor so beliebt war, dass sie so offen angeboten wurde - auch noch angepasst auf das Kameramodell. Und dass man nicht erst in irgendwelchen hochgeheimen Spezialkatalogen und Listen mit "Preis auf Anfrage" von klitzekleinen Nischen-Firmen und so herumwühlen musste. Ist ja dadurch schon fast nichts Exotisches mehr. Aber das wird man in vielleicht in 10 Jahren über diese kleinen Smartphoneanamorphoten mit Clipbefestigung auch sagen können.
  10. OK, mach ich. 🤥 Oder doch für 35 ? ... Vielleicht fange ich ja damit auch an? 😄 Mist, ich brauche noch Farben für VistaVision und 5/70 und 15/70. 🤣
  11. Wenn wir schon beim Entschlüsseln sind... C# ist die Cartridge Nummer. Jede Kassette eine C# (alle nach 2002 jedenfalls, alles davor hat nichts davon. Damals hab ich keine Listen geführt). Auch jede D8 oder DS8 Rolle hat eine C#. Und wenn ich aus Meterware mehrere kleine Portionen mache, dann hat die Meterware eine einzige C#, z.B. C#5000 und die einzelnen Portionen sind dann C#5000A, C#5000B, C#5000C usw. S8 Cartridges und Single8 Cartridges (die ich meistens in S8 umtopfe) gehen los ab C#1, DS8 geht bei mir ab C#5000 los, D8 ab C#9000. Ich werde wohl kaum die Grenzen sprengen und über 5000 S8 Kassetten verbraten, oder 4000 DS8 Rollen, oder 1000 D8 Rollen. Als ich das System für mich eingerichtet habe, habe ich noch ganz brav nur und ausschließlich S8 Kassetten verfilmt. Dann kam DS8 dazu und das System wurde komplexer und unlogischer. Stünde ich nochmal am Anfang würde ich es so machen: S8 Kasseten ab 0001 Single8 Kassetten ab 1001 S8 Meterware ab 2001 DS8 Meterware ab 3001 DS8 kleine Rollen (25/33 Fuß) ab 4001 DS8 große Rollen (100 Fuß) ab 5001 D8 Meterware ab 6001 D8 große Rollen ab 7001 D8 kleine Rollen ab 8001 jemand ne Idee für irgendwas mit 9001 ? 60m S8 Magazine? 😄 16mm (100') ab 16001 16mm (400') ab 16401 16mm (1000' und mehr) ab 16801 Ich bin mir durchaus bewusst, dass das auf manche voll daneben wirkt, aber ich mag solche internen Codes und Strukturen. Auch bei den Labels auf den Spulenboxen gibt es bei mir im Schrank Codes. Farbcodes. OMG, jetzt wirds panne... So Friedemann, jetzt weißt du auch warum ich so viele bunte Beschriftungsbänder habe... 😄
  12. In mir wohnen zwei Geister. Einer heisst Felix (Jack Lemmon). Der andere heißt Oscar (Walter Matthau). 🤣
  13. Also nicht, dass es wirklich wichtig ist aber: FS#xxxxx steht für Filmspulen-Nr. F# für Film-Nr. Quarz mit hochgestellter 6 für das sechste Exemplar der Sammlung an teilweise funktionierenden und teilweise nicht funktionierenden Quarz 1x8S Kameras. "Raw" für die Rohfilmportion (so ich sie messen konnte) (inkl BurnIn/Out an Anfang und Ende und Störungen wie seitl. Lichteinfall, aber ohne Allonge) exposed: für die tatsächlich belichtete und brauchbare Menge Filmmaterial. Diese ganzen Sachen wie F# oder FS# stehen nur für mich zur leichteren Archivierbarkeit und Sortierbarkeit drauf. Ich verliere sonst den Überblick wo was drauf ist und wo es gelagert ist. Dabei kommt dann doch wieder die Excel Liste zum Einsatz.
  14. So, jetzt gefällts mir selber auch. Und ich hab eine neue Vorlage. Für ORWO UT15 (ob ich noch so viele Kassetten UT15 filmen werde?) @Lichtspieler: Nö, die Angaben sind alle für mich selbst, die Kartons bekommt ja kaum jemand anderes zu lesen. Ich weiß auch nicht, warum ich manches auf Englisch schreibe. Eigentlich ist das eine Unsitte, wenn es schon mal ein deutsches Wort dafür gibt. Manchmal (aber nicht konsequent) nehme ich das Englische, wenn das Deutsche länger ist.
  15. Ah, verstehe, ja das sieht auch gut aus (im ersten Moment habe ich es für schwarze 60 m Runddosen mit Aufkleber drauf gehalten.
  16. OK, das Grün muss auch noch angepasst werden. Und der Rotton, also alles. Aber es geht schon mal in die richtige Richtung.
  17. Das sind erst mal nur die Vorlagen mit allen Ebenen, die noch editierbar sind - nicht die fertigen JPGs. Da hast du vollkommen recht. Hat mich selber auch schon gestört. (Und immer wenn man denkt, das macht der Bernhard jetzt bestimmt nicht auch noch, dann geht er her und macht es doch) Jetzt hat der ORWO ein Update. Und sieht seiner Schachtel ein bisschen ähnlicher (nur das Gelb kommt noch nicht so raus)
  18. Ich messe ja fast alles durch, auch die Materialstärke (meist mit 100 oder wenigstens 50 gewickelten Lagen Film aufeinander). Einfach aus Interesse. Beim Schneiden geht das so mit, ohne dabei viel Zeit zu verbrauchen. Die Infos landen dann alle in einer unendlich ausufernden Excel Tabelle. Aber da sind sie natürlich in Frieden begraben. Wann macht man schon mal beim Projizieren die Excel-Tabelle auf. Und ich muss erkennen, dass ich mich in solchen Details oft mal täusche, wenn ich so "gefühlt aus der Erinnerung heraus" plaudere. Daher kommt das auch auf die Schachtel. Die größeren Spulen haben in den Boxen laminierte Beipackzettel auf denen diese Infos alle drauf sind. Damit sie auch dann abrufbar sind, wenn projiziert wird. Die Bildfrequenz steht sogar drauf. rechts am Rand in B/s und unten in der kleineren Zeile in fps. Davon abgesehen ist es wirklich nicht so schwer bei mir. Alles bis 1996: 16 oder 18 B/s - je nach Gusto. Gefilmt wurde immer in 18, aber mir gefiel 16 besser, also hab ich mir den Projektor auf 16 runtergeregelt. So sind quasi 4 m (eigentlich 4,064 m) genau eine Minute. Vier Kassetten exakt 15 Minuten. Alles nach 1996: 24 B/s. Ich hab tatsächlich die Vorlagen farblich angepasst:
  19. 🤣 Es war tatsächlich Absicht den Threattitel ein bisschen clickbaity klingen zu lassen. Sorry 😇
  20. @Klaus: Selber Hersteller bzw. Brand? Revue? Das wäre eigenartig.
  21. Ja, die gefallen mir auch. Die meinte ich oben mit "Diakästen", weil es die als Sortierkästen mindestens für die KB 5x5 und für MF 7x7 Diarähmchen gab. Vielleicht auch noch für andere Formate (für 6x7 bis 6x9 Format - keine Ahnung welche Abmessungen in diesen Formaten die Rähmchen haben).
  22. Stimmt, das sieht auch hübsch aus. Und auf so viel Fläche, geht auch mehr Motiv drauf. Ich kämpfe seit gestern nachmittag mit dem Design der Covers der 15 m Schachteln und merke, dass 8x8 cm wirklich wenig Fläche ist, wenn man ein paar Informationen und ein nettes Bild draufpacken will. Wirkt alles immer überfrachtet. Aber weniger Information soll es auch nicht sein. Klaus, du hast das mit dem Nebel-Film in der Glasbox wirklich schick hinbekommen. Das sieht authentisch nach Super8 aus. Das ist meine bisherige Ausbeute an Covern. Seit ca. 24 h.
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