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Regular8

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  1. Ich glaube nicht, dass du mit einer einfachen Nahlinse - das S8-Bild groß genug drauf bekommst - nah genug an die Filmebene ran kommst, da ja der Schacht des Objektivs des T502 im Weg ist. Oder wolltest du direkt in das Projektorobjektiv rein?
  2. Also immer vor dem Einlegen Kassette prüfen? Kerbe abmessen? (Oder EI manuell einstellen, sofern es die Kamera erlaubt)
  3. Ach so und ich dachte, das ist irgendwie Bild für Bild gelasert oder so.
  4. Ja, ist mir auch aufgefallen. Und offenbar gabs die auch in unterschiedlichen Größen, diese Buchstaben. Ich habe im Laden immer nur eine einzige Größe pro Schriftfont gefunden. Im Anfangstitel sieht man zwei oder sogar drei verschiedene Größen des selben Fonts.
  5. jo, geht. Es ist einfach faszinierend.
  6. Super. Vielleicht liegts an sehr kühler Kellerlagerung, dass das Material so gut rauskommt. Zu den Bildfehlern, die sich immer an der Bildkante zu orientieren scheinen. Könnte das etwas mit dem Latentbild und der dazugehörigen Reaktion zu tun haben? Altert bei unentwickeltem Material der belichtete Teil irgendwie anders als der unbelichtete Steg oder die Ränder?
  7. Theoretisch müsste es auch gehen, vor den zweiten Teil eine sehr kurze Allonge zu kleben, die Klebefolie aber nur auf der Blankseite zu befestigen und die Schichtseite frei zu lassen. Wie gut sich das dann einspulen lässt, ist aber eine andere Frage. Oder (ob man das im Dunkeln hinbekommt?) eine Klebefolie auf die Blankseite machen, die an beiden Rändern des Films 2 mm breiter ist (also 2mm + 16 mm + 2 mm) und die überstehenden Ränder auf die Schichtseite umklappen. So bedeckt die Klebefolie zwar auch die Schichtseite, aber eben nur 2 mm von rechts und 2 mm von links. Bei R16 wäre dann nur die Perfo und die Fläche einer nicht vorhandenen Tonspur überdeckt, nicht aber das Bild.
  8. Korrigier mich, falls ich falsch liege, aber die angebotenen Materialien sind doch negativ und können so oder so nicht direkt projiziert werden. Zwischen Aufnahme und Projektion steht also so oder so ein Bearbeitungsschritt. Und wer sagt, dass man das Kameranegativ bei der Kopierung zu Positiv im Labor nicht farb- und kontrastkorrigieren kann/wird? Was wir da auf YT sehen, ist zwar die Methode Scan und Korrektur, aber das heißt ja nicht, dass der rein analoge Weg ausgeschlossen ist. Ferner finde ich den Vergleich zwischen 250er Kodakmaterial und 400/500er Orwo Material schon auch nicht mehr ganz so fair. Auch bei Kodak klafft zwischen 250er und 500er eine sichtbare Qualitätslücke.* edit: *Das hab ich mir jedenfalls aus meinen Tests von 250D und 500T Vision3 (und Vision2) auf S8 mitgenommen. Und die hab ich analog bei Andec zum Positiv kopieren lassen.
  9. Das geht bei S8 und R8 und R16 einseitig. Alles andere wird schwierig. Keine Sorge, das hab ich nicht verwechselt, deshalb ja die Frage nach einem einzigen internationalen Standard bei den Farbcodes für die (35 mm-) Allongen. Bei den Startbändern mit den Countdowns und den Startmarken gab es bestenfalls mehrere Standards. Nimmt man die Super8 Kauffilmbranche und die 16 mm Lehrfilmbranche noch dazu, schaut über die Grenzen Deutschlands nach Italien, Frankreich, in den US-Markt und vergrößert den Zeitraum auf 1930 bis heute (in allen gängigen Formaten), verwässert sich ein vermeintlicher Standard bis hin zu völliger Beliebigkeit. Bei so vielen Abweichungen und hausinternen Eigenentwicklungen von Startbändern lohnt sich eine Suche nach Gemeinsamkeiten imho schon gar nicht mehr.
  10. Waren die Farben wirklich universell und studio- und senderübergreifend? Bei den Startbändern hatte ja nahezu jeder Sender seine eigene Vorschrift, wie diese ablaufen mussten. Steht jedenfalls in einem Fachbuch.
  11. Die Idee war schon mal da. Geht aber nicht umzusetzen. Die Halle ist jeden Tag belegt/ausgebucht und lässt eine solche Veranstaltung nicht zu. Zudem gibts noch andere Probleme. Ist alles schon mal lang und breit diskutiert worden. Fazit: Das 3F Museum und dessen Keller ist der einzig realistische Veranstaltungsort.
  12. Das gefällt mir, das nehmen wir. 😄 Im Ernst, ich finde das wahnsinnig toll. Ich verstehe zwar gerade gar nicht wie sich die Bilder dann so addieren, dass es nicht aussieht wie eine Doppelbelichtung mit halbtransparenten Bildern aber ich finde es ziemlich genial.
  13. Respekt. Den Sprung ins Großformat habe ich nie geschafft. Als ich mich Ende der 90er Anfang 2000 dafür interessiert habe war das erstens noch viel zu teuer - und Bezeugsquellen sehr rar. Selbst der Brenner Foto Versand, der so ziemlich alles hatte, hatte zeitweise nur eine Holzkamera für 4x5" und die Erstinvestition wären über 1000 gelegen. Dann sah es beim Bezug von Planfilmen eher mau aus. Zumal hätte ich mich (wenn schon Großformat, dann richtig groß) eher für 8x10", gerne größer interessiert. Und in keiner einzigen Kleinanzeige habe ich Vergrößerer zum Verkauf gesehen. Fotolabore hatten oftmals für Planfilm auch keine Preisliste. Alles was das Großformat betrifft, war so dermaßen versteckt und unauffindbar. Dagegen wirkte der Kauf einer Schmalfilmkassette fast so normal wie der Kauf einer Packung Butter.
  14. 👍 Ich hoffe, dass der Erfolg ihnen recht geben wird - mit einem würdigen Nachfolger meiner Z1P
  15. Ja, schön 😍. Und war das so ein bezahlter Workshop, an dem man teilnehmen konnte und mit der eigenen Kamera angereist ist? Hast du diesen Film in Bremen selbst gemacht? Mit der eigenen Canon ... 1014 ? Ein Minilab zum sofort Entwickeln und Sichten hatten die aber nicht dabei, oder? Hat man sich dann 2 oder 3 Wochen später noch einmal getroffen um die Filme der anderen zu sehen? Die Trickfilmvorlage waren gedruckte Zeichnungen, die Canon gestellt hat?
  16. Ich schon. Und wenn ich dann nach dem Kauf vom Produkt enttäuscht wurde, weil es nicht so wurde, wie es in der Werbung aussah, dann hat sich das sehr negativ auf die nächste Werbe-Ankündigung ausgewirkt. Das war für mich so, als würde da etwas beworben werden, was so gar nicht existiert oder als würden einem Eigenschaften versprochen werden, die das Produkt dann letztlich doch nicht hat.
  17. Ich finde diese Frage durchaus berechtigt. Auch wenn das gezeigte Endresultat nicht genau das ist, das die Schauspieler aufgenommen haben, würde ich als Kunde doch erwartet haben, dass man mir authentisches S8 Material auch in dem Werbefilm zeigt. Meinethalben von Kameramännern und auf Stativ statt freihand aufgenommen, aber eben genau auf dem Medium, das in der Werbeanzeige propagiert wird. Und wenn das Bolexequipment anderem Equipment schon so haushoch überlegen ist, auch gleich noch ein Beispiel dafür, um wieviel schlechter das Ergebnis auf "herkömmlichem" Equipment werden würde. Das wäre für mich ehrlich. Und wenn es für die Kamera eine Weitwinkelvorsatzlinse dazu gibt, und diese beworben wird, dann erwarte ich in einem Werbefilm auch einen Blick durch genau diese Weitwinkelvorsatzlinse zu sehen und nicht durch ein sündhaft teures, verzeichnungsfreies, geometrisch korrigiertes 100.000 DM Profi-WW Objektiv. Das nur als Fußnote zu dem Werbefilm für die Movikon 8 und der Demonstration des Weitwinkelvorsatzes, die garantiert mit allem möglichen gemacht wurde - nur nicht mit dem Original WW-Vorsatz für die Movikon 8.
  18. @Patrick Müller BTW, ich mag diese Musikrichtung, die du in letzter Zeit einsetzt, diese Gipsy Jazz Gitarren Stücke.
  19. Sehr viele schöne Abbildungen der Kameras. Und was mir auch sehr gefällt, der fröhlich, süffisante Ton in den Überschriften und Artikeln. Hier für jede Kamera eine witzige Bemerkung oder eine Anspielung auf ein Sprichwort, Wortspiel o.Ä. zu finden, war bestimmt nicht ganz so leicht. Es liest sich jedenfalls sehr leicht - eben auch durch die lockeren Bemerkungen.
  20. Wenn du es mit diesem Kabel umgekehrt versuchst (also etwas von der Stereoanlage auf den Pistenton des Projektors überspielen) und es klappt sehr gut, dann weißt du, dass es einfach das falsche Kabel ist. So würde ich das schnell prüfen. Wie jemand schon geschrieben hat, gibt es auch DIN zu Chinch Adapter mit einem DIN und VIER Chinch Steckern. Zwei für den einen Weg (aus dem Gerät mit dem DIN-Anschluss heraus) und ZWEI für den anderen Weg (in das Gerät mit dem DIN Anschluss hinein).
  21. Also ist der Hochglanzeffekt ein transparenter Lack auf der ansonsten durchgehend matten oder "normalen" Farbe?
  22. So und heute angekommen. Adventszeit. Lesezeit. Was mir gleich aufgefallen ist, die Kamera auf dem Cover ist Hochglanz das restliche Cover matt. Neugiermodus: Wie wird sowas eigentlich gemacht? Wird zuerst das Matte gedruckt und das Glanzbild dann auflaminiert?
  23. Hä? Jetzt wirds abgefahren. Gibts da überhaupt so viel, dass man ein Buch füllen könnte?
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