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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Stimmt, das sieht auch hübsch aus. Und auf so viel Fläche, geht auch mehr Motiv drauf. Ich kämpfe seit gestern nachmittag mit dem Design der Covers der 15 m Schachteln und merke, dass 8x8 cm wirklich wenig Fläche ist, wenn man ein paar Informationen und ein nettes Bild draufpacken will. Wirkt alles immer überfrachtet. Aber weniger Information soll es auch nicht sein. Klaus, du hast das mit dem Nebel-Film in der Glasbox wirklich schick hinbekommen. Das sieht authentisch nach Super8 aus. Das ist meine bisherige Ausbeute an Covern. Seit ca. 24 h.
  2. Ich hätte eher Bedenken, dass er schon zu früh sich selbst splittet. Schon in der Kamera, wenngleich ich es eine tolle Idee finde. War wohl für Selbstentwickler gedacht und nicht für Laborkunden.
  3. So wie die quadratischen Noriskunststoffboxen mit abgerundeten Ecken und einem undurchsichtigen Boden und einem durchsichtigen Deckel? Ein bisschen gesucht, aber im Prinzip gleich gefunden - über die Maße. Aber Vorsicht! Ich hab die 12,8 cm Boxen nicht für 60 m Spulen getestet. Es könnte sein, dass der eine Millimeter Spiel zu wenig Luft hat... Ich wollte mich da noch nicht ranwagen, da ich mit 60 m so viele andere Lösungen habe. Im März könnte ich mal welche bestellen, dann wissen wir mehr. Oder du bestellst mal, Klaus, dann aber bittte nicht gleich Hunderte davon. Wäre blöd, wenn sie dann doch nicht passen. Die kleinen Schachteln (8x8x2 cm) sind perfekt für 15 m Spulen mit Überwurfring. Am Bedrucken arbeite ich noch. Eventuell ginge es ja auch einfach eine Schablone grafisch vorzubereiten, die dann nur noch am Computer mit Bild und Text "gefüllt" und auf zwei DIN A4 Bögen Karton (einen für den Deckel, einen für den Boden) ausgedruckt werden muss. Könnte dann allerdings mit den Kanten tricky werden. Bei meinem handwerklichen Geschick werden die Kanten dann schief, oder bröseln auf, wenn sie nicht vorgefalzt sind wie bei den gekauften Schachteln.
  4. Jeder kennt das. Auf die eine oder andere Weise. Der eine hat bereits eine feine Lösung dafür. Der andere nicht. Ich gehöre leider zur zweiten Gruppe. Überall kleine, entweder noch ungeschnittene, oder eben doch schon geschnittene, jedoch sehr kurze Filme mit oder unter 15 m Länge. Haufenweise 3" / 7,6 cm Spulen (für 15 m Film), die zum Stapeln einladen, obwohl sie für alles geeignet sind, nur nicht fürs Stapeln. Manche davon mit einem dieser "Überwurfringe" (ist das der korrekte Terminus?) Fällt der wacklige Stapel um, fallen die Spulen herunter, die Überwurfringe springen ab (die bei den weißen Taylorreels sowieso kaum halten), die Spulen rollen herum, wickeln sich ab. Und wenn man was sucht sucht man lange, weil man sinnigerweise nicht die Ringe beschriften will (die könnten ja auch versehentlich vertauscht worden sein), sondern direkt die Spulen auf denen sich ja auch der Inhalt, also der Film befindet. Deren beschriftbare Spulenseiten sind beim Stapeln aber nicht lesbar, da sie ja alle aufeinander liegen. Jetzt könnte man ja diese kleinen weißen Schachteln nehmen, die aus dem Labor kommen. Wenn sie denn heute noch in den Schachteln aus dem Labor kommen. Ne Zeit lang hab ich das auch gemacht. Ich habe nur nicht genug davon. Ich habe ja auch noch Filme aus "Altbeständen", als Filme noch aus dem Agfa- oder Kodaklabor einfach in einer Papiertüte kamen - ohne Schachtel, ohne Aufbewahrungsbox. Die Schachteln kamen / kommen von ANDEC. Nur mag ich diese Schachteln aus verschiedenen Gründen nicht. -> Sie sind zu eng für eine Aufbewahrung mit Überwurfring, es passt also nur die nackte Spule rein. -> Und die Verschlusslasche ist fummelig. Ich bin ungeduldig. -> Zumal klebt immer noch das dicke Laboretikett mit einem Stück Film drauf, das man erst vorsichtig ablösen muss ohne die halbe Schachtel mit weg zu reißen. -> Und in der Form sind sie auch nicht bedruckbar, weil schon zusammen geklebt. OK, zum reinen Aufräumen und Ordnung schaffen gibt es bekanntlich diese etwas zu groß geratenen "Diakästen", in die man 10 von den kleinen Spulen hineinbekommt. Oder die Schuber mit mehreren Schubladen und Fächern für ... 3 x 16 ? Spulen. Irgend jemand hier im Forum hat solche Schübe. Klaus Schreier? Carena? Irgendjemand war das doch. Ihr Glücklichen! Ihr könnt über das Folgende nur müde lächeln. 😄 Eine ansprechende Beschriftung / Bedruckung wird bei der Methode Diakasten für 10 Spulen allerdings schwierig. Aber heute ist Schluss. Heute geht's euch an den Kragen, ihr kleinen, widerborstigen 15m Biester! Sieht aus wie ein religiöses Symbol, ist aber nur ein wenig harmlose Bastelarbeit. Eine Minute später: Und mit Filmspule inklusive Überwurfring: Geschlossen, ja, sieht ganz hübsch aus: Bedruckbar ist sie auch (mit schnelltrocknender Tinte, Laser wird wahrscheinlich nicht funktionieren). Bedrucken kommt aber später noch. Das erste Modell bleibt erst mal unbedruckt. Woher die Schachteln sind und wo man sie bekommt? Da: https://www.natuerlich-verpacken.de/Faltschachtel-8-x-8-x-2-cm-Deckel-Chromokarton Die sind optimal geeignet für 15 m S8/N8 Spulen mit Ring. Habe 3 Sets á 10 Schachteln bestellt für 41,25 € inklusive P/P (pro Schachtel also 1,38 €). Bei größeren Mengen wirds billiger. Zum Beispiel bei 250 Schachteln (25 Sets á 10 Schachteln) pro Schachtel ca. 1,01 € (inkl. PP) Man findet zwar bei größeren Filmlängen über 15 m viele andere passable Möglichkeiten wie Glasboxen, Kunststoffboxen, Metalldosen, Kunststoffrunddosen wenn man kurz auf ebay sucht, aber es sei nicht unerwähnt, dass es dort im Faltschachtelwerk auch eine optimale Lösung für 60 m Spulen zu geben scheint. Getestet hab ich das nicht. Mit 128 mm Innenmaß (quadratisch) könnte es bei der einen oder anderen 60 m Spule knapp werden. Die meisten 60 m Spulen haben 5" / 127 mm Durchmesser. Vielleicht werde ich demnächst mal ein Set zum Testen bestellen und dann Bescheid geben. https://www.natuerlich-verpacken.de/Schachtel-128-x-128-mm-weiss-mit-Deckel-Premiumkarton Und wer weiß nicht mag, und lieber schwarz bevorzugt: https://www.natuerlich-verpacken.de/Faltschachtel-mit-Deckel-128-x-128-x-20-mm-schwarz-Recyclingkarton Die kleinen 8x8x2 cm (für 15 m Spulen) gibt es auch in schwarz - gleicher Preis. Ich bleibe bei den weißen und teste demnächst mal die Verträglichkeit mit Drucktinte und wie ich die vorgeschnittenen Bögen überhaupt in den Drucker reinbekomme.
  5. Stell ich mir in der Produktion nicht unumständlich vor - so wegen Schleifstaub und so. Aber cool wäre das, so ein Trennen von Hand. Darf halt nur nicht versehentlich durch Verklemmen, Verknicken o.ä. in der Kamera schon passieren.
  6. Das hat er eigentlich schon öfter mal hier kundgetan. Und ich kann das bestätigen, dass das Material aus seiner R10 mitunter das Beste an Bildstand und auch Schärfe war, was ich überhaupt auf S8 je gesehen habe. Kontrastleistung ist auch nicht zu verachten. Gesehen an folgenden Materialien: E100D (7285) und TriX und Adox CHS.
  7. Meine Tante hatte auch so einen Billigheimer mit 8V/50W Lampe - schwangere Jungfrau mit wenig Licht und extra viel Hitze zum besseren Filmverbrennen. Modell weiß ich grad nicht, müsste mal schauen, aber das war ein katastrophales Ding.
  8. Ich weiß, ich werfe da viele, nicht direkt miteinander zusammen hängende Dinge zusammen, aber mir geht es dabei um Wahrnehmungsschwellen. Was ist wahrnehmbar? Um 0,67% schiefe Seitenränder? Um 1-2 % hellere, dunklere Bildseiten? Oder Entwicklungsunterschiede mit Zeitendifferenzen von 10-20%? Oder ist alles unterhalb der bewussten Wahrnehmungsschwelle?
  9. Was dann aber tatsächlich wieder Martins Frage (das war doch deine Frage, @Martin Rowek oder?) aufwirft, warum die senkrechten Ränder des Bildes nicht leicht schief sind. Sind sie wahrscheinlich doch, nur so leicht, dass man es nicht merkt. Wenn man sich in Zeitlupe den Vorgang der Belichtung vorstellt, dann öffnet die Umlaufblende langsam und kontinuierlich das Bild von oben oder unten. Die Bewegung der Umlaufblende ist kontinuierlich. Die Scheibe jedoch rotiert zwar nicht, aber sie bewegt sich nach wie vor kontinuierlich seitwärts. Im Vergleich zur Umlaufblende nur ganz lanmgsam, aber eben doch ein winziges kleines bisschen. Innerhalb einer kompletten Scheibenrotation muss sich die Scheibe seitwärts um die Breite eines Bildes bewegen um eine neue, versetzte Bilderspur "aufzumachen". Bei 75 Bildern pro Umdrehung sind das 1/75 der Bildbreite während eines ganzen Bildzyklus (Belichtung + Transport). Wenn die Belichtung 50% der gesamten Zykluszeit ausmacht (180° Hellsektor), dann bewegt sich die Scheibe während der Belichtung eines Bildes insgesamt um 1/150 der Bildbreite seitwärts. Das müsste tatsächlich minimal schiefe Bildseitenränder und eine Bewegungsunschärfe während der Belichtung um eben 1/150 der Bildbreite ergeben. Aber vermutlich ist diese Bewegungsunschärfe und die schiefen Ränder eine so akademische Diskussion wie die Diskussion darüber ob der Schwingspiegelverschluss der Beaulieus nicht dafür sorgt, dass die obere Bildpartie heller ist als die untere, weil sie beim Öffnen ja länger offen bleibt als die untere Bildpartie. Ich glaube die ungleiche Entwicklungszeit in einer Lomodose (Spirale oben taucht beim Einfüllen erst später in die Flüssigkeit und beim Auslassen wird sie früher davon befreit als die untere Spirale) ist schon größenordnungsmäßig deutlicher spürbarer. Da geht es um mehr als 10~20% Zeit-Unterschied und nicht wie beim Kammatographen um weniger als 1/150 der Bildbreite, also gerade mal 0,67 %. Beim Schwingspiegel der Beaulieu und der ungleichmäßigen Belichtung von oben und unten gehts wahrscheinlich auch nur um einstellige Prozent oder weniger.
  10. Das habe ich mir tatsächlich auch schon einmal gedacht, aber dem hätte man ja entgegen wirken können, indem man einfach drei "Tortenstücke"/Flügel hintereinander versteckt und den einen rechts und den anderen links rausdreht, um den Hellsektor zu schließen. Weiß natürlich nicht wie aufwendig sowas gewesen wäre. Ich weiß es auch nicht wie aufwednig das bei nur zwei Tortenscheiben" ist. Stelle mir das so und so schon recht komplex vor. Die Abblendung geschieht ja im Lauf. Und muss zusätzlich noch in leicht höherer (oder niedrigerer) Geschwindigkeit zur Hauptscheibe laufen, damit sich die eine gegen die andere verdreht. Vor der Koordination so einer Konstruktion ziehe ich schon den Hut. Da haben es sich so manche Hersteller schon leicht gemacht, die die Überblendung statt der veränderbaren Sektorenblende mittels Zudrehen der Objektivblende gemacht haben. (Chinon AF30 zum Beispiel)
  11. Plan hat funktioniert. Maximale Verwirrung gestiftet. Alle streiten sich über CAV und CLV . 🤣 Nee, war nicht meine Absicht. (😇) CAV steht für Constant Angular Velocity. Also konstante Winkelgeschwindigkeit oder konstante Drehzahl der Scheibe. Genau das System, das hier beim Kammatographen angewendet wird. Auf einer Umdrehung sind scheinbar immer ca. 75 Bilder - egal ob in der inneren, oder der äußeren Spur. 75 hab ich zumindest gezählt. Andere Medien, die in CAV funktionieren: Die Langspielplatte, die Schellackplatte, allgemein analoge Schallplatten, Musikwalzen, und ein paar wenige, ausgesuchte Premium Laserdiscs. Ich meine auch HDDs und Disketten. Vorteil: Suchen und Lokalisieren von bestimmten Passagen ist angenehmer. (Bei den CAV Laserdiscs ist der Bildsuchlauf absolut streifenfrei und zappelfrei bei beliebiger Geschwindigkeit). Nachteil von CAV: Es wird viel Platz verschenkt. Außen könnten bei obiger Erfindung "Kammatograph" deutlich mehr als 75 Bilder Platz finden. Und auf der Laserdisc könnten mehr als 30/36 Minuten Film pro Seite gespeichert werden. Dann müsste allerdings die Winkelgeschwindigkeit, also Umdrehungszahl angepasst werden, so dass die Bahngeschwindigkeit immer gleich bleibt. CLV, Constant Linear Velocity. CLV-Medien: Die CD, die DVD, die Bluray, die meisten Laserdiscs (bis zu 60/70 Minuten Film pro Seite). All diese Medien haben auf einer äußeren Spur mehr Information als auf einer inneren und laufen - wenn außen gelesen wird - langsamer. Vorteil: Es passt mehr drauf. Nachteil: Suchen und Lokalisieren schwieriger, Rotationsgeschwindigkeit muss laufend angepasst werden. Wäre ja echt cool und würde mich aus den Socken springen lassen, wenn es auch einen CLV-Kammatographen gegeben hat (hätte?). PS: Bzgl. LPs. Ich meine mich zu erinnern, dass es bei den LPs so war, dass die Plattenfirmen die starken, zugkräftigen Songs eines Albums einer Band auch immer an den Anfang gepackt haben, weil die LP außen durch den großen Umfang der Rille die größte Bahngeschwindigkeit und damit auch den bestmöglichen Klang hatte. Die weniger wichtigen und schwächeren Songs waren dann meist auf den inneren Spuren. Gilt natürlich nicht für Kompilationen mit nicht veränderbarer Reihenfolge (Songs, die zusammenhängend eine Geschichte erzählen, oder klassische Werke mit vorgegebener Reihenfolge der einzelnen Sätze).
  12. Kommt der 150° Wert nicht dadurch zustande wenn man den Lichtverlust durch Prisma oder teildurchlässiger Spiegel mit hineinrechnet?
  13. Nach meinen Berechnungen müssten die Bilder so ungefähr 16 mm Format haben (eventuell ein kleines bisschen mehr). Die Scheibe ist ja CAV. Ob es das System auch mit CLV gab? (Laserdiscfans werden wissen, was ich meine).
  14. Müsste der Bildstand nach außen hin eigentlich immer besser werden, oder immer schlechter? Es sind ja immer größere Lücken (also Bildstrich) zwischen den Bildern nach außen. Und ein falscher Winkel der Scheibendrehung von Schritt zu Schritt müsste sich doch nach außen immer verheerender auswirken. Oder doch immer besser? Ich kann grad nicht klar denken. Nee, ich denk, der Bildstand wird immer schlechter nach außen hin. Aber ein cooles Prinzip. Wenn auch unpraktisch und ineffizient (betrachtet man die großen Lücken zwischen den Außenbildern - viel verschenkte Aufnahmefläche).
  15. Das gilt nur dann, wenn man Kameras benutzt bei denen der Hellsektor nicht veränderlich ist. Mit gewöhnlichen 180° Hellsektor wäre die Belichtungszeit bei 24 fps mit normaler Umlaufblende 1/48 s. Bei einer Kamera mit veränderlichem Hellsektor lässt sich eben dieser aber verkürzen. Z.B. auf 90°. Dann hätten wir aber schon 1/96 s @ 24 fps. Verkürzt auf 60° sogar schon 1/144 s @ 24 fps. Pauschal kann man also nicht sagen, dass man mit anderen Kameras mit rotierendem Verschluss keine kürzeren Zeiten hinbekommt.
  16. Wenn es für Scope in S8 wirklich eine total simple Methode gäbe, hätte ich das schon mal ausprobiert. Oh, es gab eine Lösung, die bocksimpel war. Eine Chinon Pocket 8 hatte einen optionalen auf die Grundoptik aufschraubbaren Anamorphoten. Das Ding war genau dafür da und war so simpel zu bedienen, wie es sich anhört. Aufschrauben. Fertig. Als es noch "Rinsers Fundgrube" in München gab, habe ich so eine Pocket 8 mit Anamorphot (Ende der 90er) mal entdeckt. Hatte aber gerade kein Geld dafür. Außerdem war ich gerade dabei, mich von 16 und 18 fps zu verabschieden und nur noch 24 fps zu machen. Die Pocket 8 kann aber nur 18 fps. Eine ähnlich simple Lösung mit einer 24 fps fähigen Kamera wäre eine Wucht. Bisher noch nie gesehen. Man muss immer irgendeinen Anamorphoten kaufen und dann suchen, suchen, suchen oder einen Adapterring oder sowas selber machen und dann hat man immer noch das leidige Gedönse mit der Einstellung Adapter zu Grundoptik. Zusätzlich zur Entfernungseinstellung. Und immer drauf achten, dass die Ausrichtung schön horizontal ist, sonst zerrt der Ana in die falsche Richtung. Am besten sollte man ein Rig verwenden. Alles in allem... viel zu aufwendig, zu nervig und zu viel Konfliktpotential. Der Ana der Pocket8 hatte btw. 1,75x Faktor und machte aus dem 1,37 S8 Bild ein perfektes 2,35 Scope.
  17. 😄 herzlich willkommen auf https://www.filmkorn.org/super8data/ Der Super8 Datenbank, die von Friedemann vor dem Untergang gerettet wurde, indem er sie in sein Portal filmkorn.org integriert hat. Ja, gut. Dann ist es eine ominöse japanische "Suprazoom".
  18. Das Detail-Design erinnert mich ein wenig an Chinon. Das Gehäuse selbst sagt mir gar nichts.
  19. Warum habe ich dabei den Eindruck dass ORWO mit dem Testfilm Werbung für Kodak machen will? 🤔 🤐 Hab nix gesagt 🤐
  20. Ich habe mal Ende 90er Lust gehabt auf Runzelkornexperimente und habe einen sehr grobkörnigen Film (ich meine, es war der Konica SR-G 3200) mit geeigneten Motiven belichtet und dann im Labor abgegeben mit Kreuzchen bei "Sonderwunsch:" und Runzelkorn-Entwicklung angegeben. Der Film kam unentwickelt zurück mit einer Labornotiz: geht nicht. Daraufhin habe ich mir die Telefonnummer des Labors geben lassen. Und dann bekam ich gesagt, Runzelkorn-Entwicklung funktioniert nur mit s/w-Material. Der Konica SR-G 3200 war aber ein ColorNegativ (vielleicht war das auch ein Fuji Superia 1600, also auch CN, das weiß ich nicht mehr ganz genau).
  21. 🎯💯🎉💥🍾❤️ Hahahaha... die Bezeichnung musst du dir eintragen lassen.
  22. Nö, halt auf ne Mattscheibe gestrahlt und wie bei einem Plotter das Bild durch Bewegen aufgebaut und Bild für Bild belichtet oder so. Ja, gebe zu, is dann auch nicht anders als vom (Kathodenstrahl-) Monitor abfilmen. Aber irgendwie kam mir die Assoziation Laser. Vielleicht weil man kurz einen Laser sieht (8:27), als im Film der Part mit der Forschung und Fortschritt gesagt wird. Da dachte ich vielleicht haben die gleich diesen Laser da benutzt um einen coolen Closing-Title zu erstellen.
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