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Regular8

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  1. Interessanter Szenenübergang: Zu einem Szenenübergang die Schärfe bis auf die Frontlinse oder wenn es geht sogar noch weiter zurück ziehen und dann eine Überblendung einleiten. Neue Szene mit Entfernung auf Frontlinse beginnen (aus der Überblendung heraus) und auf korrekte Entfernung gehen. Die Überblendung wird somit "unsichtbar".
  2. Danke für den Tipp, mache ich in Zukunft nur noch bei Leuten, die ich aus dem reallife kenne.
  3. Ich könnte mir vorstellen, dass es einfach ein Film zur Verkehrserziehung ist. Wie überquert man eine Straße als Fußgänger (nach links und rechts schauen, die Straße auf dem kürzesten Weg überqueren, Was mache ich wenn die Fußgängerampel plötzlich von grün auf rot springt, während ich noch drüber gehe, wie verhalte ich mich, wenn ich zwischen parkenden Autos stehe / am Zebrastreifen usw.) Der Film ist 11 Minuten lang. In der Super8 Fassung nur 5 Minuten. Um mehr wirds da nicht gehen.
  4. Klingt vernünftig. Wobei... der endgültige Schnitt kann ja elektronisch stattgefunden haben. Aber ich glaubs auch so. 16 war so vielseitig (Farbneg, Farbreversal, Kopienerstellung, optische Printer, Kontaktkopie, *das-Gegenteil-von-Kontaktkopie* usw.) und von der Körnung her von diversen Stellen als "sendefähig" eingestuft.
  5. 16 oder? Nach mehr sieht das jedenfalls nicht aus. Eher sogar nach 8.
  6. Dann bring ich mal Knabbereien mit. Hoffe ich treffe auch blind die gewünschte "Geschmacksrichtrung".
  7. Das hat man früher so gemacht. Fritteusenfett mit Timer (1 Bild alle 24 Sekunden) abfotografiert, Kassette alle 24h gewechselt und dann nach 2 Wochen (f. Film-Entwicklung) überprüft, wann das Fett gewechselt hätte werden müssen. Kennst du das nicht mehr?
  8. Waffeln mit Schokoüberzug? Buttercookies? Reiswaffeln "mit was drum rum"? Gummibärchen oder ähnliches? M&M's oder ist das zu sehr Kindergeburtstag?
  9. Wieviel Knabberzeugs werden wir denn brauchen? Und was? Tüten Chips? Wieviel? Diese kleinen 8er Packungen mit allerhand Brezeln, Fischen, Salzplätzchen, Salzstängchen und so weiter? Nüsse? Dosen oder Tüten? Was wird gewünscht? Nussmischungen (Studentenfutter)? Wollen alle Bier? Oder will jemand Wasser, Limo, Cola ... ?
  10. 🤣 Ich hab Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie das aussieht, wenn die Löcher rausgefallen sind. Kannst du mal ein Bild posten? 🥳 Bitte mit den rausgefallenen Löchern, die nun auf der Tischplatte liegen.
  11. Diese Angebote kriege ich schon lange ins Email Postfach. Enlarge your P* (heißt wohl Perfopitch)
  12. Die oben abgebildeten Tabletten stabilisieren aber nur das blaue Teilbild. Man muss noch die roten und die grünen mitbestellen. Sonst hüpfen die Farben beim Projizieren auseinander. Bei s/w ists einfacher. Da nimmt man einfach die silbergrauen.
  13. Stimmt. Verdammt. Das Bild krieg ich jetzt nicht mehr aus dem Kopf.
  14. Ich möchte anregen, die AI zu diesen exquisiten Modellen mal eine Bedienungsanleitung zu verfassen. Ich bin schon ganz gespannt, was dabei herauskommt.
  15. Das Bild sieht auch nicht mehr analog chemisch aus bei den "neueren" Produktionen. Meine letzte Info über 16 mm Tatort hab ich aus dem Kameramann, so ca. 2010 irgendwann. Da war auch ein Vergleich drin zwischen 16 mm und digital bis 4k. Wenn ich mich recht entsinne, hat den Test mit 2k der 16 mm Film (FarbNeg) bei kontrastreichen, gut ausgeleuchteten Motiven gewonnen. Selbst im Vgl. mit 4k schnitt der 16er noch gut ab. Aber der Aufwand, ja das glaub ich. Die Entwicklung, die Farbbestimmung, das Timing fürs Positiv und so weiter. Jeder Schritt ist komplexer als im digitalen Mausklick- und virtuellen-Schieberegler-Universum.
  16. Zu schade, dass IMDB die Angaben über das Filmmaterial / Kameras / Objektive und Format nicht zu allen Filmen und Serien kennt. Das ist für mich oft die interessanteste Info.
  17. Das halte ich sogar für ziemlich plausibel. In USA: Produktion fürs TV meist 35, Kopie auf 16. In Deutschland Produktion und Kopie fürs TV: meist 16 (mit Ausnahmen).
  18. Die typischen 16 mm Vertreter im TV: -> Tatort -> die Sachbeiträge zu Die Sendung mit der Maus -> die ZDF Weihnachtsminiserien, ---> Timm Thaler, (1979) ---> Madita, (1980) ---> Silas, (1981) ---> Jack Holborn. (1982) ---> Nesthäkchen, (1983) ---> Patrick Pacard, (1984) ---> Oliver Maas, (1985) ---> Mino, (1986) ---> Anna (1987) ---> Nonni und Manni, (1988) ---> Laura und Luis (1989) Die nachfolgenden Weihnachtsserien waren dann m.W. Video (Ron und Tanja, Marco, Der lange Weg des Lukas B., Clara, Stella Stellaris, Frankie, Zwei Allein). Bei anderen Serien fürs TV bin ich mir nicht so sicher, wie viel da 16 und wie viel davon 35 war.
  19. Naja es war einfach alles zusammen. Die Motive mit dem bräunlichen Filmmaterial zusammen mit dem Gedicht, der Hintergrundmucke, die analoge Vorführung, die Toneffekte und die Stimme. Und nicht zuletzt; die Idee der Zusammenstellung von all dem.
  20. Ja, das hab ich auch erst lernen müssen. Und noch einiges anderes dazu. Learning by doing.
  21. Als ich in den Mitte/End-90ern mit Stereofotografie experimentiert habe (mit zwei identischen Kameras und Objektiven), habe ich auch ausprobiert, wie es wirkt, wenn man die Stereobasis größer oder kleiner macht. Bei Makro hab ich sie eben kleiner gemacht, tweilweise nur mit einer Kamera zwei Bilder mit leichtem perspektivischem Versatz von ein paar Millimetern. Dann wirkt halt alles riesig groß, als wäre der Blütenkelch ein riesiges Bauwerk. Umgekehrt bei Stereobasisbreite von fünf Metern wirkt der Wiesengrund mit Stadtpanorama am Horizont wie eine kleine Modelllandschaft.
  22. Der KOWA ist ein 2x Ana, oder? Ich verwechsel das im Kopf immer mit dem ISCO System, das (glaube ich) 1,5x ist.
  23. Also das müsste doch auch recht einfach selbst herstellbar sein, oder?
  24. Das mit dem eine-Rolle-muss-nochmal-extra-umgewickelt-werden-Problem kenne ich auch. Hat manchmal dazu geführt, dass ich die falsche Rolle umgewickelt habe und erst bei Licht an den Kassetten gemerkt habe, dass bei beiden die Perfo auf der falschen Seite sitzt. Musste dann beides noch einmal umwickeln. Aber das sind eben die spannenden, unerwarteten Momente, in denen man sich einerseits über sich ärgert und andererseits auch was lernt. Oder zumindest die Problematik besser versteht.
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